atlana
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http://derstandard.at/1328507239110/Proz...ligionslehrerin
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll… ob lehrerin ("akademikerin"), frau vom fach, "der fluch", die möglichkeit, im akh kriminel aktiv zu werden...
außerdem finde ich eine solche aussage von einer staatsanwältin nicht angemessen "Die Akademikerin hätte sich nach einer Totgeburt nichts sehnlicher als ein Kind gewünscht und mit der schweren Behinderung der Tochter eine besonders schwere Last zu tragen gehabt."
als ob man sich mit einer behinderung happy-flockig abfinden würde, wenn das kind einem ungeplant ins haus schneit und man sich halt doch entscheidet es zu behalten!
aber das ist ein anderes thema. hauptsächlich bewundere ich doch die emotionale und intellektuelle kapazität der "akademikerin", die kleinen kindern auf bezahlung märchen erzählen darf.
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09.02.2012 08:54 |
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emporda 
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| Original von atlanaals ob man sich mit einer behinderung happy-flockig abfinden würde, wenn das kind einem ungeplant ins haus schneit und man sich halt doch entscheidet es zu behalten |
Da die Superfrommen lernunfähig sind, gilt schlicht und einfach Einmal Religiot, immer Religiot.
Der große Vordenker im Schwachsnn der Religotie Kardinal Meisner belegt dies deutlich durch krasse Menschenverachtung in der Weihnachtmesse 2010: „Katholische Eltern haben keinen Anspruch auf gesunde Kinder, die PID-Diagnostik ist als Menschenschlussverkauf abzulehnen“.
Wir sind zu alt für Kinder, solche Propleme sind weit weg. Ich vergleiche das mit unserem Hund, der als Ersatzkind fungiert und uns sehr viel bedeutet. Einige Bekannte, durchweg ältere Menschen, haben oder hatten Hunde, die furchtbar an Altersgebrechen leiden. Die Hunde sind blind, hören kaum noch, rennen alles um, stolpern und fallen hin, oft kommt das Essen wieder raus usw. Trotzdem weigern sich die Menschen ihr Tier durch eine Spritze von den Qualen zu erlösen.
Sicher ist so eine Entscheidung schwer, vielleicht genau so schwer wie einen geschädigten Fötus abzutreiben. Oder sollte man sich einfach das Recht nehmen und einen werdenden Menschen in ein Leben voller Leid, Schmerzen und Behinderung zu schicken. Der dazu notwendige Aufwand und Einsatz, den unterschätzt jeder.
Wer lieber auf solche Religioten wie Kardinal Meisner vertraut und sein Leben mit einem schwer Behinderten teilen muss, der wird in seiner geistigen Einfalt noch kriminell ausgeschlachtet.
Kardinal Meisner definiert Leid als Geschenk Gottes um den Glauben zu stärken: „Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“. Damit Menschen ihrer Religion glauben schenken, muss für genug Leid und Elend gesorgt werden.
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09.02.2012 18:38 |
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landlerin
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In meinem Bekanntenkreis befindet sich eine Familie in welcher sich Corea Huntington(Veitstanz) seit nachgewiesen 4! Generationen mehr oder weniger heftig weitervererbt. Und alle welche das 50. Lebensjahr erreicht haben waren extreme Pflegefälle. Derzeit sind es Vater(58) und Sohn (35). Der Vater ist bis aufs skelett abgemagert, wird gewaschen und gewickelt und mittels Sonde ernährt. Der Sohn braucht dauernde Aufsicht......und die Tochter zeigt bereits Anzeichen....und hat vor einem halben Jahr einen Sohn bekommen.
Verdammt nochmal, wie blöd muss man denn sein, auch wenn das junge Ehepaar sehr katholisch ist..........und nicht vergessen, vor ein paar jahren waren der Erzbischof Schönborn und der Ortspfarrer bei der Familie zu Besuch, Trost aussprechen und Gottes Segen überbringen.....den Hintern habens den beiden nicht gewischt.
Und die Sache mit den Haustieren........leider ist es so dass einem leidenden Tier aus falscher Liebe ein schneller Tod nicht gegönnt wird. Nicht aus Bosheit, sondern weil das Ende eines mühsamen Lebens ein Tabu ist.....und weil Tierärzte sehr oft leider auch das gute Geschäft sehen. Unsere Tierärztin hat meinem Schwager bei seinem Kater der höchstwahrscheinlich unter einen PKW geraten ist, erklärt dass sie zwar operieren könne, sie aber wenn es sich um die eigene Katze handeln würde, sie diese einschläfern würde. Der Schwager hat den Kater einschläfern lassen....
landlerin
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09.02.2012 19:51 |
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emporda
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@landlerin
Wir haben so einen Fall im Haus, noch ist der Aufwand erträglich aber die Probleme beträchtlich.
