peter mitterstöger 
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Ich habe es satt, wenn immer wieder behauptet wird von dem Mann/der Frau auf der Straße, dass er/sie zwar irgendwie an einen irgendwie beschaffenen Gott glaubt, aber die Institution der Kirche ablehnt, weil es dort so viele schwarze Schafe gibt (erst gestern frontpage-Artikel Kurier).
Wahr ist vielmehr (für mich), dass ich die Vertreter von irgendetwas schätze, aber nicht das, was sie vertreten, weil das für mich offensichtlich keinen Sinn macht (wurscht, welche Glaubenslehre).
Das ist meiner Meinung humanistisch, diese Leute trotz ihrer Verblödung zu schätzen (weil sie immerhin Ideale haben) und gegebenenfalls (wenn geht) aufzuklären.
Das heißt, ich verteidige die Kirche(nmänner/frauen), aber greife die Religion an, genau umgekehrt wie massenhaft artikuliert.
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veni, vidi, witzig
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16.04.2012 10:41 |
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Skeptiker
Professor/in+
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[quote]Original von peter mitterstöger
Ich habe es satt, wenn immer wieder behauptet wird von dem Mann/der Frau auf der Straße, dass er/sie zwar irgendwie an einen irgendwie beschaffenen Gott glaubt, aber die Institution der Kirche ablehnt, weil es dort so viele schwarze Schafe gibt (erst gestern frontpage-Artikel Kurier).[\quote]
Ja, das kann ich nachfühlen. Qualtinger hat den Herrn Karl sagen lassn: "Ich bin katholisch - nicht sehr."
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Zweifel schützt vor Lügen
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18.04.2012 04:12 |
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Efeu
Professor/in
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Atheisten glauben, dass es keinen Gott gibt.
Ich als Agnostikerin glaube nicht einmal mehr das.
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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18.04.2012 07:46 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Ich wusste gar nicht, dass die Christen ein Monopol auf den Begriff "Gott" haben.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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16.04.2012 17:13 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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Das wußte ich auch nicht, da ist mir wohl ein Artikulations-Fehler passiert.
Tut leid.
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veni, vidi, witzig
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17.04.2012 11:49 |
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landlerin
Forscher/in
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Solange es die "Kirche" schafft dass es für die meisten Menschen als normal gilt, dazu zu gehören, solange brauchen wir gar nicht wirklich drüber diskutieren.
landlerin
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18.04.2012 07:50 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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ja, die Geborgenheit der Kirche ist schon was schönes; das ist wie Heimatliebe (was sagt eine landlerin dazu?)
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20.04.2012 13:00 |
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