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atlana
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dann wären aber viele deutsche dialekte auch semitisch, wenn diese eigenschaften eine semitische sprache bedeuten.
das imperfekt (besser: präteritum) verwendet kein mensch in tirol, sofern wir nicht versuchen, hochdeutsch zu klingen oder etwas schreiben.
wir konstruieren auch viel mit dem dativ; zwar gibts den akkusativ schon, aber wir haben auch dativkonstruktionen statt des akkusativs zb "wen hast du gesehen?"=>"wem hasch g'segn?" die antwort stünde, zugegebenermaßen, dann doch wieder im akkusativ: "ich habe den huber-franz im lichte meiner augen erblickt" => "i hob in huaber-franz gsegn"
aber dem dativ seine bedeutung (okay, hier wurde ein genitiv ersetzt, kein akkusativ) kann gar nicht überschätzt werden, ohne eahm (do is a scho wieda, da sauhund!) gangats nit 
doppelte verneinungen sind schlußendlich auch nicht eben selten in verschiedenen deutschen dialekten: "mia sein koane schluchtenscheißer nit! scheißpiefke, bleda!" (ich möchte hier nicht die verehrten deutschen kollegen beleidigen, dieser satz ist lediglich aufgrund seines sitzes im leben als beispiel für eine klassische dialektale sentenz sehr geeignet 
)
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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03.05.2012 10:59 |
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peter mitterstöger 
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naja, ich geb auf, bin ja doch kein Linguist net.
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03.05.2012 12:00 |
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atlana
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ich auch nicht, gar niemals nie nicht nie 
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ubi dubium ibi libertas
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03.05.2012 12:07 |
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Efeu
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Das ist sehr bedauerlich. Ich halte viel von Linguisten, besonders aber von Chomsky ( http://www.chomskyarchiv.de/ ) .
Ein ganz prima Buch eines Lingusten- warum Missionierung an der Sprache scheiterte:
http://dina-zwimpfer.suite101.de/erfolgl...amazonas-a89579
Interessant zu lesen und erhellend auch in Bezug auf unser durch unsere Sprache geprägtes Denken!
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Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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03.05.2012 12:31 |
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peter mitterstöger
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Obwohl, die These, dass viele (alle?) deutschen Dialekte jiddischen Ursprungs sind, wäre zu bestechend um wahr zu sein. Ich stelle mir einen aufrechten Tiroler vor, dem eröffnet wird, dass er einen jiddischen Dialekt spricht.
Aber, wie angedeutet, dieser Beitrag richtet sich von selbst.
Ich bin auch ein Fan von Chomsky, aber eher in der formalsprachlichen Variante, die mit L(G)={S,Sigma,Delta und ?} geht (Vorlesung Formale Sprachen und Automaten, Informatik, 1972).
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03.05.2012 13:02 |
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atlana
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sagt ja kein mensch, daß die deutschen dialekte von jiddisch abstammen. sie stammen nur aus denselben wurzeln und sehen zum teil ähnlich aus, ob es den tirolern paßt oder nicht.
die haben ohnehin jeden spielraum in der sache verspielt, solange sie weiterhin den mann ehren, feiern und loben, der lange vor den nazis ein pogrom veranlaßt hat. und ja, ich spreche von andreas hofer.
von so widerwärtigkeiten wie der anderl-von-rinn-pilgerei und dem kz in der reichenau (von dem natürlich niiiiiemand etwas gewußt hat, obwohl die kolonnen der gefangenen zufuß vom bahnhof aus quer durch die halbe stadt gegangen sind), fang ich gar nicht erst an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anderl_von_Rinn
http://de.wikipedia.org/wiki/Lager_Reichenau
http://newsv1.orf.at/090410-37124/
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03.05.2012 13:43 |
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peter mitterstöger
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ich hab´direkte Vorfahren-Probleme (SS und so) und brauche nicht weit von meinem Wohnort zu schauen; sogar auf meinem Grund gab es Zwangsarbeiter. Es ist für mich sehr schwer, damit zurecht zu kommen.