Die Mutter der Frau ist mit 90 dement und entwickelt sich rapide bergab. Sie lebt jetzt 15 Jahre in Spanien und will unbedingt nach Deutschland oder Holland in ein Heim oder zu entfernten Verwandten, die sie vor 50 Jahren zuletzt gesprochen hat. Nur müßte eine Gemeinde, die sie als Holländerin aufnimmt, etwa 3000 €/Monat dazu zahlen. Das will und kann niemand. Sie ist abhängig von Drogen/Tabletten, schluckt das Zeug als Kiloware mit bis zu 4 Morphinhammern am Tag sofern verfügbar, hat alle nur denkbaren Krankheiten die im Fernsehen vorkommen, verzockt ihr Restgeld am Daddelkasten in der Stadt und wird agressiv um sich schlagend oder wirft sich auf den Boden und weint theatralisch, wenn sie ihren Willen nicht durchsetzen kann. Dabei reicht ihre Rente nicht für einen Heimplatz, außer vielleicht Bangladesh.
Auf Empfehlung des sozialen Dienstes im Rathaus müssen wir die alte Dame unter Verschluß halten, nachem sie schon 2 Mal über den Zaun geklettert ist. Sie spricht in der Stadt fremde Mensche an, ob sie sie für einen "schicken" Manchettenknopf oder ein Silbermedaillon (1 Unze Wert 33€) mit dem Auto nach Holland fahren. Ein Realitätsbezug ist schon vor Jahren verloren gegangen
Wir leben intensiv mit unserem Hund zusammen, der wird jetzt im April 10. Sie ist wie ein Kind, wird seit über 9 Jahren verwöhnt und als Mensch behandelt und macht genau das. Wir nehmen keinen Urlaub ohne Hund, gehen in kein Hotel oder Restaurant wo der Hund nicht erlaubt ist und dergleichen. Wenn der Hund eingeschläfert werden muss, dann weine ich sicher einige Tage. Wenn ich selber eingeschläfert werden muss, dann weiß ich nicht wer das Weinen übernimmt. Die Mischpoke (Familie) interessiert sich nur für das was finanziell übrig bleibt. Allein das Haus mit Superblick übers Mittelmeer entspricht dem Wulff-Kredit.
Eine Nachbarin, die Witwe des BRD-Konsuls in Sidney, hat genau solche Probleme. Ihr Haus ist noch mehr wert, dazu kommt ein weiters Haus bei Bordeaux. Sie ist mit 88 total debil, der Sohn lebt in New York und kommt etwa 7 Tage im Jahr zu Besuch, die Schwiegertochter und die Enkel noch nie. Wenn sie mit ihrem Auto einkaufen fährt, retten sich alle auf höheren Grund in Sicherheit.
Ich habe einen guten Bekannten nahe Darmstadt, dessen Frau hat seit über 25 Jahren MS, ist vom Hals ab fast gelähmt und er ist über 70. Er muß kochen, waschen, putzen, einkaufen und sie hochheben um auf Toilette zu gehen usw. Er hat als Katholik den Religioten Virus mit Besuchen in Lourdes und dem Petersplatz, alles sauteuer aber total sinnlos. Beide kommen jedes Jahr für 2 Mal 2 Monate zum Campen hierher, es ist die einzige Abwechslung, die das Leben noch zu bieten hat. Dann sitzen sie vor ihrem Wohnmobil und schauen stundenlang auf den Sanitärbau des Campingplatzes gegenüber, wo die Leute das Geschirr waschen oder ihre Notdurft verrichten.
So eine Spritze kann eine Erlösung sein.
