atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
Beiträge: 3.165
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http://kurier.at/nachrichten/3916612.php
es passiert mir selten, daß ich nicht weiß, was ich sagen soll... hier triffts aber zu. seufz.
__________________ ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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23.06.2011 16:21 |
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emporda
Professor/in
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Wenn die nachfolgende Definition auf jemanden zutrifft, dann auf diesen Typen Hamidi
Religiotie (oder religiöse Idiotie) ist eine Form geistiger Behinderung hervorgerufen durch Glaubensindoktrination vornehmlich im frühen Kindesalter verursacht. Sie führt schnell zu unterdurchschnittlich kognitiven Leistungen und Einschränkungen des affektiven Verhaltens in Glaubensfragen. Im Unterschied zu den pathologischen Formen der Intelligenzminderung bedingt Religiotie nicht automatisch einen generell reduzierten Intelligenzquotienten. Wie es beim autistischen Syndrom eine „Inselbegabung" gibt, so gibt es auch eine „Inselverarmung". Religiotie sollte vornehmlich als eine „partielle Entwicklungsstörung" verstanden werden - ein Begriff, den der Psychologe Franz Buggle gebildet hat. Religiotie hält absurde Dinge gegen jede Vernunft und Wissenschaft für wahr und begeht dafür auch „heilige“ Gewalttaten.
Dem haben sie als Kleinkind im Rahmen der Gehirnwäsche tatsächlich ins Hirn geschissen. Da islamische Frauen fast keinen Sport treiben und dazu ungesund einseitig fett kochen, besteht die Mehrzahl der hiesigen Muslima aus unappetitlich fetten Fleischkloppsen auf Beinen, die mangels Körperflege dazu auch noch stinken bis zur Übelkeit.
Manche Gemeinden haben hier eine größere islamische Gemeinde (<10%), die besonders in den Billigläden an der Kasse anzutreffen ist. Im Sommer bei etwa 35%° braucht man da manchmal eine Gasmaske.
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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24.06.2011 12:54 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Der aufmerksame und aufgeklärte Baywatch-Seher weiß natürlich ganz genau, dass das mit den kleinen Titten nicht stimmt.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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23.06.2011 17:27 |
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landlerin
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Also ich würd diesen Trottel(sorry, aber in diesem Fall sei auch mir ein Schimpfwort gestattet) liebend gern zum Sporteln einladen.........im Wald bei mir, zum Durchforsten z.B. oder den Hr. Dr. was zum Glück bei meinen Kühen selten vorkommt, ein Kalb herziehen lassen. Der hätt die Hosen voll, wetten?
landlerin
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23.06.2011 18:58 |
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atlana
Weiser/Weise
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Zitat: |
Original von landlerin
Hr. Dr. was zum Glück bei meinen Kühen selten vorkommt, ein Kalb herziehen lassen. Der hätt die Hosen voll, wetten?
landlerin |
das kann er nicht. erstens wär er zu patschert (ich kann nur auf den thementag skandinavien gestern auf 3sat verweisen, da wurde auch ein kalb von zwei äußerst angestrengten personen auf die welt gezogen, deshalb kann ich mirs vorstellen
) und zweitens müßt er angst haben um seine oberweite...
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24.06.2011 07:08 |
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landlerin
Forscher/in
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Wenns Probleme gibt ist das für Kuh und Helfer anstrengend........und manchmal bleiben nur die Füsse in den Gummistiefeln trocken.
Aber man hat auch ein paar Tricks aus der Praxis heraus.
landlerin
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24.06.2011 08:16 |
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atlana
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@landlerin
ja, die leute gestern haben sich anschließend in eine art riesenbottich voll mit heißem wasser gesetzt, um sich auszurasten (offenbar eine lokale art traditioneller wellness, irgendwo zwischen badewanne und sauna) - sie haben es sich hart verdient.
@emporda
sollten deine - übrigens schon sehr grenzwertigen - betrachtungen stimmen, muß es sich um eine spanische besonderheit handeln. ich wohne in wien im "ghetto", wenn man unserem allseits beliebten herrn strache und den leuten rechts von ihm glauben will, der name des platzes gilt quasi als inbegriff der hölle bei leuten, die sich vor einer überfremdung wiens fürchten wie vorm teufel (obwohl sie meistens namen haben wie kratochwil oder svetseny, nebenbei).
zudem kaufe ich hauptsächlich bei zielpunkt ein (=plus in deutschland bzw. spanien...), und ich kann weder bestätigen, daß die türkinnen dort überdurchschnittlich oft übergewichtiger wären als andere, noch, daß sie irgendwie öfter schlecht riechen würden (was in der hitze in spanien vielleicht unumgänglich ist, wenn man nicht ständig sein? seinen? pardesü waschen will).
und was das essen angeht... also mir ist jedenfalls lieber, was eine türkische oma kocht, als eine diät aus reiswaffeln/nullprozentjoghurt (das hauptsächlich aus stärke und aspartam besteht)/fertignudelmitsauce, wie das moderne, oft sehr schlanke frauen so in sich reinschaufeln.
ich selbst gehöre auch nicht eben zu der kategorie feenhaft. ich komme auch aus einer familie, in der kochen und essen wichtig ist - und auch sehr bodenständiges kochen und essen, also nix mit so blödsinn wie "füllen sie ihr olivenöl doch in eine sprühflasche, um es sparsam über den salat zu sprühen". dazu kann ich nur m. schönberger und ihr "kleines buch der laster" zitieren: "Jeder Ernährungsexperte wird jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen – um mich jedenfalls hat sich das Ganze wie eine schützende Hülle gelegt – und eines weiß ich ganz gewiss: Unsere Art zu Hause zu kochen, hat ganz bestimmt auch dazu beigetragen, dass ich eine glückliche Kindheit in Erinnerung habe. Wir waren viele Leute um den Tisch, Essen war Zusammenkunft, Zusammenhalt und Kommunikation, Wärme."
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24.06.2011 14:32 |
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