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Original von Sokrates A. Theophilos
Ich werde mehr als ein paar Minuten nachdenken, da ich jetzt aufhören muss. |
aber bitte sehr sogar, irgendeiner von uns hier muss ja hackeln. Um uns zu erhalten.
http://www.youtube.com/watch?v=j6OqhIB5k...E4582C68B75FDB7
Glory to all Ireland! Glory to this Island!
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18.10.2013 11:39 |
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das am einfachsten zu messende Instrument ist das gemeinsame BIP versus das vorher zusammen. Andere Indikatoren sind bekannt. Menschenrechtskonvention.
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18.10.2013 11:50 |
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Das kann aber kein Kriterium bilden, zumindest fiele mir kein Grund dazu ein.
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18.10.2013 17:40 |
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Das kann aber kein Kriterium bilden, zumindest fiele mir kein Grund dazu ein. |
doch gerade eben erst entstandene Splitstaaten gehen auf ihre Minderheiten los. Obwohl sies eigentlich besser wissen müssten.
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18.10.2013 17:59 |
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Besser wissen müssten! 
Der war echt gut. Wann hat der Mensch jemals etwas aus dem eigenen Leid gelernt (soziales)????
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18.10.2013 18:15 |
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Besser wissen müssten!
Der war echt gut. Wann hat der Mensch jemals etwas aus dem eigenen Leid gelernt (soziales)???? |
Das sagst gerade du als Fortschrittsgläubiger. Bin ich allerdings auch.
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18.10.2013 18:36 |
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Stimmt schon, aber auch wir (D/Ö) benötigten Jahrzehnte bis uns ein "Entschuldigung" über die Lippen kam. Und wir mussten uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen. Länder die das nicht gemacht haben, haben immer noch ein sehr interessantes Verhältnis zu ihrer Geschichte (Japan). Aber unmittelbar nach der Katastrophe hat niemand etwas gewusst oder geahnt und um die heile Welt zu erleben wurde der Heimatfilm (würg) in allen nur erdenklichen Schattierungen gezeigt. Irgendwann konnten das die Menschen wahrscheinlich nicht mehr durchdrücken und haben lieber ihre Vergangenheit akzeptiert.
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18.10.2013 18:44 |
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Faulpelz! 
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18.10.2013 17:39 |
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Hat die Mehrheitsbevölkerung eine eigenständige Identität, die mit der Identität des bisherigen Staates nicht zusammen passt? (Kosovo & Serbien). Ist ein eventuell neuer Staat überlebensfähig? Hat er die Chance auf möglichst breite Anerkennung?
Bei diesen Fragen müsste man im Fall Schottland (alle) mit ja beantworten, im Fall vom Gsibergerischen würde wohl nur die Schweiz Vorarlberg als eigenständig anerkennen, da die anderen Staaten gar nicht in der Lage wären euch zu verstehen!!!
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18.10.2013 17:48 |
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BlackWiddow
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Darf ich mir einen Freistaat Kärnten wünschen???? Die Akademiker haben ihn schon verlassen........
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27.10.2013 12:59 |
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Wünschen darfst du dir alles, aber bedenke, dass nach Haider und seiner Buberlpartie Kärnten Jahrzehnte brauchen wird, bevor es alleine überlebensfähig wäre, weil hoffnungslos überschuldet.
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28.10.2013 18:11 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Wünschen darfst du dir alles, aber bedenke, dass nach Haider und seiner Buberlpartie Kärnten Jahrzehnte brauchen wird, bevor es alleine überlebensfähig wäre, weil hoffnungslos überschuldet. |
Recht gschieht diesen D...., die haben diese korrupte Bagage ja auch immer wieder gewählt
ich seh nicht ein, warum jetzt ganz Österreich dafür blechen soll 
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14.12.2013 10:20 |
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nicolai 
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...schon vergessen, daß "der Rest von Österreich" ebenso zu einem nicht unbeträchtlichen Teil diese, oder meinetwegen auch "diverse andere, aber deshalb nicht weniger korrupte" "Partie(n) fescher Buberl und Mäderl" gewählt hat ?
(...ist noch keine drei Monate her...)
...daß es genaugenommen ziemlich unerheblich ist, für welche der diversen (partei- oder wirtschaftspolitischen) "Geldvernichtungsmaschinen" das Volk der in Österreich Behausten seinen (Allein-)Beitrag entrichten "darf" ?
...daß der österreichische Staat (zumindest in der Theorie) nach dem "Solidaritätsprinzip" (vorgeblich, bzw. gelegentlich tatsächlich) funktioniert ?
