marven
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Gehen wir davon aus, dass Evolution ein universelles Prinzip ist und es sie überall im Universum und auch in anderen Universen gibt.
Schließlich wird es immer irgendwelche Notwendigkeiten geben, die zu einer Anpassung führen.
Wenn nun unendlich viel Zeit und eine große Menge an Baustellen des Lebens zur Verfügung steht, ist es dann nicht sehr wahrscheinlich das die Evolution früher oder später ein gottähnliches Wesen hervorbringt?
Immerhin kann sich ein Lebewesen ab einer bestimmten Entwicklung technische Hilfsmittel schaffen(Kann vielleicht sogar in die Vergangenheit wirken).
Gott also nicht im Sinne von absolut mächtig und allwissend. Aber Gott als allwissend/allmächtig in Relation zum Menschen.
Ungefähr so wie der Abstand zwischen einer Ameise und dem raumfahrenden Menschen.
Hätten wir überhaupt ein Kriterium um einen solchen "Gott" von einem Schöpfergott der am Anfang steht zu unterscheiden?
Wenn er zu uns kommt und behauptet Gott der Schöpfer zu sein, wie wollten wir das widerlegen?
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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02.05.2012 09:20 |
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peter mitterstöger
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genau, es ist unausweichlich, dass immer höhere, befähigtere und potentere Wesen/Zivilisationen entstehen, irgendwo im Universum. Das passiert sicher nicht nur auf individueller Basis, auch z.B. bewußte Galaxien sind mehr als nur denkbar. Es ist natürlich Definitionssache, was man als Gott bezeichnet. Wenn du Zeit hast mein Thema _religion_ zu besuchen, wirst du ähnliche Überlegungen wie deine antreffen. Auf jeden Fall, willkommen an Bord!
__________________ veni, vidi, witzig
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02.05.2012 09:46 |
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atlana
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Zitat: |
Original von marven
Wenn er zu uns kommt und behauptet Gott der Schöpfer zu sein, wie wollten wir das widerlegen? |
die beweislast liegt hier eindeutig beim behaupter. wenn jemand gott ist, muß er das belegen. widerlegen ist nicht nötig.
ps: willkommen im forum!
__________________ ubi dubium ibi libertas
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02.05.2012 09:49 |
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peter mitterstöger
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"Wunder wirken" wäre zuwenig, der/die/das Schöpfergo(e)tt(in) müsste uns zumindest einen Haufen neues Knowhow bezogen auf Natur- und besonders Geisteswissenschaften liefern.
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02.05.2012 10:04 |
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atlana
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nix da. dieser "gott" müßte seine GÖTTLICHKEIT beweisen.
neues knowhow haben die menschen ganz allein gefunden, dazu braucht man wirklich kein gott zu sein (faustkeil => internationale raumstation).
ich darf tim minchin zitieren:
Throughout history
Every mystery
Ever solved has turned out to be
Not Magic.
wissen ist nichts göttliches. knowhow ist nichts göttliches. wissenschaft ist nichts göttliches.
wenn jemand also seine göttlichkeit beweisen will, muß er sich schon was anderes ausdenken als ein bißchen wissenschaft, technik und blabla. kann er nicht? same procedure as every year: unglauben. und lachen.
__________________ ubi dubium ibi libertas
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02.05.2012 10:23 |
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peter mitterstöger
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das alte Lied ist ja das : "Gott" ist nach deiner Definition etwas was es nicht geben kann, weil es nicht sein darf. Wie marven richtig bemerkt, kann Gott auch als etwas "Gottähnliches", Übermächtiges definiert werden, etwa als hochentwickelte Aliens, die vielleicht sogar in der Lage sind unser Universum "in das Nichts zu blasen". Das wäre aber sicher ein unerwünschter Gottesbeweis.
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02.05.2012 10:30 |
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atlana
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na, fein, damit sind europäer wohl auch götter. wir haben schließlich eine menge kulturen ins nichts geblasen mit unserer technologischen und wissenschaftlichen überlegenheit. pferde und feuerwaffen (naturwissenschaft), dazu ausgiebige philosophisch-medizinisch-historische abhandlungen, warum es gerechtfertigt ist, amerikanische ureinwohner zu töten und afrikanische sklaven zu importieren, (geisteswissenschaft), und schon sind wir götter.
da bilde ich mir doch direkt was darauf ein *auf anbetung und opfergaben warte*
aber jetzt mal ernsthaft: als mensch mit selbstachtung kann man doch nicht einfach jemanden, der mehr macht und wissen hat, als man momentan verstehen kann, als göttliche autorität anerkennen? das ist doch zutiefst infantil. für ein baby sind die eltern auch "götter" nach eurer definition. wer also ein superaliengottwesen auch nur definitorisch und in der theorie für göttlich halten kann, ist schlußendlich ein baby, das sich - im gegensatz zu echten babies - offenbar weigert, älter zu werden.
kurzum: das superalien ist genau dasselbe wie jahwe, allah und der dalai lama - eine mentale kuscheldecke für leute, die eine brauchen.
