stephan81
Volksschüler/in
Dabei seit: 25.03.2011
Beiträge: 1
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Hallo Leute,
ich bin recht neu in diesem Forum, daher erst einmal "hallo" :-)
In den letzten Tagen habe ich mir die Mühe gemacht, einen Blog mit dem Titel
Ich denke, also ist das hier nichts für mich?
Denkangebote zum Glauben für skeptische und abwartende Zeitgenossen
zu erstellen, wo ich versuche, Stellung zu ein paar skeptischen Fragen den Glauben betreffend zu nehmen.
Wenn Ihr mögt, sagt doch einfach mal bitte, was Ihr davon haltet, möglicherweise fallen euch auch noch mehr Themen ein, die man behandeln könnte?
Danke für eure Gedanken!
Schönen Gruß!
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26.03.2011 09:35 |
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Roland
Bakkalaureus
Dabei seit: 05.05.2008
Beiträge: 201
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| Zitat: |
Original von stephan81
Wenn Ihr mögt, sagt doch einfach mal bitte, was Ihr davon haltet, möglicherweise fallen euch auch noch mehr Themen ein, die man behandeln könnte? |
Eine ganz zentrale Frage in diesem Zusammenhang ist die folgende: Wie unterscheidet der Gläubige Glauben von Aberglauben? Ich habe diese Frage bereits hunderten von Gläubigen gestellt, aber bis heute keine tragfähige Antwort erhalten.
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Der abrahamitische Gott ist eine kranke Männerfantasie.
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26.03.2011 13:48 |
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emporda 
Professor/in
Dabei seit: 16.07.2008
Beiträge: 1.288
Herkunft: Costa Brava
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| Zitat: |
Original von Roland
Eine ganz zentrale Frage in diesem Zusammenhang ist die folgende: Wie unterscheidet der Gläubige Glauben von Aberglauben? Ich habe diese Frage bereits hunderten von Gläubigen gestellt, aber bis heute keine tragfähige Antwort erhalten. |
Die Antwort ist doch einfach. Glaube in jeglicher Form ist Aberglaube, eine Konglomerat aus Angst, Unwissen, Rassismus, Gewaltphantasien und psychischen Problemen
Religiotie (oder religiöse Idiotie) ist eine Form geistiger Behinderung hervorgerufen durch Glaubensindoktrination vornehmlich im frühen Kindesalter verursacht. Sie führt schnell zu unterdurchschnittlich kognitiven Leistungen und Einschränkungen des affektiven Verhaltens in Glaubensfragen. Im Unterschied zu den pathologischen Formen der Intelligenzminderung bedingt Religiotie nicht automatisch einen generell reduzierten Intelligenzquotienten. Wie es beim autistischen Syndrom eine „Inselbegabung" gibt, so gibt es auch eine „Inselverarmung". Religiotie sollte vornehmlich als eine „partielle Entwicklungsstörung" verstanden werden - ein Begriff, den der Psychologe Franz Buggle gebildet hat. Extreme Religiotie hält absurdeste Dinge gegen jede Vernunft für wahr und scheut sich nicht dafür Gewalttaten zu begehen.
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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20.05.2011 04:36 |
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Skeptiker
Professor/in+
Dabei seit: 27.09.2007
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Herkunft: Wen interessiert´s?
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| Zitat: |
Original von emporda
| Zitat: |
Original von Roland
Eine ganz zentrale Frage in diesem Zusammenhang ist die folgende: Wie unterscheidet der Gläubige Glauben von Aberglauben? Ich habe diese Frage bereits hunderten von Gläubigen gestellt, aber bis heute keine tragfähige Antwort erhalten. |
Die Antwort ist doch einfach. Glaube in jeglicher Form ist Aberglaube, eine Konglomerat aus Angst, Unwissen, Rassismus, Gewaltphantasien und psychischen Problemen
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Natürlich ist das unsere Ansicht. Aber es ist schon eine spannende Sache, wie das die Religioten (super Neologismus) auflösen wollen.
