atlana
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http://metrokino.at/show_content.php?act...r_such_begriff=
hab gerade diesen film angekündigt gehört - welche art von gedankenschraube muß man anwenden, um einem mann zuliebe eine jemenitische zweitfrau zu werden, und TROTZDEM noch auf einen atheistische-feministinnen-posten zu pochen?
das ist wohl das paradebeispiel religiöser unlogik!
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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11.06.2011 08:03 |
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landlerin
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Bei den Katholen würdens den Mann selig sprechen....... 
landlerin
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11.06.2011 08:50 |
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Ramon 
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Du bist ja bloß neidisch!! 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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11.06.2011 08:48 |
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nicolai
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Wie wir bereits des öfteren festgestellt haben - "de Deppaten sterben aafoch net aus..." !
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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11.06.2011 09:11 |
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atlana
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sagt ja niemand was über bezness-beziehungen mit jungen hübschen jemeniten oder auch über das konvertieren per se - das ist eine freie welt, jede(r) soll sich zum sklaven und zum nutzvieh machen dürfen, wenn er oder sie das will. erst recht, wenn sich zwei deppen treffen, die sich gegenseitig in ihrer jeweiligen blödheit so elegant ergänzen.
und ja, stimmt, in gewisser weise bin ich neidisch; ich würde zu gerne für einen einzigen moment im kopf dieser frau stecken. das muß faszinierend sein!
(länger als einen moment würde ich das wahrscheinlich nicht aushalten, aber der erkenntnisgewinn über die menschliche natur muß enorm sein)
@landlerin
man sollte mal beim opus dei anfragen, ob sie das phänomen auch kennen: konvertitinnen, die aus ihrer linksliberalen, atheistischen, feministischen weltanschauung heraus einen katholischen macho heiraten. es könnte natürlich aber auch sein, daß besagte katholische machos einfach nicht exotisch genug sind 
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11.06.2011 09:26 |
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nicolai
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...kann natürlich auch ein wenig persönlicher Masochismus und eine gewiße "Torschlußpanik" mitspielen, immerhin ist die Dame ja auch nicht mehr die Allerjüngste...
...möglicherweise könnte man eine Expertise von dieser Dame dazu einholen : http://de.wikipedia.org/wiki/Sina-Aline_Gei%C3%9Fler
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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12.06.2011 16:55 |
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atlana
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ja, mei… wenn die damen meinen…
ich weiß nur, würde in meinem umfeld (wieder) sowas passieren, wäre ich heute gut bewaffnet hiermit:
http://www.cibev.de/
http://www.1001geschichte.de/
aber man kann betroffenen frauen eh nur erklären, was bezness und das AMIGA-syndrom (Aber Meiner Ist Ganz Anders) sind, alles andere ist vergebliche liebesmüh, im wahrsten sinne des wortes.
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12.06.2011 17:24 |
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Friedensreich
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Habe beim Link 1001geschichte.de etwas hineingelesen.
Sind Frauen wirklich so blöd oder muss man das wo lernen? Da muss man doch erst geschult werden um so hilflos zu reagieren. Also mir tut ka keine einzige leid, wenn wenn sie in völliger Sorglosigkeit eine "Verbindung" eingeht. Aber wenn es ihr für die paar Wochen Lustgewinn dafüsteht, dann ist das OK.
PS: Gilt natürlich auch für Männer.
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24.07.2011 16:48 |
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atlana
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ging mir ähnlich.
schlimm finde ich nur, wenn kinder in solche situationen hineingeboren werden... und bei manchen geschichten, wo junge, unerfahrene mädchen in die fänge von beznessern geraten, sehe ich die verantwortung auch eher bei den erziehungspersonen. wahllos eine der ersten geschichten:
http://www.1001geschichte.de/wp-content/...likation013.pdf
wenn meine zwanzigjährige tochter einen algerischen studenten heiraten und mit ihm in mein haus einziehen wollte, würde ich mir etwas anderes wissen als einfach nur gütig zu lächeln und ihnen das zu erlauben. da nützen dann "bedenken und gute reden", wenn sie dann mit ihm nach algerien geht, auch nicht mehr.