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02.05.2012 10:40 |
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marven
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Tatsächlich haben Eingeborene den Weißen immer wieder göttliche Eigenschaften zugeschrieben.
(Die Indianer Südamerikas dachten am Anfang das Pferd sei ein Gott und Reiter und Pferd eine Einheit)
Man nennt das Cargo Kult.
Einer davon ist z.B. die Prinz Philip Bewegung, in der man glaubt, der Gatte der britischen Königin sei ein Gott.
http://de.wikipedia.org/wiki/Prinz-Philip-Bewegung
Zum Thema Cargo Cult gibt es eine berühmte Komödie:
"Die Götter müssen verrückt sein"
Hier die Beschreibung:
www.amazon.de/Götter-müssen-verrückt-Dou...e/dp/B00015BBSE
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04.05.2012 06:45 |
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peter mitterstöger
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als Baby würde ich mich nicht bezeichnen, infantil trifft es schon besser, kindisch noch besser, kindlich am besten.
Macht ist nunmal eine Kategorie, die in den Zivilisationen dominant ist ebenso wie der Krieg der Vater aller Dinge ist, ob´s einem passt oder nicht.
__________________ veni, vidi, witzig
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04.05.2012 07:23 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von atlana
Zitat: |
Original von marven
Wenn er zu uns kommt und behauptet Gott der Schöpfer zu sein, wie wollten wir das widerlegen? |
die beweislast liegt hier eindeutig beim behaupter. wenn jemand gott ist, muß er das belegen. widerlegen ist nicht nötig.
ps: willkommen im forum! |
Das muß es (Geschlechtsdefinition ist nicht zwingend, nur in der terrestrischen Biologie vorherrschend) nicht; und zu widersprechen wäre angesichts der offensichtlichen Überlegenheit (es kommt zu uns, wozu es über Möglichkeiten verfügen muß, die dem Menschen nach derzeitigem Wissens- und Entwicklungsstand nicht zugänglich sind) äußerst unklug.
Außerdem bezieht sich der OP auf eine "gottähnliche" Existenz, also eine Wesenheit, die nach "menschlichen Maßstäben" über "gottgleiche" Möglichkeiten verfügt, nicht auf "allwissend, allmächtig, unfehlbar, usw. - also den üblichen "Gottesblödsinn", denkbar wären beispielsweise Wesenheiten in der Art der polytheistischen Pantheen, die trotz unglaublicher "Überlegenheit" dennoch "Fehler" aufweisen.
Abgesehen davon würde(n) sich (ein) solches Wesen bei einer Kontaktaufnahme mit der menschlichen Rasse wohl kaum als "Gott (Götter)" bezeichnen, diese Bezeichnung würde ihm (ihnen) von uns, der Menschheit "zugewiesen"; was auch, hängt man der "Astronautengöttertheorie" an (Schweigt, Ihr Ketzer ! EvD. ist unfehlbar, und Ihr werdet alle in der intergalaktischen Hölle braten, wenn die wiederkehrenden Götter aus ihren Raumschiffen klettern...
) bereits geschehen sein könnte.
Und dann sei noch erwähnt, daß wir (die Bewohner der "ersten Welt") bereits Religionen geschaffen haben, ich verweise etwa auf "http://www.youtube.com/watch?v=KR-XGNR0XrQ"
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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02.05.2012 12:47 |
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peter mitterstöger
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Ich würde EvD nicht im Kontext zu
sehen; er hat seit fast 45 Jahren nicht Unrecht bekommen!
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02.05.2012 13:13 |
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nicolai
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...Ich grinse, wann und wo ich will !
...aber natürlich hat sich der hochverehrte EvD auch in vielen Annahmen und Hypothesen (nanonaned) geirrt, wie er auch immer unumwunden eingesteht; dabei handelt es sich allerdings zumeist um "Detailfragen", bzw. wurden einige der älteren Bücher mittlerweile von der "Wissenschaft" einge- oder gar überholt. Was nichts an der "Gesamtheit" seines "Verdienstes" verändert, welches meiner Meinung nach primär darin besteht, als einer der ersten eventuelle Fakten, Beweise und Hinweise zu sammeln und diese Sammlung dann auch publikumswirksam zu veröffentlichen, sowie sich unbeirrt gegen die "traditionelle Geschichtsforschung" zu stellen. Welchen Schluß man aus seinen Büchern, Filmen, etc. zieht, bzw. inwieweit man seine Ansichten übernimmt, das bleibt dem einzelnen Individuum vorbehalten.
Für mich persönlich erscheinen die Theorien von EvD und ähnlichen Leuten ebenso, wenn nicht mehr glaubwürdig als viele der "anerkannten Geschichtswissenschaft", zumal diese bei kritischer Betrachtung gerade in diesen Bereichen unglaubliche Mengen an Ungereimtheiten, kruden Pseudoerklärungen und Widersprüchen aufweist. So gibt es bis heute keine auch nur einigermaßen glaubwürdige "klassische" Erklärung für den "Antikytheramechanismus" oder die "Karte des Piri Reis", um nur zwei zu nennen...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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02.05.2012 13:56 |
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peter mitterstöger
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Ich gebe beschämt zu, dass ich dich schulmeistern wollte, dabei aber nicht einmal weiss, was diese 2 Dinger (Anti-xxx, Piri-Reis) überhaupt sind. Wenn es um etwas Krudes-Krauses geht, gib mir bitte einen Hint-Link (gibt es diese Bezeichnung schon?).