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Zweifel schützt vor Lügen
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20.05.2011 13:24 |
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emporda
Professor/in
Dabei seit: 16.07.2008
Beiträge: 1.288
Herkunft: Costa Brava
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| Zitat: |
| Original von SkeptikerNatürlich ist das unsere Ansicht. Aber es ist schon eine spannende Sache, wie das die Religioten (super Neologismus) auflösen wollen. |
Das ist mir klar, nur eine Auflösung durch die andere Fakultät sehe ich nicht
Eine Weisheit aus dem Kreis des RKK-Großinquisitors vom Mai 1990 definiert: „Wer nicht die unfehlbaren Inhalte des christlichen Glaubens ohne Zweifel, ohne Kritik und Vorbehalte annimmt, der hat einen persönlichen Defekt, ein ungenügend gebildetes Gewissen, eine sündige Verfasstheit, eine auf Vorurteilen beruhenden Geist der Kritik und huldigt der Untreue gegen den Heiligen Geist.“ Der gläubige Christ hat weder Moral noch eigenen Willen. Wer nicht kritiklos jede Absurdität der RKK glaubt, der bedarf einer Analyse seines Verstandes durch einen Exorzisten, vom Papst Ratzfatz gesegnet.
Zwar hat jedes Bistum jetzt einen Ratzfatz gebildeten Exorzisten der Universität Regina Apostolorum nach dem Ritual De Exorcismus et Supplicationibus Quibusdam, alles höchstselbst vom paranoiden Irren oben im Himmel verfügt. Immerhin haben alle Katholen einen göttlichen Konstruktionsfehler auch "Erbsünde" genannt, allein der macht sie zu Marionetten einer krankhaften Idiotie - auch bekannt als katholisches Christentum. Kardinal Meisner definiert 2011 Leid und Elend als göttliches Geschenk um den Glauben zu fördern und zu erhalten: „Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“.
Außerdem ist Exorzismuns eine Diskriminierung und ein Ausdruck übelsten Rassismus. Nur Katholiken bekommen Dämonen, die auch an deren aggressiv-erotischen Gefühlen schuld sind (Kinderficker). Der Rest der Menschheit nimmt ein Aspirin gegen Kopfschmerzen bzw. Migräne und ist geheilt.
Da kann man doch neidisch werden, so ein geiles Leiden geht einfach an uns Atheisten vorbei
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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20.05.2011 16:04 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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@stephan81
Es ist schon bewunderungswürdig, was Du alles an Beispielen und Vorstellungen anführst, um dann doch so überhaupt nichts zu sagen.
Stellen wir uns ein Scheißhaus vor, in dem....blabla und bla. 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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28.03.2011 11:07 |
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demophilo
Dozent/in
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Wir sehen es nicht gerne, wenn Leute nur einen Beitrag schreiben, um Werbung zu machen. Es wäre moralisch wenigstens angebracht, auf unser Forum einen Gegenlink anzubringen.
Daher das Ultimatum, entweder dieses Forum wird von der anderen HP verlinkt oder ich lösche den gesamten Thread. Zeitrahmen: bis 25.5.11
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Es gibt ein Leben vor dem Tod.
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20.05.2011 13:31 |
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Harry
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Dabei seit: 07.01.2011
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Hallo Stephan81,
dein Beitrag ist wohl als eindeutiger Versuch zu werten, Atheisten zum "wahren" Glauben zurückzuführen. Was ist eigentlich aus deiner Sicht an Atheisten so schlimm, dass du so einen Versuch ausgerechnet hier startest?
Ich bin auch der Meinung, dass ich denke und gerade aus diesem Grund präsentiert sich mir das christliche Gebot der Nächstenliebe als Aufforderung zum Egoismus! Ich würde mich freuen, wenn du einer diesbezüglichen Diskussion positiv gegenüberstehst.
Mit freundlichen Grüßen,
Harry
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26.03.2011 13:08 |
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landlerin
Forscher/in
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Wenn jemand missionieren will ist es ihm egal wie und wo 
landlerin
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20.05.2011 08:06 |
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