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Efeu
Professor/in
Dabei seit: 06.02.2012
Beiträge: 1.197
Herkunft: aus dem Nichts
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Ich weiß nicht, ob es nicht viel mehr ein psychatrischer Fall war...
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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10.05.2012 16:28 |
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abgestiegen zur Hölle und dort ein lebenswertes Ambiente vorgefunden...
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veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte 
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10.05.2012 19:01 |
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Ramon 
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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Pech gehabt...... der Nächste, bitte!!! 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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11.05.2012 08:10 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 7.453
Herkunft: Niederbayern
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| Zitat: |
Original von landlerin
Deppen sterben nicht aus.
landlerin |
Aber sie sterben.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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11.05.2012 08:37 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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| Zitat: |
Original von Ramon
| Zitat: |
Original von landlerin
Deppen sterben nicht aus.
landlerin |
Aber sie sterben.
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Sie sterben und auferstehen (die, die glauben, auferstehen; die, die nicht glauben, nicht - typischer Fall von selffullfilling prophecy); das heißt, dass im Jenseits mehr Deppen sind als Gscheite. Also, sie sterben nicht nur nicht aus, sie übernehmen das Kommando im Sonstwo.
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veni, vidi, witzig
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12.05.2012 13:34 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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naja, wenn du in einer funktionierenden spiritistischen Gemeinschaft bist, dann kannst du das alles erfahren. Es ist nur heute fast unmöglich, diesen Zugang zu bekommen.
z.B. habe ich als Technikstudent von "Etwas" was sich als "Rabbi Jehuda Löw" (Golem-Bauer) aus dem prager Mittelalter ausgegeben hat, im voraus erfahren, welche Note ich bei einer bestimmten Prüfung bekommen habe.
Das alles ist natürlich subjektiv und privat; um das zu objektivieren, arbeite ich schon Jahrzehnte - im Zweifel zählt der Zweifel!
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veni, vidi, witzig
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12.05.2012 15:20 |
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landlerin
Forscher/in
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Ich habe keinen Rabbi gebraucht.........meine Verwandtschaft hat mir auch allerhand vorausgesagt. Nur eingetroffen ists bis dato nicht.
landlerin
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12.05.2012 18:55 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
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Herkunft: heiliges land
Themenstarter 
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nehmen wir an, ich glaube dir diese geschichte:
1: es gibt nur wenige noten. eine note von fünf zu treffen, ist per se nicht schwer.
2: ich weiß nicht, wie so etwas abläuft, aber wahrscheinlich über ein medium? falls das medium dich gekannt hat, kanns keine kunst gewesen sein, die angesichts deiner bisherigen leistungen und kommentare zum prüfungsverlauf, zum fach oder genereller erwartungen zur prüfung die möglichen noten noch einzugrenzen. wenn das medium dich nicht gekannt hat, war er oder sie ein/e professioneller betrüger/in bzw. ein/e selbsttäuscher/in. beiden sorten menschen ist gemeinsam, daß sie gut im cold reading sind, ob sie sich dessen bewußt sind (betrüger) oder nicht (selbsttäuscher).
3: eine mehr philosophische frage: angenommen, der rabbi sagt dir, du bekommst einen einser, worauf du - in erwartung einen einser zu bekommen - das lernen einstellst und mit bomben und granaten durchfällst, kann dir dann der rabbi gesagt haben, daß du einen einser bekommen wirst...? oder war das ein pädagogischer mensch und hat dir gesagt "du bekommst einen einser, aber nur, wenn du brav lernst, bubele"? dann haben wahrscheinlich deine eltern das medium geschmiert, um dich zum lernen zu animieren 
und schließlich 4:
DU HAST SO EINE GELEGENHEIT UND WEISST DEN MANN NICHTS BESSERES ZU FRAGEN ALS NACH EINER DEPPERTEN NOTE?!
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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12.05.2012 21:12 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Herkunft: Österreich
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| Zitat: |
Original von atlana
nehmen wir an, ich glaube dir diese geschichte:
1: es gibt nur wenige noten. eine note von fünf zu treffen, ist per se nicht schwer.