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10.02.2012 12:42 |
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atlana
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und natürlich nimmt auch der staatliche kultur- und bildungssender seinen religiotischen auftrag ernst... heute abend:
http://oe1.orf.at/programm/295225
ich verstehs einfach nicht. wie kommt ein männlicher theologe dazu, sich zu diesem thema zu äußern? ist nicht demut eine christliche tugend? wie wäre es mit ein bißchen demütiger zurückhaltung der herren theologen, anstatt da in die bäuche von frauen hineinzuquatschen? warum räumt man ihnen staatlicherseits dieses recht ein bzw. warum gibts kaum irgendjemanden, der die ethisch-moralische lufthoheit christlicher theologen für bedenklich hält? warum kann man sich als christlicher theologe hinstellen, laut verkünden, man sei moralisch überlegen und müsse in medizinischen ethikfragen konsultiert werden, und es wird einem dann auch noch geglaubt? ich meine, es gibt keinen grund als den historisch gewachsenen anspruch christlicher theologen, daß sie das was anginge, aber warum glaubt man das im jahr 2011 noch? kann man sich moral denn einfach so ersitzen wie das wegerecht?
ja, ich weiß eh.
ich kann mich nur einfach nicht damit abfinden.
edit: verflixt, wir haben 2012. ich hoffe, bis zum dezember hab ich mich umgewöhnt.
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11.02.2012 13:07 |
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emporda
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Original von atlana
ich verstehs einfach nicht. wie kommt ein männlicher theologe dazu, sich zu diesem thema zu äußern?
ich kann mich nur einfach nicht damit abfinden. |
Das können viele nicht, die Katholen bezeichnen das als Schutz des Lebens von Neugeborenen, das sie danach als Kinderficker und in Prügelorgien in Heimen seelisch zu Grunde richten. Dabei ist der Wertemaßstab dieser Religioten analphabetisches Steinzeitwissen
Für Papst Ratzfatz verschlimmern Kondome das AIDS-Problem erhelich, etwa 800 Tote/Tag allein in Südafrika sind nicht Teil der Moral von RKK Christen, welche die Menschenrechte und modernes Wissen konsequent negiert wird. Gemäß Erzbischof von Maputo Francisco Chimoio präparieren die Kondomhersteller diese bereits mit den HIV-Viren. AIDS ist mittels Olivenöl, Knoblauch und rote Beete heilbar, englische Prediger überzeugen HIV-Infizierte auf Jesus zu vertrauen, zu beten und die Medikamente absetzen; 3 Menschen sterben. Rauchschwaden aus Weihrauch, „harmonisiertem“ Leitungswasser aus Lourdes und intensives Beten heilen Krebs und Multiple Sklerose frei nach Wahl. Die katholische Ärzteschaft des BKA fordert die Heilung von Homosexualität durch theologische Hilfe, Psychotherapie, Homöopathie und Akupunktur wie einst im Mittelalter. Wer krank wird, der sollte sicher gehen keinen katholischen Quacksalber zu konsultieren, der eucharistisch das Ohrenschmalz wegbetet und den Leistenbruch ohne jede biblische Vorgabe nicht glaubenskonform behandeln kann.
Die „Genfer Deklaration des Weltärztebundes“ besagt ebenso wie viele nationale Gesetze: „Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung“. Das All-Wissen der Päpste wie von Leo XII ist sinnfreies Geschwurbel in krasser Idiotie: "Jeder, der eine solche (Pocken)Impfung vornimmt, ist kein Sohn Gottes mehr ... Die Pocken sind ein Gericht Gottes....die Impfung ist eine Herausforderung des Himmels“. Die Bevormundung der Wissenschaft durch Unwissen aus der Bronzezeit wirkt sich fatal aus und kostet Hunderttausenden Menschen in christlicher Nächstenliebe das Leben.
Die abrahamitischen Religionen beharren auf Gottes Gebot sich zu vermehren und die Erde untertan zu machen. Bereits heute leben 50% der Menschen in Elend, Armut und Mangel, die christlichen Gebote von Nächstenliebe, Moral und Ethik werden mißachtet. Die RKK belegt dies deutlich durch krasse Menschenverachtung wie Kardinal Meisner in der Weihnachtmesse 2010: „Katholische Eltern haben keinen Anspruch auf gesunde Kinder, die PID-Diagnostik ist als Menschenschlussverkauf abzulehnen“.
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12.02.2012 01:37 |
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atlana
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sie wissen es aber selbst schon auch ganz genau, daß sie das nichts angeht.
gestern hab ich das zweistündige "diagonal" über ruinen angehört, das vor der diskussion gesendet wurde, und so hab ich auch ca die hälfte der diskussion gehört.
irgendwie war da das problem, wie man als katholik dazu käme, an einer medizinethikkommission teilzunehmen, weil man ja doch nur sagen könnnte, was der vatikan sagt. an den wortlaut kann ich mich nicht mehr genau erinnern, aber an ein wort und an den extrem trotzigen tonfall (ehrlich, wie ein beleidigtes kindergartenkind): als christ müsse man sich "einmischen", als zeichen christlichen lebens.
