peter mitterstöger 
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Teletext: Weltweit haben 8 Staaten derzeit 4.400 Atomwaffen einsatzbereit, fast die Hälfte davon sogar in "erhöhter Einsatzbereitschaft". Wie das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri bekanntgab, betrug die Gesamtzahl aller verfügbaren Atom-Sprengköpfe Anfang des Jahres 19.000. Das sei zwar weniger als ein Jahr zuvor mit 20.530, doch alle 5 offiziellen Atommächte hätten ihre Systeme erneuert oder planten dies.
Zitatende.
Nach Ende des kalten Kriegs habe ich mich sicherer gefühlt, jetzt bin ich (mir dessen) nicht mehr sicher.
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05.06.2012 07:20 |
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peter mitterstöger
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Eine der größten Gefahren für den Weltfrieden ist die Installierung des Raketenabwehrschirms in Polen und Tschechien. Eine bereits beschlossene Sache. Russland wird sich das nicht so einfach gefallen lassen. Wir in Ö sind aufgrund der Nähe besonders gefährdet.
Ich will ja nicht kassandrieren (neu von mir für unken), aber ein neuer kalter Krieg ist in mittlerer Reichweite. Lässt mich nicht kalt, deswegen deponier ich das auch hier wenigstens in einer Rundablage.
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07.06.2012 09:21 |
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Ramon
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Sollten diese Atomwaffen je zum Einsatz kommen, dann dürfte es ziemlich unerheblich sein, ob man in Österreich oder am Südpol wohnhaft ist (war).
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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07.06.2012 09:56 |
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nicolai
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Ned gaunz; waal, waunns tuscht, daunn bin i liaba auf "ground zero" ois wia daß i no a poar Tog ois hoibhinicha umanaundagfrettn muaß... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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07.06.2012 09:58 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Ramon
Sollten diese Atomwaffen je zum Einsatz kommen, dann dürfte es ziemlich unerheblich sein, ob man in Österreich oder am Südpol wohnhaft ist (war). |
Ebenfalls nicht ganz : die Russen würden nicht einmal taktische Atomwaffen benutzen, um die tschechischen und polnischen Stellungen außer Gefecht zu setzen. Sie basteln ja schon an Anlagen ohne A-Waffen, um Paroli bieten zu können.
Aber es läuft natürlich darauf hinaus, ob es so etwas wie einen räumlich und zeitlich begrenzten Atomkrieg überhaupt geben kann.
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07.06.2012 10:07 |
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nicolai
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Atomwaffen sind ohnehin veraltet und gewißermaßen "Spielzeug für Kinder"...
Wer braucht schon teure Atomraketen (mit Ausnahme der Herstellerfirmen, die daran Unsummen verdienen und einiger Westentaschenpotentaten, die gerne ein wenig mit dem Spielzeugsäbel rasseln), wennn er vermittels einiger Liter Aerosol und eines simplen Privatflugzeuges problemlos ganz Europa auslöschen kann ?
Ein eventueller heutiger Krieg zwischen "modernen" Staaten wird vermutlich im "cyberspace" stattfinden und anfangs weitgehend unbemerkt bleiben, bzw. möglicherweise von Aussenstehenden nicht einmal als solcher erkannt werden...
Und spätestens wenn Herr Putin den Öl- und Gashahn ein wenig zudreht, werden sich seine ehemaligen "Vasallenstaaten" überschlagen, den "atomaren Abwehrschirm" wieder abzuspannen, den ihnen die Staaten mit dem (unterschwelligen) Versprechen auf "NATO-Schutz" (vor wem eigentlich) und "Wirtschaftshilfe" (mit eigentlich wertlosen Papierdollars) auf´s Auge gedrückt haben.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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07.06.2012 10:57 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
Atomwaffen sind ohnehin veraltet und gewißermaßen "Spielzeug für Kinder"...
Wer braucht schon teure Atomraketen (mit Ausnahme der Herstellerfirmen, die daran Unsummen verdienen und einiger Westentaschenpotentaten, die gerne ein wenig mit dem Spielzeugsäbel rasseln), wennn er vermittels einiger Liter Aerosol und eines simplen Privatflugzeuges problemlos ganz Europa auslöschen kann ?
Ein eventueller heutiger Krieg zwischen "modernen" Staaten wird vermutlich im "cyberspace" stattfinden und anfangs weitgehend unbemerkt bleiben, bzw. möglicherweise von Aussenstehenden nicht einmal als solcher erkannt werden...
Und spätestens wenn Herr Putin den Öl- und Gashahn ein wenig zudreht, werden sich seine ehemaligen "Vasallenstaaten" überschlagen, den "atomaren Abwehrschirm" wieder abzuspannen, den ihnen die Staaten mit dem (unterschwelligen) Versprechen auf "NATO-Schutz" (vor wem eigentlich) und "Wirtschaftshilfe" (mit eigentlich wertlosen Papierdollars) auf´s Auge gedrückt haben. |
da hast du natürlich leider recht.
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07.06.2012 11:11 |
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