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07.05.2012 14:37 |
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peter mitterstöger
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Im Kern eine Arbeitsgrundlage; es ist schon richtig, zuerst in der Praxis zu schauen was funktioniert und erst dann eine Theorie zu entwickeln (von der du ja meinst, dass die überflüssig ist). Andererseits nur zu funktionieren und möglich viel Spass und Genuss zu haben, ist intellektuell nicht befriedigend. Es ist ganz spannend manchmal, scheinbar sinnlose Theorien, Philosophien und Religionen sich vorzuführen.
Pragmatismus ist was Praktisches, aber nichts "Schönes", Ästhetisches. Man möchte sich ja nicht nur an Bildern und Skulpturen erfreuen, sondern auch an Gedankengebilden, auch wenn sie manchmal zwischen abstrus und absurd angesiedelt sind.
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20.04.2012 12:26 |
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Ramon
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Ich hab nichts gegen deine Beispiele, auch wenn der Vergleich "Newton-Einstein-Heisenberg" und "Alternativmedizin-Klassische Medizin" mir etwas spanisch vorkommt.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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20.11.2011 09:40 |
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pragmatix
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| Zitat: |
Original von Ramon
Ich hab nichts gegen deine Beispiele, auch wenn der Vergleich "Newton-Einstein-Heisenberg" und "Alternativmedizin-Klassische Medizin" mir etwas spanisch vorkommt. |
Dann übersetze ich es mal ins Deutsche.
Im 18. und 19. Jahrhundert hatte die Physik große Fortschritte gemacht, obwohl damals - aus heutiger Sicht - falsche Grundannahmen bestanden. "Es gibt absoluten Raum, Zeit, Bewegung, kontinuierliche Übergänge, durchgehende Determination etc. pp." Auf dem damaligen Entwicklungsstand und für die damaligen Fragen und Probleme standen die falschen Grundannahmen erfolgreicher Weiterentwicklung nicht im Wege. Im 20. Jahrhundert reichte die newtonsche Physik vielfach nicht mehr. Man benutzte für die Erklärung des Makrokosmos die Relativitätstheorie, für die des Mikrokosmos die Quantenmechanik. Dass die beiden Theorien letztendlich nicht miteinander vereinbar sind, steht dem Erfolg nicht im Wege. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit dem heutigen Entwicklungsstand der theoretischen und experimentellen Teilchenphysik scheinen Probleme aufzutreten, die mit den bisherigen Grundannahmen nicht mehr vereinbar sind. Das ändert nichts daran, dass für viele Phänomene die newtonsche, für andere die einsteinsche Physik weiterhin ausreichend ist.
Ähnlich ist es in der Medizin. Wenn man Beschwerden hat, rate ich dazu: erst zum Schulmediziner. Wenn es dort keine positiven Ergebnisse gibt, dann Alternativen ausprobieren. Wenn mein Arzt für meine Kopfschmerzen keine Erklärung hat und ein Akupunkteur kriegt die weg, dann ist für mich dieses Resultat primär. In wie weit dieser Vorgang in das gegenwärtige naturwissenschaftliche Menschenbild hineinpasst, ist sekundär. Wissenschaftliche Theorien wurde schon so oft verworfen, geändert oder stark ergänzt, dass ich es für sinnvoll halte, sie für eine Sammlung von Hypothesen und Vermutungen anzusehen.
Bezogen auf den Gottesglauben bedeutet Pragmatismus zu untersuchen, ob Religion oder Atheismus besser ist für das Wohlbefinden von Menschen. Auch unter Berücksichtigung der geschichtlichen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts, wo es in vielen Ländern atheistische Diktaturen gab. 
Religion mag für viele Menschen Opium sein. Den Menschen, für die geistiges Opium unabdingbare Voraussetzung für Glück ist, das geistige Opium wegzunehmen, kann nicht nur grausam sein, sondern auch schädlich für die, die den Atheismus oder Agnostizismus gefühlsmäßig verkraften und geistig brauchen.
Kleine Anekdote: Nachdem Immanuel Kant in der "Kritik der reinen Vernunft" der Religion den Todesstoß versetzt hatte, ging er mit seinem Diener Lampe spazieren. Und da sah er, dass die Augen des alten Mannes mit Tränen gefüllt waren. Da erbarmte Kant sich und zeigte, dass er nicht bloß ein großer Philosoph, sondern auch ein guter Mensch war, und halb gutmütig, halb ironisch sprach er: "der alte Lampe muss einen Gott haben, sonst kann der arme Mensch nicht glücklich sein - der Mensch soll aber auf der Welt glücklich sein - das sagt die praktische Vernunft - meinetwegen - so mag auch die praktische Vernunft die Existenz Gottes verbürgen".
