peter mitterstöger
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Das heiligste Tier ist eindeutig die Ente, weil sie alle Elemente beherrscht : Erde(watschelnderweise), Wasser (schwimmenderweise), Luft (flattenderweise) und - wenn man sich noch einen Ritus dazu ausdenkt - das Feuer (z.B. liturgisches Grillen). Mit diesen wenigen Ansätzen hatte ich in den 80er Jahren in Srinagar/Kaschmir schon eine größere Anhängerschaft unter den Studenten. Leider habe ich´s vermasselt und stehe deshalb ohne einen einzigen Rolls Royce da.
Übrigens, damals ist Donald Duck 25 Jahre alt geworden. Der Donaldismus ist aber keine echte Entenreligion!
__________________ veni, vidi, witzig
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09.04.2012 08:45 |
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Efeu
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Ich denke , dass der Mensch einer Ente doch an Heiligkeit gleich zu setzen ist!
;-D
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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09.04.2012 10:54 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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Es gibt Leute, die fast alles heilig finden. Das mit der Entenreligion ist ja nicht wirklich ernst gemeint. Siehe auch unter _religion_ unter news,discussion.
__________________ veni, vidi, witzig
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09.04.2012 11:15 |
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Efeu
Professor/in
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Klar- wenn ich es recht überlege ist alles heilig, weil einzigartig.
Aber wir wissen ja, was Inflation bedeutet.^^
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09.04.2012 11:16 |
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peter mitterstöger
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In diesem Fall wäre Inflation etwas Positives, ich mag "Heiligkeiten" nicht.
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09.04.2012 11:34 |
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Efeu
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Wenn es genug Heiligkeiten gibt , ist es wieder ok---Eure Heiligkeit Mitterstöger!
Mit Grüßen von unserer Heiligkeit Efeu !
:-D
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09.04.2012 11:37 |
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peter mitterstöger
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Wenn etwas "heilig" ist, ist es praktisch freigegebn zur Anbetung. Ich kenne aber nichts Anbetungswürdiges.
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09.04.2012 12:18 |
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Efeu
Professor/in
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Ich mache hier Scherzchen...
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09.04.2012 12:21 |
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Ramon
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Meine Gummiente schwimmt aber nur in der Badewanne.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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09.04.2012 10:19 |
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landlerin
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Lasst mir nix über die Enten kommen......sie sind mir sympathischer als jede Taube, und da ganz besonders die Laufenten welche mit Genuss die roten Wegschnecken ( keine Aufregung, lieber Nicolai, das sind Feinde des grünen Salates in meinem Küchengartl) verzehren.
landlerin
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09.04.2012 10:48 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Zitat: |
Original von landlerin
Lasst mir nix über die Enten kommen......sie sind mir sympathischer als jede Taube, und da ganz besonders die Laufenten welche mit Genuss die roten Wegschnecken ( keine Aufregung, lieber Nicolai, das sind Feinde des grünen Salates in meinem Küchengartl) verzehren.
landlerin |
Ich hasse Tauben. Ich habe sie schon immer gehaaaaßßßßttt.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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09.04.2012 10:59 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von landlerin
( keine Aufregung, lieber Nicolai, das sind Feinde des grünen Salates in meinem Küchengartl)
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nicolai, der sehr wohl ein Wissender ist, vermag dennoch Sympathien für die "rote Wegschnecke" zu empfinden, da er, wiewohl ein Vegetarier seiend, im Gegensatz zu dieser sich nicht gerade zu den intimen Freunden des "grünen Salates" rechnet; da aber auch im von ihm in Übereinstimmung mit dem revolutionären Flügel der Partei angestrebten Anarcho-Sozialismus nichts gegen den Betrieb eines "hauseigenen Küchengartels" einzuwenden ist und er ausnahmsweise nicht wirklich sorgfältig getarnte politische Propagandaagitation vermutet (die "heilige" Ente als Schutzpatron der "guten" Grünen vor den "bösen, räuberischen" Roten), sofern dieses nicht weiter im Interesse von Religion und Reaktion ausgeschlachtet wird, ist er durchaus bereit, darüber hinwegzusehen, zumal es sich bei der Betreiberin besagten "Küchengartels" um eine wohlverdiente antiklerikale Aktivistin und proletarische Agrarkleinkommunenwerktätige handelt.
Dennoch würde es der Sache des Anarcho-Sozialismus dienlicher sein, wenn in besagtem "Küchengartel" auch in ausreichender Menge Rotkraut, rote Rüben und rote Bohnen produziert würden und sich der Anbau von antiproletarischen Gewächsen wie Weißkraut, Kohl (wozu seit der Zunahme interner Spannungen innerhalb der "Internationale" auch "Chinakohl" zu zählen ist) jeglicher Art, Schwarzwurzel oder gar Blaubeeren auf ein vertretbares Mindestmaß beschränken könnte. Daß auch Gewürze wie Kreuzkümmel in einer proletarisch-revolutionären Küche nichts zu suchen haben versteht sich wohl von selbst - die entsprechenden Parteidirektiven werden Dir, verehrte Genossin, mit dem nächsten Fünfjahresplan zugehen, da bekannt ist, daß auch Dir viel an einer gesunden, antiklerikal-proletarisch ausgewogenen Ernährung gelegen ist.
mit revolutionären Grüßen
towarischtsch Kolja
(Volksdeputierter für die klassenbewußte Gestaltung von der Partei zur freien Nutzung durch bewährte Helden und -innen des werktätigen Proletariats zur Verfügung gestellter Planparzellen in Kleinstkol- und -sowchosen)
p.s. : der von Dir beantragte Besuch des proletarischen Weiterbildungsseminares "Die Kartoffel - proletarisches Grundnahrungsmittel oder subversiv-imperialistische Unterwanderungsfrucht" von Friedrich Pommdeterr wurde abschlägig beschieden, da dieses aufgrund personeller Probleme nicht zustande kam. Ersatzweise wurde Dir dafür ein Platz im Kursus "die sibirische Alpinananas - der biologisch-ökonomische Weg zur Eliminierung der bourgeoisen Plutokraten oder doch trotzkistische Verschwörung" gewährt.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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09.04.2012 12:36 |
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