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Frauen suchen nach Gründen, die sie dazu befähigen Männer zu lieben, denn unter Mutters organisatorischer Sprache sind die, die sich Männer nennen, als kalkulierende Rechenmaschinen geistig dumm geblieben. Warum haben nun aber Mutters Töchter, die so gern zu einer organisierenden Mutter werden möchten, solche Schwierigkeiten damit, die Männer zu lieben, suchen sie doch ständig nach einem sich einordnenden und süßen Mann, der nichts anderes als das, was Mutter ihm vorgegeben hat, kann.
Und so sind wir Männer nun heimlich der Auffassung (die sie bis aufs Messer verteidigen): „Nur Frauen können wirklich lieben, wir Männer sind diesbezüglich etwas zurückgeblieben, ja wir brauchen viel Geld, um ihnen über Bestechungsversuche klar zu machen, dass wir sie lieben, wobei sie dann glauben wir Männer seien so durchtrieben, weil wir das Geld mehr als sie lieben.“
Ja ich frage mich nun: „Wann ist mit diesem einflussreichen Mutterialismus, in dieser Welt, Schluss, ob man ihm wohl wirklich erst das wahre Wort präsentieren und die regelnde Muttersprache nehmen muss?
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17.01.2012 17:19 |
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Lichtnahrung ist vorstellbares Wissen (Wissen ist Macht), welches mir erlaubt meine heimlichen Triebe und Begierden zu leben, da ich plötzlich, durch dieses Wissen, deren logisch erklärbare Nützlichkeit erkannt habe. Lichtnahrung ist also die Ermächtigung von Gott zu dem, wovor man immer aus Scham oder aus Angst vor der Blamage (= aus Angst vor der Moralkeule) zurückgeschreckt ist.
Mann o Mann, jetzt treten die lichten Männer deswegen auch noch als Lebensretter ihrer Frauen an, damit ihre Milch nicht sauer wird und somit auch nicht in ihren Gebärmutterabschirmdienst bzw. in ihre Spermatötungsmaschinerie hinabrutschen kann, weil eine Frau ja daran, Monat für Monat, immer mehr verbluten kann. Und dann?
Spermatötungsmaschinerie? Ach unter dem Motto: „Einer wird gewinnen“, oder wie?
Sie arbeitet über ihre Regel auf Selbstbehalt hin, und er verzehrt sich heimlich bis unheimlich nach ihr, denn wirtschaftlich macht das Sinn. Und damit dieses Todessystem aufrechterhalten bleibt, deswegen nennt man das, was in diesem dann reguliert und sittlich auftrumpft, Vernunft. In seinen Alkoholexzessen ist dabei schon so mancher Mann versumpft.
Gibt eine Frau Milch, so liebt sie ihren Mann (sie will für ihn nicht ungenießbar sein), wegen seiner alles durchschauenden Weisheit. Legt sie jedoch eine Regelblutung an, dann ist es so, dass sie ihm trotzt, da sie ihn wegen seiner Dummheit nur, heimlich bis unheimlich, hassen kann. Und wozu wird er genau dann? Voller Zweifel an ihrer Liebe wird er zu einem ständig geilen Mann, der sich immer etwas sucht, woran er sich abreagieren kann. „Mann o Mann, fasse bloß kein Kind an. Oder bist du etwa kein Mann?!“
Eine Frau die immer wieder viel Dummheit an ihrem Mann feststellt, obwohl sie doch so viel Wahrheit in ihm vermutet, die wird innerlich sauer, sodass sie nach und nach an ihrer Regel verblutet, ist ja auch schlimm, was er ihr da zumutet.
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20.01.2012 09:49 |
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beziehungsWEISE
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Wahrheit stärkt die Widerstandskraft, denn sie ist konstruktives Wissen, welches sich als Macht darstellt, sodass unter diesem Einfluss die Ohnmacht immer mehr entfällt.