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20.11.2011 23:45 |
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atlana
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das sind nicht gerade besonders originelle argumente. all das hat man schon sehr oft gehört, wenn man länger als zwei minuten atheist ist.
- "wer heilt hat recht" (wenn der akupunkteur es wegkriegt…)
- "die diktaturen im 20. jhd waren atheistisch" ich warte nur mehr auf das märchen, hitler sei atheist gewesen… so spontan fallen mir die kommunisten ein, und daß der kommunismus eine ersatzreligion ist, nun, das ist nun wirklich ein uralter hut.
- "die meisten menschen sind einfach so schwach und dumm, daß sie religion brauchen, nehmen wir den armen tschapperln ihre illusionen doch nicht weg": seit jahrhunderten das totschlagargument der christlichen kirchen und UNGLAUBLICH arrogant.
die gegenargumente dürften bekannt sein.
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ubi dubium ibi libertas
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21.11.2011 08:32 |
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pragmatix
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Religion und Gott sind zwei verschiedene Dinge.
In aller Regel hängen sie zusammen.
Wer an Gott glaubt, ist in der Regel religiös.
Wer religiös ist, glaubt in der Regel an Gott.
Aber es gibt Ausnahmen.
Bestimmte Spielarten des Buddhismus kann man als atheistische Religion bezeichnen.
Voltaire bestand darauf, ein Theist zu sein, war aber gleichzeitige ein Feind der Religion, jedenfalls der Kirchen.
Gerade bei Weltanschauungen, wie dem Faschismus und dem Kommunismus, die religionsartige Züge annehmen, sollte man berücksichtigen, das dies dann atheistische Religionen sind.
Der Atheismus nimmt bei einigen Menschen religionsartige Züge an. 
Folgende sechs Aspekte kommen in fast allen Religionen vor:
Dogmatismus, Unkompliziertheit der Glaubenssätze, Ethik, Kulthandlungen, Kirche, bzw. Organisation der Gläubigen zur Ausübung, Überwachung. Trostpflasterfunktion meistens, nicht immer. Vieles davon trifft für viele Atheisten und atheistische Organisationen zumindest tendenziell zu. 
Kurt Tucholsky: »Ein skeptischer Katholik ist mir lieber als ein gläubiger Atheist.« 
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22.11.2011 17:32 |
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atlana
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ha, gegenangebot!
"Du bist weder kalt noch heiß. wärest du doch kalt oder heiß! Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien." (Offenbarung 3, 15-16)
okay, nachdem wir uns hochgelahrte sprüche entgegengehalten haben
, hab ich zwei anmerkungen:
eine liste der eigenschaften eines gedankengebäudes, das als religion firmieren kann, ist eine gute idee, deine liste ist auch ein sehr guter anfang, ist aber noch ausbaufähig.
und zweitens, können wir deine liste nehmen und das anhand "meines" atheismus durchspielen (nachdem du mit dem putzigen heiligenschein-smiley gaaaaanz subtil, unterschwellig und dezent angedeutet hast)? ich meine, du erklärst punkt für punkt, inwiefern du denkst, daß eine "pseudoreligiöse" form des atheismus eine religion ist anhand deiner liste an eigenschaften?
ich steig nämlich schon bei der trostfunktion aus. ich arbeite mich im augenblick zb an unmengen grauenhafter statistiken ab, mit denen ich überhaupt nicht zurechtkomme. ein religiöser mensch an meiner stelle pilgert zum höttinger bild (id est eine marienkapelle im wald, dessen maria als besondere beschützerin der studenten gilt). zu wem pilgere ich? anregungen herzlich willkommen, die statistiken sind wirklich mühsam 
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ubi dubium ibi libertas
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22.11.2011 18:27 |
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pragmatix
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Du stellt einem Zitat von Kurt Tucholsky ein Zitat aus der Offenbarung entgegen? 
Aus dieser psychopathischen Rachefantasterei auf dem Niveau von Grimms Märchen?
