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Ramon
Normaler Mensch
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Original von atlana
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Original von Ramon
kultivieren |
auch in tirol durchaus gebräuchlich
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Schrecklich, wo das noch hinführen soll?!
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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24.08.2011 11:04 |
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atlana
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saubere tiroler? ja, wer weiß, was uns einfällt, wenn wir uns amoi waschen… am ende holen wir unsere verpaßten historischen gelegenheiten nach und marschieren mitsamt unseren kulturbeuteln irgendwo ein, anstatt uns nur in unseren bergen zu verschanzen?
ich hoffe, du hast dich nicht überanstrengt gestern mit dem kultivieren? du mußt es deiner frau nachsehen. der geruchssinn von frauen ist auf männliche gerüche spezialisiert. wir leiden wirklich, wenn ihr euch nicht wascht
(das sag übrigens nicht ich, sondern desmond morris, also etwaige beschwerden bitte an ihn
)
__________________ ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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24.08.2011 11:23 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Eure Nasen mögen ja empfindlich sein, aber wie steht es denn um unsere Augen (ein schwaches Herz darf man natürlich auch nicht haben), wenn wir mitten in der Nacht aufwachen und eine einbalsamierte (Mandelhonigcremenachtschönheiheitsmaske) Mumie neben uns liegen sehen?
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24.08.2011 17:00 |
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atlana
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ich geb zu, es ist gemein, wenn man mit… äh… freundlichen gedanken aus dem schlaf erwacht, angezogen und verführt von den köstlichen düften von honig und mandeln und dann ist das zeug am gesicht der liebsten verteilt.
aber du hast am nächsten tag wenigstens was davon.
wir allerdings haben am nächsten tag nur die bescherung – denn entgegen der olfaktorisch-offenkundigen theorie mancher meiner ubahnmitfahrer hilft es kein bißchen, den geruch gut durchfermentieren zu lassen und dann mit einem spritzerl deo zu behandeln.
ehrlich, so ungefähr stelle ich mir die duftkulisse in einem mittelalterlichen mönchsdormitorium vor.
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24.08.2011 17:39 |
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Ramon
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Freundliche Gedanken?
Wenn ich mitten in der Nacht aufwache und zur Toilette muss, und meine "Liebste" es sich mal wieder nicht verkneifen kann, mich darauf hinzuweisen, dass ich mir doch gefälligst mal die Prostata untersuchen lassen soll. Da sehn ich mich doch regelrecht nach deinen stinkenden "Maulwürfen".
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24.08.2011 17:58 |
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atlana
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liefer mir nicht solche vorlagen, sonst muß ich am ende noch den witz anbringen, wie man am geräusch erkennt, wer gerade am klo ist - und dann ist das forum endgültig in besagtem porzellanthron angekommen
also entweder wir starten jetzt eine analyse über die kulturellen parameter von sauberkeit, hygiene und wohlgeruch unter besonderer berücksichtigung religiöser körpertheorien, oder wir müssen uns irgendwie ein anderes thema suchen, bevor uns der administratior hinausschmeißt
. etwa das hier:
eine roadshow zu so progressiven ideen wie autos mit platz für drei (!!!) kindersitze und kinderbeihilfe nur bis 18, worunter aber offenbar auch 20jährige zu verstehen sind:
http://derstandard.at/1313025014669/Fami...vor-der-Familie
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24.08.2011 18:23 |
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Ramon
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Ich mag aber keine Autos.
-sie stinken (da hilft auch kein Deo und keine Dusche)
-sie lärmen
-sie nehmen den Kindern die Spielmöglichkeiten weg
-und sie werden offensichtlich immer mehr.
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25.08.2011 11:40 |
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atlana
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ich glaube, ich habe noch niemals einem statement von dir in so vollständiger weise zugestimmt
.
aber was eine echte christlichsoziale vorzeigefamilie ist, MUSS eine familienschaukel mit entsprechender maxi-cosy-ausstattung besitzen. sonst ist es keine anständige christkatholische familie.
(wunderbaum oder feng-shui-engel-duftspray fürs auto sind optional. helfen tut beides nicht.)
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25.08.2011 12:07 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Zitat: |
Original von atlana
ich glaube, ich habe noch niemals einem statement von dir in so vollständiger weise zugestimmt
.
aber was eine echte christlichsoziale vorzeigefamilie ist, MUSS eine familienschaukel mit entsprechender maxi-cosy-ausstattung besitzen. sonst ist es keine anständige christkatholische familie.