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24.07.2011 17:05 |
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Friedensreich
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Was mich wunder ist die Blauäugigkeit mit welcher solche Bindungen eingegangen werden. Nach 2 Wochen Urlaubsflirt wird dann ein Partner geheiratet über den man nichts weiss und der sich nach enstsprechender Zeit wieder absetzt. Eine Minimalanforderung an diese Frauen und auch an Männer wäre es, die Landessprache so zu beherrschen, dass man in Zukunft nicht in allen Belangen vom Partner abhängig ist. Wenn man das nicht kann ist es besser ein paar Wochen lang alles mitzunehmen was der Männermarkt hergibt und sich dann wieder nachhause zu begeben. Es gibt aber auch positiv verlaufende Ehen von europ. Frauen mit Arabern. Nur hat es fast immer 2 Jahre gedauert bis es so weit war und die Partner einander besser kennengelernt haben bis sie heirateten. Ausserdem, als Christin die nicht konvertieren will, einem Muslim in einem muslimischen Land zu heiraten ist ein "No GO".
Ich habe selbst einige Jahre in arabischen Ländern gearbeitet und hätte auch gute Chancen gehabt dort einzuheiraten. Aber ich bin meinen Grundsätzen treu geblieben im eigenen Arbeitsbereich keine über Freundschaft hinausgehende Kontakte anzubahnen. Ich habe mir dadurch viel Ärger erspart, wie ich bei Arbeitskollegen feststellen konnte.
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25.07.2011 00:19 |
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atlana
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ich bin der meinung, daß da wirklich sehr oft eine komplexe motivlage dahintersteht, auch wenn sie sich ganz simpel äußert.
wahrscheinlich spielt bei vielen das thema hinein, daß nicolai und du in einem anderen thread besprechen - die hoffnung, es in abhängigkeit leichter zu haben. in verschiedenen geschichten findet man immer das motiv des familienfreundlichen mannes, der verspricht, er würde nach der heirat in deutschland zuhausebleiben und die kinder betreuen. das trifft genau den nerv von alleinerzieherinnen. immer wieder beschreiben die frauen, sie seien nach hurghada oder djerba oder wohin auch immer gefahren, um eine woche gar nichts zu tun, weil sie so erschöpft sind. das ist im prinzip "strahlender ritter auf weißem pferd", die 1001-nacht-version.
bei manchen frauen würde ich eine vorangegangene geschichte von gewalt oder zerrütteter familie vermuten, speziell bei denjenigen, die nach den ersten körperlichen attacken eher "gelassen" reagieren und es nicht einmal in betracht ziehen, ihren neuerwerb sofort aus der wohnung zu werfen, sondern irgendetwas babbeln von "bei schwierigkeiten soll man doch nicht sofort aufgeben".
und wie gesagt, sehr junge mädchen (zum teil sind die protagonistinnen in den geschichten am anfang ihrer probleme nicht älter als sechzehn oder siebzehn!) sind einfach nicht welterfahren genug, um einen urlaubsflirt richtig zu interpretieren. wo da die erziehungsberechtigten sind, kann ich mir lebhaft vorstellen: sie haben angst aufzumucken, weil man ihnen dann sofort rassismus vorwirft.
einer der beiden fälle, die ich aus der nähe beobachten durfte, hat mehrere von diesen aspekten in sich vereint: das mädchen war zwar schon mitte zwanzig, aber streng katholisch aufgewachsen, lediglich in katholischen zirkeln unterwegs, naiv und lieb wie eine zwölfjährige. sie hat jahrelang vergeblich versucht, medizin zu studieren, obwohl sie vom typ und den interessen her eher wie die ideale kindergärtnerin wirkt. in einem kirchlichen zusammenhang hat sie - natürlich als allerersten freund - einen äthiopier kennengelernt, den sie ihrer mäßig begeisterten familie unter rassismusvorwürfen mehr oder weniger aufgezwungen hat. das letzte, was man von ihr gehört hat, war die absichtserklärung, mit ihm nach äthiopien gehen zu wollen - in ein dorf, das etwa sechs stunden von der nächsten stadt entfernt ist, keinen strom und kein wasser hat (das man nicht händisch zwei kilometer weit weg holen muß), und vom polygamen clan ihres freundes beherrscht wird. an diesem punkt habe ich aufgehört, mir das anzutun, ich weiß also nicht, ob jemand dieses kind im geiste von ihrem irrsinn abgehalten hat. kind imgeiste meine ich übrigens wörtlich, da zumindest zu der zeit, als ich die beiden manchmal gesehen habe, beide in katholischen studentenheimen gelebt haben; ich habe den schweren verdacht, daß sie nichteinmal sexuell wußte, auf was sie sich einläßt - lwenn sie schon kulturell nicht besorgt davon war, daß der gute junge eine mutter und mehrere co-mütter hat, von seiner ältesten schwester (die auch seine mutter hätte sein können vom alter her) aufgezogen wurde, die ihm regelmäßig in aussicht gestellt hat, welche netten äthiopischen mädchen er denn heiraten könnte, wenn er heimkommt.
in diesem konkreten fall würde ich eindeutig der katholischen gehirnwäsche mitschuld geben.
