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nicolai 
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Ist zwar sehr schön vom Herrn Ammann, was er so tut, aber vielleicht sollte er sich einmal mit den ganz trivialen Schweinen, Kühen und Hühnern befassen, die ebenso in den Kochtöpfen landen - und zwar täglich und bei den meisten Leuten... 
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19.01.2011 21:59 |
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Ramon
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Konrad Lorenz: "Stellen Sie sich vor, dass Sie vor der Aufgabe stehen, nacheinander einen Kohlkopf, eine Fliege, einen Fisch, eine Eidechse, ein Meerschweinchen, eine Katze, einen Hund, einen Affen und ein Schimpansenbaby zu erledigen. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass Sie gegen das Töten von Schimpansen keine größeren Hemmungen empfinden sollten als gegen das Erledigen des Kohlkopfes oder der Fliege, würde ich Ihnen raten, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit Selbstmord zu begehen, denn Sie sind ein gräßliches Ungeheuer und eine öffentliche Gefahr."
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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Originally posted by Ramon
Konrad Lorenz: "Stellen Sie sich vor, dass Sie vor der Aufgabe stehen, nacheinander einen Kohlkopf, eine Fliege, einen Fisch, eine Eidechse, ein Meerschweinchen, eine Katze, einen Hund, einen Affen und ein Schimpansenbaby zu erledigen. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass Sie gegen das Töten von Schimpansen keine größeren Hemmungen empfinden sollten als gegen das Erledigen des Kohlkopfes oder der Fliege, würde ich Ihnen raten, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit Selbstmord zu begehen, denn Sie sind ein gräßliches Ungeheuer und eine öffentliche Gefahr." |
Weißt du in welchem Buch er diese Aussage machte?
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Zweifel schützt vor Lügen
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20.01.2011 12:54 |
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nicolai
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Original von Ramon
würde ich Ihnen raten, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit Selbstmord zu begehen, denn Sie sind ein gräßliches Ungeheuer und eine öffentliche Gefahr." |
Derartige Aussagen von einem alten Nazi (wenn Du mir diesbezüglich nicht glaubst : http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Lorenz ) muß ich mir wirklich nicht anhören, Nobelpreisträger oder nicht; und angesichts der Aktivitäten des Herrn Lorenz im Dritten Reich und seiner politischen Grundhaltung wäre es wohl das beste gewesen, er hätte seinen eigenen Ratschlag wenigstens selbst befolgt...
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20.01.2011 18:41 |
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Ramon
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Original von nicolai
| Zitat: |
Original von Ramon
würde ich Ihnen raten, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit Selbstmord zu begehen, denn Sie sind ein gräßliches Ungeheuer und eine öffentliche Gefahr." |
Derartige Aussagen von einem alten Nazi (wenn Du mir diesbezüglich nicht glaubst : http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Lorenz ) muß ich mir wirklich nicht anhören, Nobelpreisträger oder nicht; und angesichts der Aktivitäten des Herrn Lorenz im Dritten Reich und seiner politischen Grundhaltung wäre es wohl das beste gewesen, er hätte seinen eigenen Ratschlag wenigstens selbst befolgt... |
Davon abgesehen, dass auch Wikipedia noch nicht im Besitz der absoluten Wahrheit ist, verwundert es mich doch sehr, dass Sir Karl Popper, der ja aus einer jüdischen Familie stammte, bis zuletzt mit Konrad Lorenz befreundet war. Wenn Du allerdings Deine "Aktivitäten" etwas genauer ausführen könntest, dann wäre ich Dir sehr verbunden.
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21.01.2011 08:48 |
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nicolai
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Original von Ramon
Davon abgesehen, dass auch Wikipedia noch nicht im Besitz der absoluten Wahrheit ist, verwundert es mich doch sehr, dass Sir Karl Popper, der ja aus einer jüdischen Familie stammte, bis zuletzt mit Konrad Lorenz befreundet war. Wenn Du allerdings Deine "Aktivitäten" etwas genauer ausführen könntest, dann wäre ich Dir sehr verbunden. |
Wiki ist Dein Freund, oder ? Und das "curriculum vitae" des Herrn Grauganslers ist ja schließlich kein Geheimnis; was die behauptete Freundschaft des "gesirten" Herrn Popper mit ihm anbelangt, da müßtest Du Dich schon bei ihm selbst erkundigen (was sich als ziemlich schwierig herausstellen dürfte...)...
