Efeu
Professor/in
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überholen die Atheisten? Gehen den Streitereien zwischen Theisten und Atheisten/Agnostiker die Luft aus?
Ich dachte, ich lese nicht recht:
http://www.scilogs.de/chrono/blog/natur-...dowd-bersetzung
Mit "Thank God for Evolution - Dankt Gott für die Evolution!" ziehen Reverend Michael Dowd und seine Frau, die Evolutionsbiologin Connie Barlow, seit Jahren durch die Vereinigten Staaten und verkünden einer wachsenden Zuhörerschaft einen evolutionären Theismus - und damit einen dritten Weg in den Kulturkriegen ihrer so polarisierten Gesellschaft.
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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25.06.2012 12:59 |
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atlana
Weiser/Weise
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na, wenn du auch den blog von diesem fruchtbarkeitsfetischisten liest...
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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25.06.2012 13:12 |
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Efeu
Professor/in
Dabei seit: 06.02.2012
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Themenstarter 
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Bitte? Wer ist Fruchtbarkeitsfetischist?? Scilogs??
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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25.06.2012 14:29 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
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google mal michael blume.
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ubi dubium ibi libertas
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25.06.2012 23:04 |
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nicolai 
Superintelligenz
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Jaja, die Staaten...wenn´s die nicht zufällig schon gäbe, dann müßt´ man sie direkt erfinden...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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26.06.2012 07:24 |
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Eigentlich sind das ja funktionale Atheisten.
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Glaubst du noch, oder denkst du schon!
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26.11.2012 20:28 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Eigentlich sind das ja funktionale Atheisten. |
Was immer das auch bedeuten mag.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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26.11.2012 20:59 |
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Sie mögen vielleicht an so etwas wie einen Gott glauben, aber es hat auf sie in Wahrheit keinen Einfluss, weil sie ihr Leben und Handeln nach dieser Welt ausrichten.
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26.11.2012 21:31 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Sie mögen vielleicht an so etwas wie einen Gott glauben, aber es hat auf sie in Wahrheit keinen Einfluss, weil sie ihr Leben und Handeln nach dieser Welt ausrichten. |
Deismus - Deisten?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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27.11.2012 18:52 |
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Jein, habe letzten eine Diskussion verfolgt, bei der eine Frau meinte, dass sie an einen Gott glaubt, weil ihr die Überzeugung hilft, dass da jemand sei, der auf sie aufpasst. Davon abgesehen hatte ihr Glaube nichts mit den konfessionellen Überzeugungen zu tun und ihr wissenschaftliches Weltbild war ganz in Ordnung (abgesehen von ihrem Glauben).
Solche Theisten bezeichne ich gerne als funktionelle Atheisten, da weder ihr rationales Denken und Handeln noch ihre Toleranz andern gegenüber durch ihren Glauben eingeschränkt ist.
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28.11.2012 10:48 |
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peter mitterstöger
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ich hab immer geglaubt, Theisten sind Teekenner. Schwacher Witz?
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29.11.2012 16:39 |
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Teekannenkenner triffts besser
| Zitat: |
Original von BERTRAND RUSSELL: Is There a God?
Teekannenkenner triffts besser
„Wenn ich behaupten würde, dass es zwischen Erde und Mars eine Teekanne aus Porzellan gäbe, welche auf einer elliptischen Bahn um die Sonne kreise, so würde niemand meine Behauptung widerlegen können, vorausgesetzt, ich würde vorsichtshalber hinzufügen, dass diese Kanne zu klein sei, um selbst von unseren leistungsfähigsten Teleskopen entdeckt werden zu können. Aber wenn ich nun zudem auf dem Standpunkt beharrte, meine unwiderlegbare Behauptung zu bezweifeln sei eine unerträgliche Anmaßung menschlicher Vernunft, dann könnte man zu Recht meinen, ich würde Unsinn erzählen. Wenn jedoch in antiken Büchern die Existenz einer solchen Teekanne bekräftigt würde, dies jeden Sonntag als heilige Wahrheit gelehrt und in die Köpfe der Kinder in der Schule eingeimpft würde, dann würde das Anzweifeln ihrer Existenz zu einem Zeichen von Exzentrik werden. Es würde dem Zweifler in einem aufgeklärten Zeitalter die Aufmerksamkeit eines Psychiaters einbringen oder die eines Inquisitors in früherer Zeit.“
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29.11.2012 20:36 |
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peter mitterstöger
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eine wunderschöne Parabel. Werd ich mir merken. Was mir nur auffällt ist die frappante begriffliche Nähe "Teekanne" und "fliegende Untertasse". Ich bevorzuge fliegende Untertassen.