2: ich weiß nicht, wie so etwas abläuft, aber wahrscheinlich über ein medium? falls das medium dich gekannt hat, kanns keine kunst gewesen sein, die angesichts deiner bisherigen leistungen und kommentare zum prüfungsverlauf, zum fach oder genereller erwartungen zur prüfung die möglichen noten noch einzugrenzen. wenn das medium dich nicht gekannt hat, war er oder sie ein/e professioneller betrüger/in bzw. ein/e selbsttäuscher/in. beiden sorten menschen ist gemeinsam, daß sie gut im cold reading sind, ob sie sich dessen bewußt sind (betrüger) oder nicht (selbsttäuscher).
3: eine mehr philosophische frage: angenommen, der rabbi sagt dir, du bekommst einen einser, worauf du - in erwartung einen einser zu bekommen - das lernen einstellst und mit bomben und granaten durchfällst, kann dir dann der rabbi gesagt haben, daß du einen einser bekommen wirst...? oder war das ein pädagogischer mensch und hat dir gesagt "du bekommst einen einser, aber nur, wenn du brav lernst, bubele"? dann haben wahrscheinlich deine eltern das medium geschmiert, um dich zum lernen zu animieren
und schließlich 4:
DU HAST SO EINE GELEGENHEIT UND WEISST DEN MANN NICHTS BESSERES ZU FRAGEN ALS NACH EINER DEPPERTEN NOTE?! |
Punkt 4 stimmt, aber ich habe auch anderes erfahren, was sich hier nicht eignet.
Punkt 3 geht so : ich hatte die Prüfungen hinter mir und war einfach neugierig
Punkt 2 : der ganze Zirkel (ein Ingenieur, eine Hausfrau, die Hutter-Töchter (vom Maler) und meine Wenigkeit (war geradenoch geduldet als nicht-zahlender Student)) haben mit einer Planchette gearbeitet. Psychologie war nicht im Spiel - das hätte mich ja interessiert, ich wollte ja als Ungläubiger herausfinden, wie da getrickst wird.
Punkt 1 : es waren 4 Prüfungen, natürlich gibt es eine kleine Wahrscheinlichkeit, alle richtig zu erraten. Außerdem bei zweien war ich echt überrascht, habe also nicht damit gerechnet.
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veni, vidi, witzig
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13.05.2012 05:49 |
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atlana
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was ist eine planchette? so etwas wie ein elaboriertes tischl beim tischlrücken? ein ouija-brett?
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ubi dubium ibi libertas
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13.05.2012 09:10 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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eine Planchette ist z.B. ein Karton auf dem Buchstaben stehen. Dazu hat man noch z.B. einen Holzpfeil, der am stumpfen Ende breit genug ist, um eine Hand daraufzulegen. Typischerweise legen 2 "Medien" die Hände auf diesen Pfeil und dieser geht dann mehr oder minder hurtig "von selbst fast" von Buchstabe zu Buchstaben, Wörter und Sätze bildend. Damit ist eine "Durchsage" möglich; mühsam ist das Warten bis endlich ein "Geistwesen" "vorbeischaut;
Mein "Wissen" ist rein praktischer Natur und stammt aus den 70er Jahren, wo ich 3 Jahre jeden Donnerstag abend in einer Wohnung in der Mariahilferstrasse dabei sein durfte;
die modernen Bezeichnungen für Planchette kenne ich nicht, hab mich seit Auflösung des Zirkels (Tode des Kreisleiters) nicht mehr mit "Channeling" beschäftigt.
Bis gerade jetzt.
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veni, vidi, witzig
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13.05.2012 10:12 |
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atlana
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Herkunft: heiliges land
Themenstarter
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na, bitte.
das ist tatsächlich eine elaborierte form des tischlrückens, und das noch in einer runde, die dich kennt; das ist exakt derselbe mechanismus wie mit dem medium.
die teilnehmer/innen haben offenbar bewußt oder unbewußt cold reading betrieben und mit dir zusammen die wahrscheinlichste antwort gegeben.
studenten (alle arten von prüflingen, nicht nur unistudenten) wissen für gewöhnlich sehr gut, egal ob sie es sich eingestehen wollen oder nicht, wie ihre leistungen waren und was sie zu erwarten haben.
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14.05.2012 08:12 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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na danke, ich bin ja sowieso überrascht, das man mir so viel Raum gegeben hat, darüber zu berichten. Ich kann es mit meinem intellektuellen Gewissen eh nicht vereinbaren, also bitte, ich möchte darüber nicht mehr schreiben; ich habe einen zu hohen Blutdruck dafür. Gnade!