Der klärende Geist hat einen Humor, einer etwas anderen Art, mit ihm ist aber nicht zu spaßen, doch es ist keinem verboten, sich das anzumaßen.
Der wahre Geist führt die Menschen in entschlüsselnder Weise an ihren Triebkörper heran, sodass der Mensch durch das nützliche Ausleben genau dieser Triebe den Materialismus auflösen kann.
Der wahre Geist ist der Schlüssel zum Körperlichen. Wenn er als Mann ihr nichts geistig Klärendes geben kann. So wird sie ihm, in ihrer Verschlossenheit, auch nichts Körperliches von sich geben, und zieht sich somit in ihre Trotzhaltung zurück. Die gute Miene zum bösen Spiel bezeichnet sie in diesem Fall dann als ihr harmonisches Lebensglück. Und aus diesem Tal der verdrängten Frustrationen gibt es dann für sie kein Zurück. Ihre letzte Hoffnung? Ein schöner Platz für ihre Beerdigung, denn dieser beschränkt endlich einmal wirkungsvoll die Versuche seiner körperlichen Annäherung.
Unwissend und Gedankenlos, da kommt es, zwischen Mann und Frau, nur noch zum voneinander Abdriften durch den sexuellen Zusammenstoß, denn durch Spaßmotivation entsprechend der Unwissenheit, da wird ihnen die Lächerlichkeit dieser Sache (die da irgendwann nur noch in Verkrampfung stattfindet und somit unter ständigen Selbstvorwürfen des drauf einlassens) dann doch zu groß. Ja durch den krampfhaft herbeigeführten sexuellen Zusammenstoß, da wird ihr trotzgezeugter Regelschmerz und sein Trieb dann überdimensional groß, wobei ständig eine Frage zwischen ihnen im atmosphärischen Raum steht, unter dem Motto: „Was ist los!?“
Die Frau sollte dem Mann in jeder Hinsicht ein Genuss sein wollen (das bringt sie aber nur bei einem Geistreichen fertig), um geistige Informationen, die ihre Beziehung zueinander immer mehr festigen, von ihm zu ernten, denn sein Genuss ist somit auch ihr Genuss. Doch bei jeder Frau, die affektgeladen urteilt und somit ungenießbar ist, ist damit Schluss, denn sie folgt da, trotzbesessen, einem Trieb, der alles an einem Mann lächerlich machen muss.
Die weibliche Brust übt auf den Mann eine ungeheuere Faszination aus (sie macht da aber, bei jedem Mann, der sich das anmerken lässt, gleich etwas Lächerliches draus), doch Frauen, die das merken, und glauben nicht auf den Kopf gefallen zu sein, die schlagen aus diesem Umstand lieber gleich (stillschweigend) Unantastbarkeitskapital raus, denn unantastbar und selbstbestimmt bekommt von allen Seiten her Applaus.
Lächerlichkeit ist tödlich, vor allem die sterben daran, die in ihrer Unwissenheit alles für lächerlich sehen an, sodass sie glauben, dass man über solch einen lächerlichen Triebreiz (wie er dem Menschen zueigen ist) einfach nicht nachdenken kann.
Sex? Er möchte ihr dabei eine eindringliche Information geben, denn diese bringt er nicht über seine Lippen, geht es doch dabei um sein Leben. Seine Angst vor den Tod kompensiert er vor ihr durch Mut, denn er kann diese Angst doch wohl nicht vor ihr zugeben
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21.01.2012 11:14 |
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Also Friedensreich, eine schöpferische Pause erschöpft mich so sehr, dabei fühle ich mich leer, und so wird es dann schöpferisch, ohne Pause, leider immer mehr.