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30.11.2012 10:17 |
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Neeeiiiin, darfst du nicht tun, sonst machst du die Fortsetzung kaputt:
| Zitat: |
Original von RICHARD DAWKINS: A Devil's Chaplain: Selected Essays
Der Grund, weshalb organisierte Religion offene Feindschaft verdient, ist, dass Religion, anders als der Glaube an Russells Teekanne, mächtig, einflussreich und steuerbefreit ist und systematisch an Kinder weitergegeben wird, die zu jung sind, sich dagegen zu wehren. Kinder sind nicht gezwungen, ihre prägenden Jahre damit zu verbringen, verrückte Bücher über Teekannen auswendig zu lernen. Staatlich subventionierte Schulen schließen keine Kinder vom Unterricht aus, deren Eltern das falsche Aussehen der Teekanne bevorzugen. Teekannen-Gläubige steinigen keine Teekannen-Ungläubigen, Teekannen-Renegaten, Teekannen-Ketzer und Teekannen-Lästerer zu Tode. Mütter warnen ihre Söhne nicht davor, Teekannen-Schicksen zu heiraten, deren Eltern an drei Teekannen statt an eine glauben. Leute, die ihre Milch zuerst einschenken, schießen nicht jenen, die den Tee zuerst einschenken, die Kniescheiben weg. |
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30.11.2012 10:59 |
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peter mitterstöger
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ich bin offensichtlich ein Teekannenketzer, mag Tee sowieso nicht. Untertassen braucht man auch für Kaffee, ein mir zuträglicheres Gesöff. Es lebe die freie Untertasse, unsichtbar, aber da!
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30.11.2012 11:11 |
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Kaffee? Du Kulturbanause 
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30.11.2012 11:35 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Kaffee? Du Kulturbanause
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Du stellst die Kaffeekultur infrage? Bzw. unter die Tee"kultur"?
Beim Kaffee hab ich recht, bei deiner Beleidigung als "Kulturbanause" meinerseits leider du.
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30.11.2012 12:10 |
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nicolai
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In Österreich gibt es keine "Kaffeekultur", wohl aber eine "Kaffeehauskultur", was einen wichtigen Unterschied darstellt.
Allerdings gibt es auch weder eine Tee-, noch eine Teehauskultur hierzulande...
Und, um diesbezüglichen Debatten vorzubeugen, es gibt in "tu felix Austria" auch keine "Wein-" oder "Bierkultur", bestenfalls ein "kommunales Umtschechern"...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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30.11.2012 12:21 |
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peter mitterstöger
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Dabei seit: 07.04.2012
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Herkunft: Österreich
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| Zitat: |
Original von nicolai
In Österreich gibt es keine "Kaffeekultur", wohl aber eine "Kaffeehauskultur", was einen wichtigen Unterschied darstellt.
Allerdings gibt es auch weder eine Tee-, noch eine Teehauskultur hierzulande...
Und, um diesbezüglichen Debatten vorzubeugen, es gibt in "tu felix Austria" auch keine "Wein-" oder "Bierkultur", bestenfalls ein "kommunales Umtschechern"... |
Natürlich hast du recht, es heisst Kaffeehauskultur (ist doch wurscht, hab ich ja gemeint, ist nicht einmal eine Achtel-Assoziation entfernt).
Und du hast auch bei der Bier-Kultur recht.
Aber massiven Protest meinerseits, was die "Wein-Kultur" betrifft. Erstens ist Wien Vindobona, und zweitens gibt es eine erstklassige Heurigenkultur. Ich wohne in einem Heurigenort. Heurigen sind kleine Paradiese. Einwand lass ich nicht gelten, naja, kann nix dagegen tun.
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30.11.2012 12:27 |
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Fällt kommunales Umtschechern nicht unter Populäkultur??
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30.11.2012 12:34 |
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