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25.07.2011 10:12 |
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Friedensreich
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Im Prinzip hast Du Recht.
Aber: Eine Woche Ausspannen und nichts tun kann man auch an der Ostsee, in den Alpen oder an der Adria. Da muss man doch nicht in ein land fahren, dessen Kultur man nicht kennt. Daher komme ich zu dem Schluss dass sich in diesem Falle die armen Alleinerzieherinnen doch auch Hoffnungen auf einen wohlhabenden potenten Araber machen.
Natürlich prägt eine streng katholische Erziehung und hält vom selbständigen Denken ab. Dadurch wird man "gebrochen" und akzeptiert jede Vorschrift. Genauso ist es auch im islam.
Warum, das frage ich Dich weil ich meine Du hast hier mehr Einblick, fahren die Frauen nicht in diese Länder um sich sexuell auszuleben, einen Mann der sie sitzen lässt wenn es eng wird finden sie doch auch im eigenen Land.
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25.07.2011 11:52 |
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atlana
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ich weiß nicht, ob ich da mehr einblick habe… es gibt definitiv auch weiblichen sextourismus, aber ich denke nicht, daß diese frauen anfällig sind für das liebesgesülze. ich denke, die sind irgendwie "robust" genug für die erkenntnis, daß das jetzt zwei wochen spaß waren, und dann fliegt man heim. wenn sie klug sind, schauen sie auch noch auf safer sex (was offenbar nicht allen frauen selbstverständlich ist, wenn man in den geschichten formulierungen liest wie "und dann plötzlich war meine periode überfällig" oder "ich wußte nicht, was los war, mir war in der früh übel, und meine freundin hat gesagt, ich soll einen schwangerschaftstest kaufen und er war positiv").
deshalb glaube ich nicht, daß die frauen, die nach hurghada fliegen, verkappte sextouristinnen sind, die dann in eine falle tappen. es ist nämlich auch billiger, mit spezialangeboten in irgendwelche all-inklusive-tempel in tunesien, ägypten oder türkei zu fahren als an die adria (und viele menschen wollen es heiß haben, was die ostsee ein bißchen ins aus setzt 
; soziologisch dürften auch viele leute das "ferne ausland" als statushebend empfinden, obwohl das bildungsbürgertum einen ostseeurlaub wahrscheinlich für prestigeträchtiger hält).
mein persönlicher eindruck ist, daß beznesser an gewissen weiblichen persönlichkeitsstrukturen andocken. ich will jetzt keine feministische diskussion lostreten mit spekulationen, woher die wohl kommen mögen. aber insgesamt würde ich glauben, daß es ein "set" an vorstellungen und wünschen gibt, das sich bei vielen westlichen frauen findet:
- sehnsucht nach romantischer (!!!!) liebe, auch bei frauen, die man gemeinhin "emanzipiert" nennt, bei weniger emanzipierten sowieso.
- leere im eigenen leben ("ich lebte nur mehr für die arbeit und die kinder"), die man mit einem märchenprinzen zu füllen wünscht.
- erlösungsphantasien durch DEN RICHTIGEN, so eine art dornröschen-syndrom.
- enttäuschung nach schlechten erfahrungen mit männern des eigenen landes, manchmal kombiniert mit einer abneigung gegen das "westliche system", in dem es angeblich ja nur um egoismus, spaß, sex und konsum geht. da kommt ein romantischer "orientale", der auf religion und sitte pocht (und sich so selbst sex mit einer nicht begehrten frau erspart), gerade recht. dazu gehört auch die geschmeichelt-positive reaktion auf eifersucht und kontrolle, die man sich von einem deutschen nicht bieten ließe, bei einem "orientalen" aber als zeichen heißer liebe akzeptiert wird.