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21.01.2012 12:23 |
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beziehungsWEISE
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Eine Frau ist im Prinzip eine monatliche Ganzkörpererektion, dadurch, dass ihr alles druckgeschwellt unter die Haut geht, worüber sie sich ausschweigt, da ihr einfach die Worte fehlen, um es zu äußern, ohne dabei aufbrausend anstößig zu sein, zumal es sich ja auch scheinbar nicht gehört über so etwas zu reden, sie hat es nämlich noch von niemand gehört, sodass sie es nachsprechen könnte. Und somit sieht, hört, riecht und fühlt sie etwas auf ihrer Haut (ja manchmal findet sie das Leben dabei sogar, in unerklärlicher Weise, geheimnisvoll und toll), ohne recht zu wissen, wie sie darauf reagieren soll. Sie reagiert dann zumeist mit einer Flucht, indem sie der Regel entsprechende Handlungen plant, die sie von der Quelle ihrer zu starken Sinneserregungen (die schon fast schmerzlich auf sie wirkt) entfernt, weil sie immer nur spürt, dass sie in ihrer Nähe unter zu großen Druck gerät, der ihr mächtig unter die Haut geht. Doch ihr heimlicher Traum ist es sodann, dass sie irgendwann auf einen Mann trifft, der ihr diesen Druck nimmt, da er ihr alles das, was sie sinnlich erregt, in logische Worte gefasst erklären kann, sodass sie Situationen, die sie normalerweise immer übererregten, versteht und in diesen konstruktiv handlungsfähig ist. Situationen bei denen ihr zuvor scheinbar immer nur die ausweichende Flucht blieb, oder die mutige, da wütende, Flucht nach vorn (entsprechend der Regelform, so wie es sich scheinbar gehört) bzw. der Angriff auf ein Erregungselement, um damit endlich fertig zu werden (= es durch den Angriff zu überwältigen und zu stillen, es endlich zur Ruhe zu bringen) bzw. da endlich durchzukommen, am besten immer so, dass keiner etwas dazu sagen kann, da es ja so üblich ist und somit auch der gültigen Regel entspricht. Eine mutige Frau (= die Frau der Mutationssprünge) handelt also heutzutage immer im Kontext der gesellschaftlichen Regeln, die von kompromissbereiten Männern, die nicht möchten, dass eine Frau zu hysterisch wird, gestützt werden und dann sogar oftmals als Gesetzestexte ihren Niederschlag finden (= Umstände die den Menschen vom eigenständigen Denken entbinden). Weswegen dann aber auch über alles das, worüber sich eine mutige aber unwissende Frau zu sehr erregt (da sie den Grund bzw. die Ursache eines bestimmten Umstandes nicht kennt) gemeinsam unter Frauen (z. B. beim Kaffeekränzchen) übereinstimmend abgestimmt wird, und diese Sache dann für verabscheuenswürdig und unmoralisch erklärt wird. Niemand will dann noch etwas von dieser Sache wissen (sie ist ein für alle Mal abgeschlossen), es soll einfach nur noch Stillschweigen darüber bewahrt werden, damit diese Sache dann scheinbar (nur wer genügend Geldscheine hat, der kann dann noch jemand stillschweigend dazu bestechen, ihm diese Sache herauszurücken) vom Erdboden verschwunden ist, denn schließlich hat ja jeder zu wissen, was sich gehört, damit es niemand stört. Und somit wurde dann eine bestimmte Sache weggeregelt, über die niemand mehr spricht, ansonsten droht ihm nämlich das Jüngste Gericht.
Die heutige Frau, in der geregelten Gesellschaft (die Gesellschaft der muttersprachlichen Regelform), die nimmt nun aber viele Umstände und Sachlagen über ihre Sinne wahr, wozu sie keine Worte findet (= wozu sie in ihrer geregelten Muttersprache keine sprachlichen Konstrukte findet), da sie schon über Jahrtausende des Schweigens darüber (= die stillschweigende Übereinkunft), aus dieser Gesellschaft herausgeregelt schienen (= ihre schöne heile Welt bricht zusammen), und sie reagiert dann darauf mit einem hysterischen Angriff (= einen mutigen Mutationssprung) oder mit einer sich so gut wie möglich anpassenden bzw. ausweichenden Flucht (sie hat in diesem Fall scheinbar keine Zeit für gewisse Sachen und erklärt den andern, sehr vernünftig, was sie gerade Wichtigeres zu tun hat, damit diese ihr die Absage nicht übel nehmen).