...daß sich die diversen "Pleiten", "Skandale" und "Skandälchen" nicht nur in Kärnten oder in der "blau-orangen Ecke", sondern "bundesweit" abspielen ?
(diesbezüglich etwa : http://orf.at/stories/2125046/2125047/, bzw. http://diepresse.com/home/wirtschaft/eco...en-rote-Zahlen, etc.)
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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14.12.2013 11:58 |
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BlackWiddow
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So arg wie unter Schüssel die Freiheitlichen hat es vorher noch niemand getrieben. Schüssel hat sie an den Trog gesetzt, wo man nur noch ein großes Schmatzen hörte und hat sich damit freie Hand für all seine "großartigen neoliberalen Visionen" geholt - die Justiz haben sie sich vorsorglich auch umgefärbt, die ist jetzt lieber hinter den "schwer kriminellen" Tierschützern her.
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14.12.2013 13:43 |
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nicolai
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Ich seh´ das ein wenig anders : die "Fler", "Haiderlinge" und nachfolgenden "Diadochen" haben es nicht schlimmer getrieben als alle anderen; sie hatten (haben) nur weniger "Routine" und "Erfahrung" darin, zu verharmlosen, verschleiern oder "unter den Teppich zu kehren"; erschwerend kommt noch hinzu, daß "das Volk" und "die Öffentlichkeit" zwar nach Jahrzehnten "rot-schwarzer Proporzverhältnisse" nur mehr über sehr abgestumpfte und rudimentär vorhandene "Sinnesorgane zur Wahrnehmung von Korruption u. ä." verfügen, diese aber, nicht zuletzt ganz bewußt von ebendiesen "Verteidigern alter Machtverhältnisse" gelenkt, mit gesonderter Aufmerksamkeit auf die "Neulinge an den Trögen der Macht" gerichtet haben.
Wodurch der Eindruck entstehen mag, diese hätten "es schlimmer getrieben" als jene, die "man ohnehin bereits gewohnt ist".
Ich sehe da nicht allzuviel Unterschiede etwa zwischen einem Herrn Grasser und einem Herrn Androsch (wirst Dich nicht mehr erinnern können), oder zwischen etwa einem Herrn Dörfler und einer Frau Klasnic, zwischen einer "Konsum-" oder "BAWAG"- Pleite und einem Hypobankskandal, zwischen Herrn Mensdorff-Pouilly und den Herren Scheuch, Rumpold & Co. Auch der "Lucona-Skandal" oder die "Noricum-Affaire" sind noch nicht so lange her, und damals gab es weder "F" noch "BZÖ" oder "FPK", auch beim Wiener AKH hat von den orange-blau-sonst irgendwie gefärbten "Buberln und Mäderln" keine(r) mitgemischt, und wer da im "österreichischen Politkasperltheater" wirklich ohne "Korruption", der werfe den ersten Untersuchungsausschuß (über den jeder ernstzunehmende "Korruptionsakteur" ohnehin nur mitleidig lächeln kann).
Ich will das Gesindel keinesfalls "in Schutz" nehmen, aber um der "Gerechtigkeit" willen muß doch festgestellt werden : nein, "schlimmer" als die anderen haben sie´s nicht getrieben, nur etwas "ungeschickter" und "dumm-gieriger"...
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15.12.2013 14:55 |
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BlackWiddow
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Für mich haben sie schon die Dimensionen gesprengt in ihrer öffentlichen Unverfrorenheit und Unverschämtheit. Und die Justiz hat zB die Lucona-Affäre aufgearbeitet und nicht nur lustige Unschuldsvermutungen produziert.
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15.12.2013 15:14 |
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Ramon
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Bernard Herrmann - Jason und die Argonauten
Bruce Broughton dirigiert die Sinfonia of London.
Eine wirklich gelungene Neueinspielung.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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27.10.2013 10:43 |
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Ramon
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Ennio Morricone - The Best Offer
Der Maestro dirigiert die Roma Sinfonietta
Europäischer Filmpreis 2013
http://www.br.de/radio/br-klassik/sendun...mpreis-100.html
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28.10.2013 20:13 |
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Ramon
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Ennio Morricone - Das Geheimnis der Sahara
Mehr kann sich ein Mehrteiler, was die musikalische "Untermalung" anbelangt, wirklich nicht wünschen.
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14.12.2013 08:58 |
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Ramon
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Sisters of Mercy - This Corrosion
http://www.youtube.com/watch?v=pgifFdi8eio
So verkältet, wie ich gerade bin, kann ich da stimmlich leicht mithalten.
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25.12.2013 17:12 |
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