...aber da Du offenbar nicht selbst die diversen Quellen einzusehen bereit bist, so sei hier als Beispiel folgendes angeführt :
„Ich war als Deutschdenkender und Naturwissenschaftler selbstverständlich immer Nationalsozialist und aus weltanschaulichen Gründen erbitterter Feind des schwarzen Regimes (nie gespendet oder geflaggt) und hatte wegen dieser auch aus meinen Arbeiten hervorgehenden Einstellung Schwierigkeiten mit der Erlangung der Dozentur. Ich habe unter Wissenschaftlern und vor allem Studenten eine wirklich erfolgreiche Werbetätigkeit entfaltet, schon lange vor dem Umbruch war es mir gelungen, sozialistischen Studenten die biologische Unmöglichkeit des Marxismus zu beweisen und sie zum Nationalsozialismus zu bekehren. Auf meinen vielen Kongreß- und Vortragsreisen habe ich immer und überall mit aller Macht getrachtet, den Lügen der jüdisch-internationalen Presse über die angebliche Beliebtheit Schuschniggs und über die angebliche Vergewaltigung Österreichs durch den Nationalsozialismus mit zwingenden Beweisen entgegenzutreten. Dasselbe habe ich allen ausländischen Arbeitsgästen auf meiner Forschungsstelle in Altenberg gegenüber getan. Schließlich darf ich wohl sagen, daß meine ganze wissenschaftliche Lebensarbeit, in der stammesgeschichtliche, rassenkundliche und sozialpsychologische Fragen im Vordergrund stehen, im Dienste Nationalsozialistischen Denkens steht!“
(Konrad Lorenz, 1938, Aufnahmegesuch in die NSDAP)
...jetzt alles klar ?
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21.01.2011 21:39 |
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Ramon
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Original von nicolai
...jetzt alles klar ? |
Hättest Du die Biographie von Konrad Lorenz (Klaus Taschwer/Benedikt Föger) gelesen, und hier nicht nur ein Zitat gebracht, dann wüsstest Du auch, warum sich Lorenz für den Nationalsozialismus begeistert hat. Manchmal, und dies ist besonders der Fall, wenn man endgültige Urteile über Menschen ausspricht, sollte man sich wenigstens die Zeit nehmen, die Quellen zu studieren. Du hättest ja auch folgende Aussage bringen können:
"Daß ich mit gleichaltrigen Nazis nicht mitgesungen habe, kann ich mir nicht als Verdienst anrechnen, keineswegs beruhte meine Ablehnung auf einer Abscheu von Greueltaten, die noch kommen sollten. Im Gegenteil, die Propaganda ließ den Nationalsozialismus als etwas sehr Harmloses, ja Familiäres erscheinen, in dem die Liebe und Freundlichkeit zum Nachbarn aufs Panier geschrieben wurde. Das Wenige, was ich schon - ehe ich beim Militär war - von Untaten und Greueln des neuen Regimes wußte, konnte ich nicht glauben und wollte es vor allem nicht glauben. Der Vorgang, den Sigmund Freud "Verdrängung" nannte, hat eine dämonische Macht über den Menschen, von der man sich keine Vorstellung macht."
Auch seine Bücher und Äußerungen aus späterer Zeit hättest Du zitieren können, aber da war er ja nicht mehr der "alte Nazi", als den Du ihn so gerne sehen willst.
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22.01.2011 08:34 |
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nicolai
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...im Nachhinein ist natürlich keiner dafür gewesen, hat niemals jemand etwas gewußt, usw., und auch ein Rudolf Höß (Auschwitz) war ja "nur" ein bürokratischer Befehlsempfänger, der "eben seine Arbeit möglichst effizient gemacht hat"...
Da es sich bei Herrn Lorenz allerdings um einen hochintelligenten und obendrein einschlägig gebildeten Wissenschaftler gehandelt hat, so kann er wohl kaum "mangelnde Voraussicht" und "Fehleinschätzung" als Entschuldigung anführen, während selbst relativ simpel gestrickte Menschen wie etwa ein Georg Elser durchaus frühzeitig zu erwartende Zukunftsentwicklungen zu erkennen vermochten...
p.s. : ob sich wohl auch schon der Vorgang der "Verdrängung" bemerkbar gemacht hat, als Herr Lorenz mit rassenbiologischen Studien in Polen betraut war ? Ach ja, stimmt, da war er ja "offiziell" bereits "beim Heer"...
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22.01.2011 12:08 |
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Ramon
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Original von nicolai
...im Nachhinein ist natürlich keiner dafür gewesen, hat niemals jemand etwas gewußt, usw., und auch ein Rudolf Höß (Auschwitz) war ja "nur" ein bürokratischer Befehlsempfänger, der "eben seine Arbeit möglichst effizient gemacht hat"...
Da es sich bei Herrn Lorenz allerdings um einen hochintelligenten und obendrein einschlägig gebildeten Wissenschaftler gehandelt hat, so kann er wohl kaum "mangelnde Voraussicht" und "Fehleinschätzung" als Entschuldigung anführen, während selbst relativ simpel gestrickte Menschen wie etwa ein Georg Elser durchaus frühzeitig zu erwartende Zukunftsentwicklungen zu erkennen vermochten...
p.s. : ob sich wohl auch schon der Vorgang der "Verdrängung" bemerkbar gemacht hat, als Herr Lorenz mit rassenbiologischen Studien in Polen betraut war ? Ach ja, stimmt, da war er ja "offiziell" bereits "beim Heer"... |
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist (war) jeder, der nicht versucht hat den Hitler in die Luft zu jagen, ein Nazi? Dazu kommt dann noch, dass jeder, der irgendwann Mitglied in der NSDAP war, und (oder) eine gewisse Zeit mit dem Nationalsozialismus sympathisiert hat, ein zweiter Rudolf Höß oder Josef Mengele war.