also sind sich diese leute sehr wohl bewußt, daß sie eigentlich kein recht haben.
schön fand ich auch, daß einer von diesen knilchen gemeint hat, nur weil in frankreich die pid erlaubt wäre, müsse man das in österreich nicht nachmachen, weil (zitat!) "sich der niedrige ethische standard dem hohen anzupassen habe und nicht umgekehrt". dann kam noch das schiefe beispiel, man müsse china die hinrichtungen ja auch nicht nachmachen.
daß das eine reine anmaßung ist, ist niemandem aufgefallen.
warum ist die pid "niedriger" ethischer standard? weil der kerzlschlucker sagt, sie wäre es.
ps: soweit ich mich erinnere, hab ich einmal gelesen, daß der einsatz von chloroform bei schweren geburten vom katholischen klerus auch verurteilt wurde, weil
a) in der bibel steht, daß frauen unter schmerzen zu gebären haben
b) man damit gott um die aus tiefer seele kommenden stoßgebete der gebärenden frauen betrüge (!!!)
in england ist die situation (zumindest für die oberen zehntausend) etwas besser geworden, als königin victoria schließlich beim x-ten kind chloroformiert wurde.
aber spätfolgen sehen wir zum teil heute noch, etwa in der sadistischen theorie "je mehr leiden bei der geburt, desto stärker die bindung der mutter an das kind". heute sind es aber eher esoterisch angehauchte hebammen, die den schmarrn noch vertreten – wobei sie dabei kräftig von der stillmafia unterstützt werden, die schlußendlich von der katholisch imprägnierten la leche league ausgeht.
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12.02.2012 11:03 |
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atlana
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um da kurz einige dinge auszusortieren
- theoretisch (und das ist ein eher großes THEORETISCH) könnte die frau auch evangelische religionslehrerin sein. ich tippe allerdings auch auf katholisch (wunderglaube!)
- praktisch ist es allerdings so, daß man viele behinderungen nicht am fötus feststellen kann bzw. erst durch probleme während der geburt entstehen können (sauerstoffmangel). ein paradebeispiel für ersteres ist autismus (was hier sicher nicht vorliegt, aber nur als beispiel).
meine kritik hat sich eher drauf bezogen, daß die frau unter der behinderung ihres kindes BESONDERS leidet, weil sie vorher eine fehlgeburt hatte. leidet eine frau ohne fehlgeburt nicht ganz so besonders, d. h. ein bißchen weniger, wenn ihr kind so schwer krank ist…?
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09.02.2012 22:46 |
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landlerin
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Die Natur weiss schon was sie tut.........und eine Fehlgeburt hat auch ihre Gründe. Manchmal wollen aber Frauen um fast jeden Preis ein Kind. Und es ist auch so dass durch die Leistungen der Medizin sehr oft extreme Frühchen(kenne selber 2 Fälle) überleben und sich normal entwickeln. Leider aber nicht immer. Und an hat vom ersten Tag an Pflegefälle.....
landlerin
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10.02.2012 08:22 |
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atlana
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ja, diesen extremen kinderwunsch kann ich ehrlich gesagt auch nicht verstehen. es mag in meiner eigenen biographie liegen, aber ich habe persönlich – und rein emotional – überhaupt kein verständnis für den ganzen blödsinn mit fruchtbarkeitskliniken und adoptionen.
ich würde es nicht verbieten wollen, und wenn es jemanden glücklich macht, soll er oder sie das tun, aber ich persönlich nehme mir dann halt die freiheit, das für unfug zu halten. zumal solche fruchtbarkeitsbesessenen oft auch noch wählerisch sind. kinder im volksschulalter, behinderte kinder oder welche mit besonders schwierigen familiengeschichten (drogen, alkohol…) sind ja "ladenhüter". was ich schon an idiotischen begründungen von leuten gehört habe, warum sie lieber ein afrikanisches baby als ein tiroler volksschulkind adoptieren würden…!
und das stückchenweise sterben eines frühchens habe ich in meiner erweiterten bekanntschaft mitbekommen. das arme kind (das nach einer serie von fehlgeburten etc geboren wurde) ist im brutkasten mehr oder weniger stückerlweise gestorben, ein finger nach dem anderen, ein stück darm nach dem anderen – und fast auf den tag genau am eigentlichen geburtstermin des frühchens ein jahr später ist dann das nächste kind auf die welt gekommen…
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10.02.2012 09:44 |
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