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veni, vidi, witzig
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14.05.2012 14:52 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
z.B. habe ich als Technikstudent von "Etwas" was sich als "Rabbi Jehuda Löw" (Golem-Bauer) aus dem prager Mittelalter ausgegeben hat, im voraus erfahren, welche Note ich bei einer bestimmten Prüfung bekommen habe.
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Wie hat er sich denn mitgeteilt, der Herr Rabbi ? Jiddisch, mittelhochdeutsch oder gar auf tschechisch ? Und interessant, daß "das Wesen Jehuda ben Bezalel Loew" sich im Mittelalter ansiedelt, obschon es ja "zu Zeiten" Rudolphs II. gelebt hat und anscheinend nichts wichtigeres zu tun hat, als sich mit den Prüfungsnoten österreichischer Studenten zu beschäftigen; sollte es nicht lieber dem "Mossad" hilfreiche Hinweise geben oder sein mittlerweile "wieder heimgekehrtes" israelisches Volk vor den bösen Ägyptern, Syrern, Palästinensern und ähnlichen Leuten schützen helfen ? Gewißermaßen mußt Du ja direkt noch froh sein, daß Euch nicht der Geist von "to mega therion" Crowley oder "Graf von St. Germain" Balsamo (Cagliostro) erschienen ist, wer weiß, die hätten vielleicht über Dein Sexualleben "geplaudert"...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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14.05.2012 05:54 |
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peter mitterstöger
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meinen Rabbi muss ich schon verteidigen : die Mittelalter-Zuordnung stammt von mir (was weiss ich schon über Rudolf 2. oja, ich weiss was Neues - in Linz gibt es eine Ausstellung demnächst).
Das mit den Prüfungsnoten war ja nur ein Beispiel, welches möglichst simpel gehalten war. Tatsächlich haben wir uns über Artificial Intelligence unterhalten, wo ich damals nachweislich ein Experte war, deshalb hat sich Löw als Golem-Bauer bemüßigt gefühlt, seinen Senf dazuzugeben.
Ja, und wie hat er sich mitgeteilt : auf Deutsch mithilfe der schon beschriebenen Planchette.
Sex war leider kein Thema die ganzen 3 Jahre, obwohl ich die 2 Huttertöchter Gabi und Martha attraktiv fand, es war eine einseitige Sache.
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14.05.2012 07:58 |
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nicolai
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Da wären aber Charles Babbage, Jacques de Vaucanson oder Alan Turing geeignetere Gesprächspartner gewesen; aber die waren vermutlich gerade mit E. T. A. Hoffmann bei einer Partie Partie Bridge.
Ich mein´, ein paar kabbalistische Zeichen auf einen Haufen Lehm draufklatschen und "Schem" dazumurmeln hat ja sogar Bill Gates hinbekommen...ach so, der lebt ja noch...
Ephraim Kishon (auch ein Jud´, allerdings ein ungarischer, siehst´, nach dem hättest den Löw fragen können, wie ihm der g´fallt), dessen Satiren ich sehr schätze, hat zum Thema "Seance" übrigens ein sehr originelles "G´schichtl" geschrieben (worüber hot si da Ephraim eigentli net lustig g´mocht ? Ah jo, über die Nazibuam, oba de san eh so aa lächerlich gnua), das ich Dir sehr empfehlen kann (wofür ich jetzt aber keinen "link" habe)...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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14.05.2012 22:15 |
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peter mitterstöger
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man muss sich nach der Decke strecken, am liebsten wäre mir Norbert Wiener gewesen. Aber so ein Genie bin ich halt nicht. Bei unserem Kreis wurden die "Geistwesen" nicht herbeizitiert oder -gewünscht, sondern sie kamen von selbst. Es hätte ein Wunschkonzert meinerseits auch nichts gebracht.
Ich schätze Ephraim Kishon auch sehr, ich hab ihn einmal nahe Tel Aviv besuchen wollen, er hätte sich sicher über einen Fan gefreut (in Israel kennt ihn kein Schwein), hab aber nicht die Adresse gefunden bzw. waren vermeintliche Nachbarn nicht sehr hilfreich zu einem Kreisky-Österreicher.
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veni, vidi, witzig
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15.05.2012 06:04 |
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