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22.01.2011 16:12 |
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nicolai
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Original von Ramon
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist (war) jeder, der nicht versucht hat den Hitler in die Luft zu jagen, ein Nazi? Dazu kommt dann noch, dass jeder, der irgendwann Mitglied in der NSDAP war, und (oder) eine gewisse Zeit mit dem Nationalsozialismus sympathisiert hat, ein zweiter Rudolf Höß oder Josef Mengele war. |
...auf jeden Fall haben solche Leute die Greuel des Nationalsozialismus erst möglich gemacht, sei es aus Feigheit, Opportunismus oder persönlichem Gewinnstreben; manche wohl auch aus Überzeugung...
Natürlich hab´ ich leicht reden, da ich zu dieser Zeit glücklicherweise noch nicht geboren war, aber immerhin hat die Mehrheit der Leute zwar nicht offen opponiert sondern hauptsächlich die Augen verschlossen, aber sich zumindest nicht angebiedert oder "rassenbiologische Studien" angestellt.
Daß die Mitgliedschaft in der NSDAP erforderlich war, um einen Lehrstuhl zu erhalten mag richtig sein, aber es bestehen doch fraglos gewiße Unterschiede zwischen opportunistischer Parteimitgliedschaft und einer "Zuneigung zur Ideologie" (Am 31. August 1940 wurde Konrad Lorenz zum Professor am Lehrstuhl für Psychologie der Philosophischen Fakultät der Universität Königsberg ernannt. Jede Berufung von Hochschullehrern war um 1940 ein Politikum, aber bei Lorenz paarten sich fachliche Kompetenz und „politische Qualifikation“ nachgerade optimal, da Lorenz gegenüber dem NS-Regime genügend große Vorleistungen erbracht hatte und auch in Biologenkreisen anerkannt war. Die Berufung erfolgte „auf Intervention des Ministers Rust gegen den Widerstand der Fakultät.“ ) oder gar einer Zulassung zum "Agitator" für selbige (Aus Lorenz’ Berufungsakte zum Professor in Königsberg geht hervor, dass er schon kurz nach seinem Beitritt zur NSDAP „Mitarbeiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP mit Redeerlaubnis“ war, also im Sinne des Nationalsozialismus agitieren durfte.).
Und da ich weder vorhabe, meine Ansichten über Herrn Lorenz in Deinem Sinne zu korrigieren noch mir diese Diskussion Vergnügen bereitet, zumal ich meine wenige Freizeit auch anderweitig zu nutzen gedenke, stelle ich hier nochmals klar, daß Herr Lorenz in meinen Augen kein bloßer Mitläufer des Nationalsozialismus, sondern vielmehr ein aktiver Betreiber und Sympathisant dieser verwerflichen Ideologie gewesen ist und meines Erachtens diese Grundhaltung auch bis zu seinem Tode auch nicht wirklich verändert hat. Mit seiner Qualifikation als Wissenschaftler und seinen Leistungen als solcher, die zweifelsohne gegeben waren hat dies nichts zu tun und gedenke ich auch nicht, diese anzuzweifeln (aber da Du ihn schon angesprochen hast, vermutlich war auch ein Dr. Mengele ein durchaus passabler Mediziner...).
Damit betrachte ich diese Diskussion als von meiner Seite her beendet.
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23.01.2011 18:50 |
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Ramon
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Da hast Du wirklich viel wahres geschrieben, und ich will Deine kostbare Zeit auch nicht weiter in Anspruch nehmen, auch wenn mich einige Deiner Aussagen, Die Dir selber offenbar genügen um endgültige Verurteilungen aussprechen zu können, doch etwas stutzig machen.
1. Wo sind die Aussagen, die belegen, dass Lorenz auch nach 1945 noch ein überzeugter Nazi war?
2. Wenn er bis zum Lebensende ein überzeugter Nazi war, wie erklärst Du mir dann den Nobelpreis?
3. Mengele war Arzt, Mitglied in der NSDAP, SS-Offizier und Massenmörder
Lorenz war Arzt, Mitglied in der NSDAP, Soldat (Wehrmacht) und, so einfach ist das nach Deiner Logik,
ein zweiter Mengele?
4. Jeder passable Arzt, der Mitglied in der NSDAP war, war dann...?
Und noch ein kleiner Punkt, der zwar nicht mehr viel mit Lorenz zu tun hat, der aber erklären hilft, warum so viele Deutsche, auch wenn sie nie etwas mit Hitler und seinen Schergen zu tun haben wollten, in die NSDAP eingetreten sind. Wenn man von heut auf morgen statt 18 Reichsmark, die ein Bergarbeiter im Revier bekam, plötzlich 64 in der wöchentlichen Lohntüte hat und dadurch seine Familie endlich richtig ernähren konnte, dann sollte man sich hier und heute hüten, den Richter zu spielen.
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24.01.2011 09:28 |
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Ramon
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Konrad Lorenz - Gespräche mit Richard Evans
Es handelt sich um die Abhandlung: Die Feindschaft zwischen den Generationen und ihre wahrscheinlichen ethologischen Ursachen
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20.01.2011 15:44 |
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