Und so lastet nun, durch alles das, was die schöne heile Regelwelt einer Frau zusammenbrechen lässt bzw. über alles das, was sich da nicht gehört aber trotzdem geschieht, ein mächtiger Druck in der Frau, der ihr jeden Monat kontinuierlich ansteigend unter die Haut geht, und sich letztendlich durch ihre Regelblutung entlädt. Ist sie eine Frau, die gegen alles mutig ankämpft, indem sie hysterisch auf das reagiert, was sich scheinbar nicht gehört, dann wird ihre monatliche Regelblutung natürlich, durch Übersäuerung ihrer Körpersubstanz, um so schmerzhafter, vor allem auch deswegen, weil sie von all dem nichts wissen will (= sie kämpft gegen eine Bewusstseinsentwicklung, ihrer schön geregelten Bequemlichkeit wegen, an), was nicht in ihre perfekte Regel hineinpasst und sie es somit hasst.
Alles, was heutzutage nicht in ihre menschliche Regelform der messbaren Wirtschaftlichkeit hineinpasst, dass nennen sie animalisch triebhaft, da sie sich einfach nicht erklären wollen und können, warum es geschieht und warum Gott solche Umstände für sie erschafft.
beziehungsWEISE
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22.01.2012 13:11 |
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Wenn du mein Kater wärest, hätt ich dich schon längst kastrieren lassen.....
landlerin
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22.01.2012 16:28 |
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atlana
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22.01.2012 17:28 |
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beziehungsWEISE
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Natürlich landlerin, du bist eine Frau, also bekommst du so etwas geregelt, auch wenn es blutig ist, für den Kater und für dich, was du da herbeiregelst. Denn das Blut, es fließt nun mal mit zunehmender Wut.
Also atlanta, lach mit bleib fitt, doch wer zuletzt lacht, der lacht am besten, denn der hat Wissen und braucht somit nicht schadenfroh lachend herumzutesten.
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22.01.2012 21:19 |
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landlerin
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Bei Widdern( welche zu Hammeln werden) und Stieren(zu Ochsen) ist das auch unblutig möglich (mit der Burdizzozange)....und Betäubung ist laut Tierschutzgesetz Vorschrift.
landlerin
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22.01.2012 21:25 |
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atlana
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würd ich sowas produzieren (s.u.)¸ wär ich ganz still über anderer leute blut... aber in deinen adern fließt wahrscheinlich nur klares wasser?
(nicht jugendfrei!!)
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Ejacul...monstration.OGG
@friedensreich
du denkst, man schnippselt bei einer kastration den penis ab?
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22.01.2012 21:43 |
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Friedensreich
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Männchen kastrieren? Ist das alles wa Ihr anzubieten habt? Muss ich da etwa eine Art penisneid erkennen?
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22.01.2012 21:56 |
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beziehungsWEISE
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Also atlanta, wenn das nicht jugendfrei ist, dann möchte ich mal wissen, wer die Jugend davor zurückhalten will zu erkennen, dass sie unter Druck steht, der heraus möchte? Ist es etwa der Geheimdienst, der alle unter Druck setzt, wovon sie aber nichts wissen sollen.
Wie läuft es daheim? Natürlich heimlich. Sind denn dort alle dem Geheimdienstbeauftragten unterstellt? Und noch heimlicher wird es dann für alle im Altersheim, denn dort landen alle, die die Wahrheit erstickten im Keim.
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22.01.2012 22:25 |
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atlana
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atlana. ohne t.
sei froh um deinen blutdruck. ohne ihn wärst du tot.
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22.01.2012 22:31 |
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Wieso atlana, hast du keinen Blutdruck mehr?
