peter mitterstöger
Superintelligenz
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"Engländer können künftig jederzeit heiraten. Wie die Verwaltung von England und Wales mitteilte, werde das alte nächtliche Hochzeitsverbot aus 1837 ab Oktober seine Gültigkeit verlieren. Bisher waren Trauungen nur zwischen 8 und 18Uhr zugelassen."
Leider steht im Text nicht, wer für das ursprüngliche Gesetz verantwortlich zeichnet und wer/was solange Widerstand geleistet hat. Ich hab aber die Anglikaner im Verdacht. Interessant: in Nordirland bleibt alles beim alten, in Schottland gabs das Verbot gar nicht.
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02.07.2012 14:13 |
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Friedensreich
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Auch Scheidung rund um die Uhr und am Wochenende ist nun möglich. Dereit nur für Niederländer. Ein Hotel arrangiert für Scheidungswillige alles nötige um die Scheidung übers Wochenende über die Bühne zu bringen. (Meldung Kurier) Er organisiert für einen Pauschalbetrag im Bereich um die € 2.500 die nötigen behördlichen Formalitäten, den Notar und wenn nötig auch den Psychologen. Der Hotelier sucht bereits Franchisnehmer in anderen EU Staaten.
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15.07.2012 23:21 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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also Heirat, Scheidung haben wir rund um die Uhr (in Las Vegas sowieso). Was ist mit Taufe, Firmung, Beschneidung, wie heißt das, wenn ein jüdischer Bua zum Mann wird? Man sollte einen diesbezüglichen Tourismus aufziehen und den erzielten Gewinn den Atheisten zukommen lassen, weil diese diesen Blödsinn ausbeuten sollten, mMn, mE.
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25.07.2012 22:49 |
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Friedensreich
Dozent/in
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Nun, wenn sich Europa gemeinsam für ein Beschneidungsverbot trotz jüdischer und muslimischer Proteste entscheidet, wäre für den Beschneidungstourismus alles bestens. Ich stelle mir vor, in der Nichtsaison die Ferienclubs zu Beschneidungs und Beschneidungs-Rehakliniken umfunktionieren. Da wären dann die Flieger nach Istanbul, in die Südtürkei und nach Tunis wieder voll. Aber es könnte auch sein, dass sich eine Botschaft eines islamischen Landes (Saudi-Arabien, Iran, Ägypten) einen hauptberuflichen Beschneider im Diplomatenstatus in der Botschaft anstellt. Da die Botschaft ja exterritorial ist könnte man mMn die Beschneidung dort dann unbehelligt durchführen. Das Problem: Was geschieht mit der Vorhaut? Darf die dan auch wieder in die EU einreisen oder wird sie exterritorial bestattet bzw. ins islamische Asland verbracht? Fragen über Fragen die sich nicht so ad hoc klären lassen.
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25.07.2012 23:08 |
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peter mitterstöger
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Einfach köstlich, mehr fällt mir im Augenblick nicht ein!!! Oja, Bar Mitzwa.
Die Vorhaut ist eindeutig Sonder-Gefahrengut, nicht entsorgbar. Warum sollte es eigentlich nicht für jeden einzelnen Menschen eine Reliquie geben, muss ja nicht die Vorhaut sein, kann ja das Ohrläppchen auch sein, das dann die Nachkommen anbeten. Ein neuer Ahnenkult muss unbedingt her!
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25.07.2012 23:20 |
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