(wunderbaum oder feng-shui-engel-duftspray fürs auto sind optional. helfen tut beides nicht.) |
Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass die bundesdeutsche Vorliebe für vierrädrige Fortbewegungsmittel unabhängig von der religiösen Einstellung ist, aber da unser Genosse Kolja hier wieder sein Unwesen treibt, will ich mich nicht weiter äußern. Meine negative Einstellung zu Auto und Verkehrspolitik könnte ihn womöglich veranlassen, mir Bruderküsse, KPÖ-Mitgliedsanträge und Wodkaorgien anzubieten.
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25.08.2011 17:24 |
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landlerin
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...oder gar zu versuchen dir einen Esel zu schenken
landlerin
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25.08.2011 19:38 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von landlerin
...oder gar zu versuchen dir einen Esel zu schenken
landlerin |
Meine liebe Landlerin, unser Genosse Kolja kann und darf doch kein Volkseigentum verschenken.
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26.08.2011 09:12 |
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nicolai
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Der Genoße Kolya teilt ausnahmsweise die Ansicht des bourgeoisen Blutsaugers mit pseudospanischem Machopseudonym, daß sich das Streben nach "angeblich verbesserter Mobilität (bruahuahua, wer des glaabt, der is no nia in an richtigen Stau gstaundn, huahuaahua) durch motorisierte Individualfortbewegungsmittel" nicht an der konfessionellen Präferenz festmachenläßt. Überdies ist der Genoße Kolya der Ansicht, daß Dummheit gerade in diesem Punkt weder ein exclusives Privileg der gesamtdeutschen Bevölkerung noch der religiösen (leider noch immer) Majorität darstellt.
Auch verfügt der Genoße Kolya nicht über die Möglichkeit, dem kollektiven Volksbesitz gegebenenfalls Einzelesel zu entziehen, um damit pensionierte imperialistische Sozialausbeuter zu beschenken, zumal es sich bei Besagtem (http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Esel) um einen bereits Verstorbenen handelt, und die Exhumierung von Volks- und Klassenfeinden nicht in seinen Kompetenzbereich fällt, wäre aber durchaus bereit, dem bourgeoisen Volksschädling namens ramon gelegentliche Nutzung seines proletarischen Fahrrades im Sinne eines temporären Fahrradnutzungskollektives einzuräumen, sofern dieser eine solche wünscht, um ihm somit durch Teilhaftigwerdung der vorteilhaften Errungenschaften des gelebten Sozialismus diesen mit freundschaftlich ausgestreckter Hand näherzubringen als auch vermittels der Macht des realen Beweises verleumderische, imperialistisch-kapitalistische Behauptungen zu entkräften, die da sagen, den klassenbewußten Kräften des sozialistischen Fortschrittes wäre nicht auch an einer friedlich-produktiven Verständigung gelegen.
Dennoch bekennt sich der Genoße Kolya zu der möglicherweise als imperialistisch-kapitalistisch wertbaren Ansicht, daß eine globale Reduzierung des Individualverkehres und der damit einhergehenden Überbelastung der für motorisierten Kraftverkehr vorgesehenen Nutzungsflächen (Straßen) erstrebens- und wünschenswert wäre, solange sein ihm vom Volkskollektiv zugestandenes antiquiertes, vormaliges großkapitalistisches motorisiertes Individualfortbewegungsmittel aus dem skandinavischen Bruderstaat Schweden nicht von einer derartigen Einschränkung betroffen ist, was er mit einem verachtenswerten und absolut unsozialistischen ausgedehnten Hang zu Bequemlichkeit und Faulheit als auch der im proletarischen Sinne korrekten Angabe, es sei dieses zur lokalen Verbringung fahrzeugloser proletarischer Genoßen (diverser Nichtsnutze, die er seine Freunde nennt) als auch zur Erreichung der Stätte seines proletarischen Wirkens und Übererfüllung seines Produktionsnormsolles erforderlich zu rechtfertigen sucht.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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26.08.2011 09:54 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Großartig
Du hast aber den obligatorischen Laternenspruch vergessen.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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26.08.2011 10:23 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Dass ich jetzt nur noch auf deine üblichen Philippiken gegen die Sozialdemokratie warte.
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Sigmund Freud
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27.08.2011 10:24 |
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