Wozu bin ich als Mann befähigt? Ich bin dazu befähigt, die Herrlichkeit Gottes bewusst zu erkennen, indem ich meinen Tempel hinterfragend entschlüssle, in dem sein Geist wohnt. Das heißt vereinfacht: Ich befähige mich dazu den Trieb (den Vereinigungstrieb) übers Wort fassbar zu erkennen, der in meinem Körper wohnt, denn nur so bin ich dazu in der Lage, der Frau ihren Trieb bewusst machend zu offenbaren, sodass sie den darin wohnenden konstruktiv aufbauenden Aspekt (den Aspekt der Unsterblichkeit) für sich selbst erkennt. Dieser Umstand führt sie dazu, immer mehr den Willen zu entwickeln, sich in das entschlüsselnde Gedankensystem des geistreichen Mannes einzubetten (einzubetten mit einem hundertprozentigen Geborgenheitsgefühl). So wie geistig in der Hingabe, ist sie dann auch körperlich eingestellt. Und somit wächst ihr Wille immer mehr, der sich darauf bezieht, sich ihm als Mann, körperlich wie geistig, immer mehr anzunähern und ihm zu folgen. Ja sie ist förmlich süchtig danach, durch seine aufschlussreichen Gedankenperspektiven im Wort, jeden Tag einem neuen Abenteuer der orgiastischen Art des Erstaunens entgegenzusehen.
Die Herrlichkeit Gottes besteht also darin, dass der Mann (der Mann, der wahrhaftig sucht und finden wird) von ihm den Schlüssel (das Wort) erhält, über welchen die Frau sich für ihn öffnet, und somit nicht mehr vom Willen besessen ist ihm etwas zu entziehen, denn sie ist plötzlich süchtig danach ihm alles zu geben, was sie hat, denn alles, was davor ihrem Willen entsprach, das hat sie nun satt
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23.01.2012 10:10 |
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atlana
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[quote]Original von beziehungsWEISE
So wie geistig in der Hingabe, ist sie dann auch körperlich eingestellt. Und somit wächst ihr Wille immer mehr, der sich darauf bezieht, sich ihm als Mann, körperlich wie geistig, immer mehr anzunähern und ihm zu folgen./quote]
warst du in deinem früheren leben eigentlich konrad von marburg?
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23.01.2012 10:17 |
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Nein atlana, der war ich nicht, vielleicht deswegen, weil er mir zu heiß war, ich bin da mehr cool.
Warum wird der klärende Geist der höheren Art heutzutage lächerlich gemacht, indem die Menschheit darüber lacht? Weil sie sich sagen: „Wir wollen nicht wissen, was wir tun, weil unser Tun uns dann womöglich noch Angst macht.“ Ja sie werden nicht gern um die ernsten Resultate ihres humorvollen Tuns gebracht.
Was sagen die, die im Zuge ihrer Unwissenheit keinen Plan haben? Sie sagen: „Genug der Worte, lasst Taten folgen.“ Und danach verurteilen sie dann den Täter, denn schließlich hätte er es wissen müssen, da hilft ihm nun auch kein Flehen mehr und kein Füße küssen.
Der Trieb, der mich vernichtet, das ist der, der mich ausnahmslos wegen der Nachkommenschaft verpflichtet.
Bis jetzt ist ihr innerer Drang (da über ihre Beschwerde nach unten hin abrutschend), aufgrund ihrer Erfahrung, gehemmt und krank, doch ihr innerer Drang gesundet und reift, desto mehr sie den Aufstieg ihres inneren Energie- und Genusspotenzials begreift, da sein klärender Gedanke plötzlich von ihr infiltriert wird und nicht mehr nur an ihr vorbei streift.
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24.01.2012 02:46 |
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atlana
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du scheinst an schlaflosigkeit zu leiden. tust du da was dagegen?
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24.01.2012 07:58 |
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In ein Forum posten richtet wenig Schaden an........und würde der Beziehungsweise an einer Strassenecke predigen, könnte das für ihn mit einer Überraschung enden.
landlerin
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24.01.2012 08:25 |
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