Wer nimmt das denn noch Ernst außer den Neuapostolischen oder den Zeugen Jehovas? (Und den US-Amerikanern.
)
"Du bist weder kalt noch heiß. wärest du doch kalt oder heiß! Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien."
Sympathisierst du mit diesem Satz? Willst du es kalt oder heiß?
Harter Theist oder harter Atheist?
Agnostiker? Lau! Spei aus!
Weicher Atheist, weicher Theist, Weichei?
Fangen wir nicht mit der Trostfunktion an,
sondern mit dem Dogmatismus.
In Forendiskussionen sind Atheisten fast immer Dogmatiker,
Religiöse fast immer kritischer.
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24.11.2011 00:10 |
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atlana
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du hast damit angefangen, den heiligen tucholsky zu zitieren, also erzähl mir nichts über "dogmatismus"...
du benutzt zitate, um deine gedankengebäude zugespitzt und griffig zu formulieren.
ich nenne einen homöopathen scharlatan, weil ich nicht hinter jeder verwendung des wortes homöopath eine klammer aufmachen will, in der nicht nur kurz referiert wird, warum homöopathie nicht funktioniert (scheiß-naturgesetze, immer diese dogmatik
! und wer sagt überhaupt, daß man sich in so pseudoreligiöser weise an die verfluchte schwerkraft halten muß? wie kommt man als aufgeklärter, kritischer mensch dazu
?), sondern auch, welche studien homöopathie in der praxis als reines placebo erkannt haben, und welche massiven schäden das aussetzen von schulmedizinischen maßnahmen zugunsten von homöopathie angerichtet hat. wenn jemand interessiert, WAS an homöopathie lächerlich und gefährlich ist, gibts entsprechende information für jeden, der danach sucht. wenn du also meinst "homöopathie ist scharlatanerie" sei ein dogma - nu, daraus ist nur eins zu schließen: du hast ganz offenbar keine ahnung, was ein dogma ist.
nachtrag (geistig bin ich in der früh noch nicht auf der höhe):
beim zweiten mal nachdenken frag ich mich schon - du kommst her, um uns ein plädoyer vorzurpredigen (du weißt, was ein plädoyer ist?), hast ein problem damit, daß ich die böse, böse offenbarung aus der bösen, bösen bibel zitiere, aber ICH bin dogmatisch, ja?
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24.11.2011 07:03 |
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Ramon
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Es gibt Männer, denen geht es besser, wenn sie einer Domina die Füße lecken dürfen. Ich würde aber deswegen nicht gleich jedes Dominastudio als Arztpraxis, und nicht jede Domina als Ärztin bezeichnen. Mag auch der "physikalische Weg" von Newton bis zu Einstein und Heisenberg geführt haben, die Globuliverkäufer sind gewiss nicht die Vorläufer unserer Fachärzte.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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25.11.2011 18:45 |
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pragmatix
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Hallo Ramon!
Wenn du hunderttausende Patienten, die sich von Akupunkteuren Schmerzen weg machen lassen, mit den Besuchern von Dominas auf eine Stufe stellst, dann verhöhnst du hundertausende Menschen und demonstrierst deine Ignoranz. 
Gegen Ignoranz ist noch kein Kraut gewachsen. 
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05.12.2011 15:13 |
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Ramon
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Original von pragmatix
Hallo Ramon!
Wenn du hunderttausende Patienten, die sich von Akupunkteuren Schmerzen weg machen lassen, mit den Besuchern von Dominas auf eine Stufe stellst, dann verhöhnst du hundertausende Menschen und demonstrierst deine Ignoranz.
Gegen Ignoranz ist noch kein Kraut gewachsen.
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Wenn du hunderttausende Männer, die sich von Dominas und Bizarrladies Schmerzen zufügen lassen, mit den Besuchern von Akupunkteuren auf eine Stufe stellst, dann verhöhnst du hunderttausende Männer und demonstrierst deine Ignoranz.
Gegen....blablabla! 
@Atlana
Ich steh nicht auf dominante Pragmatiker, die mit Worthülsen um sich schlagen.
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05.12.2011 16:11 |
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atlana
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na, ramon, jetzt hats dir dominus pragmatix gegeben - und zack
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05.12.2011 15:35 |
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