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02.05.2012 14:10 |
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peter mitterstöger
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danke, ich hab´s überflogen, schaut mir nach innerhirnlicher Umweltverschmutzung aus. Ich hoffe, ich habe nur wenige Engramme dafür vergeudet.
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02.05.2012 14:36 |
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atlana
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du, was paßt dir am antikythera-mechanismus nicht?
wir haben einen schönen fundzusammenhang, eine fesche inschrift, eine lässige literarische parallele und eine seriöse forschergruppe, die sich des graffels annimmt. paßt es dir halt nicht, daß auch antike menschen zahnradln zusammenbringen?
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02.05.2012 17:04 |
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nicolai
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Original von atlana
du, was paßt dir am antikythera-mechanismus nicht?
wir haben einen schönen fundzusammenhang, eine fesche inschrift, eine lässige literarische parallele und eine seriöse forschergruppe, die sich des graffels annimmt. paßt es dir halt nicht, daß auch antike menschen zahnradln zusammenbringen? |
...mir schon, aber nach der "klassischen Geschichtsauffassung" dürfen sie das nicht können...jedenfalls nichts von derartiger Präzision und Komplexität.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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03.05.2012 16:06 |
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atlana
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laut wikipedia war derek de solla price aus yale der erste, der sogar einen einschlägigen verdächtigen konstrukteur namentlich in den diskurs einbrachte. in den 1950ern.
oder darfs ein bissi aktueller sein?
"Michael Wright, der Kurator des Science Museum in London, fertigte zusammen mit Bernard Gardner 2002 eine weitere Rekonstruktion an."
ich seh schon, man braucht wirklich hardcore-däniken-adepten, daß das teil untersucht wird. da haben wir zb diese lustige hippietruppe:
Antikythera Mechanism Research Project (...) Die Untersuchung ist ein Gemeinschaftsprojekt der University of Wales (Cardiff), der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen, der Aristoteles-Universität Thessaloniki, des Archäologischen Nationalmuseums in Athen, X-Tek Systems und Hewlett-Packard (HP), gefördert von der Stiftung Leverhulme Trust und der Kulturstiftung der National Bank of Greece."
der einzige hinweis im wikiartikel, daß jemand behauptet, antike leute könnten das nicht, ist der hier: "Dieser These wurde von anderen Historikern widersprochen, die die Ansicht vertraten, die Griechen des 1. Jahrhunderts v. Chr. hätten zwar das theoretische Wissen, aber nicht die praktischen Fertigkeiten besessen, einen solchen Mechanismus herzustellen."
dummerweise bezieht sich der satz auf die these des yale-heinis aus den neunzehnfünfzigern, und die wikipediatruppe hat vergessen dazuzuschreiben, welche historiker wann und wo sich derartig geäußert haben.
wie auch immer, es ist natürlich total legitim, wenn präastronautiker herumlaufen und thesen über astronautengötter anbringen. so eine vergleichende studie von dänikens werken ist auf jeden fall fruchtbarer als die popelige aktion vom research project ("Da der Mechanismus aus konservatorischen Gründen nicht aus dem Museum entfernt werden kann, haben das HP-Forscherteam und X-Tek Systems einen 7,5 Tonnen schweren 450-kV-Microfocus-Tomographen vor Ort installiert. Außerdem wurde mit Hilfe des "PTM Dome", einer Entwicklung von HP, die Oberfläche der Bruchstücke in bislang unerreichter Genauigkeit fotografiert.") - hey, wer braucht schon sowas, wenn man auch mayafresken, gefälschte ica-steine und den starchild skull hat? man sieht ja auch andernorts, wie elegante thesen ("am anfang schuf gott himmel und erde...") mühelos und völlig zu recht jahrhunderte kleingeistigen wissenschaftlichen papperlappapps ausstechen...
aber ein vorschlag zur güte: in der odyssee hat der könig der phäaken goldene und silberne automatische wächter und hunde, die auf sein haus aufpassen. solche roboter kommen öfters mal in der griechischen literatur vor. antike roboter, ist doch was schönes
!
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03.05.2012 20:24 |
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nicolai
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Original von atlana
aber ein vorschlag zur güte: in der odyssee hat der könig der phäaken goldene und silberne automatische wächter und hunde, die auf sein haus aufpassen. solche roboter kommen öfters mal in der griechischen literatur vor. antike roboter, ist doch was schönes
! |
Wos mochat ma nua ohne den guadn, oidn Homer ? Ned amoi a Atlantis kennat ma suachn...
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04.05.2012 13:33 |
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