- unzufriedenheit, unsicherheit und ablehnung in bezug auf das eigene aussehen und alter (daß die frau jahre bis jahrzehnte älter ist, scheint mir geradezu der normalfall zu sein, und die frauen in den geschichten weisen immer wieder darauf hin, daß sie dick/häßlich/unscheinbar wären, wohingegen ihre "männer" meistens als wunderschöne märchenprinzen beschrieben werden)
- interessant finde ich in dem zusammenhang auch, mit welcher feindseligkeit einheimische FRAUEN oft beschrieben werden. in keiner einzigen geschichte habe ich auch nur den hauch von einfühlungsvermögen oder wenigstens oberflächliches verständnis gefunden (à la "ja, sie war am betrug beteiligt, aber was sollte das arme luder schon machen"). die "gebeznessten" frauen scheinen die einheimischen frauen ausschließlich als hinterhältige schlampen und konkurrenz wahrzunehmen. dasselbe gilt für die eigenen mütter, verwandten und freundinnen, die die heiratswütigen damen warnen: die sind nur eifersüchtig, wollen den traumprinzen für sich etc. das korrespondiert genau mit den oben genannten dornröschenphantasieen.
nachtrag: ich glaube aber auch, daß es ein set an persönlichkeitsmerkmalen und verhaltensweisen des durchschnittlichen beznessers gibt.
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25.07.2011 12:34 |
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Friedensreich
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Ok, im Bezug auf Romantik bin ich nicht der richtige Diskussionspartner. Ich muss zugeben dass Romantik und Ähnliches bei mir nicht allzuhoch im Kurs stehen. Daher habe ich auch eine tatkräftige Realistin geheiratet und um die oft sehr attraktiven aber anlehnungsbedürftigen Mädels einen relativ großen Bogen gemacht. Übrigens: es grenzt schon an Perversion, aber ich bin mittlerweile 43 Jahre verheiratet ohne gröbere Probleme.
Natürlich kann ein desorientiertes und enttäuschtes Mädel von einem südländischen Romantiker leicht erobert werden. Wenn Ältere Deiner Geschlechtsgenossinnen in diese Länder fahren um sich zu amüsieren ist nichts einzuwenden. In meiner Jugend waren in Italien die Papagalli hoch im Kurs und bei den nordeuropäischen Frauen sehr gefragt. Aber das Handling dieser Beziehungen war leichter, da auch die andere Kultur nicht zu verschieden war. Die Jungen sollte man doch aufklären, dass in den islamischen Ländern der Hase anders läuft und vorerst der Mann noch das Sagen hat, eben die gottgewollte Ordnung.
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25.07.2011 14:24 |
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atlana
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männern wird die antiromantik noch irgendwie als "typisch mann!" zugestanden (auch wenn traumprinzen zwischen hollywood und bezness immer als romantiker dargestellt werden), aber versuch mal als frau "romantik ist beschissen" zu sagen… du wirst angesehen wie eine mißgeburt.
ich mag keine schnittblumen, rote rosen sind schiach und künstlich (und sollten sie tatsächlich duften: ich hasse rosenduft), diamanten sehen für mich aus wie glassteine (ergo: fad), sekt verursacht mir magenweh, romantische musik (schuhmann oder kuschelrock, ist völlig egal) geradewegs magengeschwüre, rosa und pastellfarben sind optische umweltverschmutzung, liebesschwüre sind entweder lächerlich oder peinlich, weiße hochzeiten verlogen, verlobungsringe im erdbeersorbet eine zumutung, duftkerzen machen mir kopfweh und bevor ich mir "romantische liebeskomödien" anschaue, gehe ich eher "massenmörderkettensägenmassaker teil vier", obwohl ich dann tagelang nicht mehr schlafen kann.
aber wage das auch nur in einer abgeschwächten form zu sagen! die mehrheit der frauen scheint auf den quatsch zu stehen, also… "ich liebe dich, habibi, ich habe noch nie eine frau wie dich getroffen, du bist so wunderschön, meine prinzessin" => volltreffer.
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Friedensreich
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Mit Deiner Einstellung hättest Du bei mir Chancen, aber ich bin schon versorgt.
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25.07.2011 15:21 |
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atlana
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das hab ich deinem vorgängerposting bereits entnommen
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25.07.2011 15:28 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Mit Deiner Einstellung hättest Du bei mir Chancen, aber ich bin schon versorgt. |
Aber denk dran, deine Mama wird auch nicht jünger.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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29.07.2011 10:25 |
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Friedensreich
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Ist richtig, aber mit zunehmenden Alter gibt es andere Prioritäten. Das wirst Du auch erleben. Schon mal von der "Weisheit des Alters " gehört?
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29.07.2011 11:14 |
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Ramon
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| Zitat: |
Original von Friedensreich
Schon mal von der "Weisheit des Alters " gehört?
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Ich halte nichts von Selbstbeweihräucherung.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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30.07.2011 09:49 |
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