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Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 toter bischof atlana 03.06.2010 17:10
 RE: toter bischof jaybeeone 03.06.2010 19:53
 RE: toter bischof atlana 04.06.2010 09:55
 RE: toter bischof Friedrich Maximillian 04.06.2010 10:50
 RE: toter bischof Friedensreich 04.06.2010 11:07
 RE: toter bischof Ramon 04.06.2010 19:01
 RE: toter bischof nicolai 05.06.2010 08:28
 RE: toter bischof Friedensreich 05.06.2010 11:20
 RE: toter bischof nicolai 06.06.2010 14:01
 RE: toter bischof Ramon 05.06.2010 11:44

Autor
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atlana
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Dabei seit: 15.07.2008
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toter bischof antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

http://orf.at/?href=http%3A%2F%2Forf.at%...r%2F370685.html
...

wie wärs, türkische menschenrechtler täten sich zuerst mal um ihre eigenen probleme kümmern, ehe sie den gazastreifen befreien gehen...?

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03.06.2010 17:10 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
jaybeeone jaybeeone ist männlich
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RE: toter bischof antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Beim Fahrer des Bischofs ist es doch recht unwahrscheinlich, dass es sich um einen Muslim handelte, eher einen recht religiösen und psychisch gestörten katholischen Christen.

Aus den beidseitigen Propagadaergüssen zur israelischen Kommandoaktion kann natürlich niemand ableiten, was dort wirklich geschah.

Dass Personen, die Morde an Unschuldigen in internationalen Gewässern veranlassen international verfolgt werden können sollte allerdings auch den Israelis klar sein.
03.06.2010 19:53 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
atlana
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Themenstarter Thema begonnen von atlana
RE: toter bischof antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

es ist mir absolut gleichgültig, was die eine wie die andere seite dazu von sich gibt. es gibt nur vier punkte, die unbestreitbar sind und die mich interessieren:

1) israel hätte warten müssen mit dem angriff, bis die flotte in israelischem hoheitgewässer ist. so wie es geschehen ist, war es piraterie.

2) die meisten leute an bord zumindest des gestürmten schiffs waren türken, und anscheinend waren auch andere muslimische länder wie zb kuweit dort vertreten

3) auch die aktivisten und die ganze welt wußten, daß israel die leute nicht hineinlassen würde. lassen sie eine "flotte" hinein, müssen sie alle schiffe hineinlassen.

4) beim begräbnis der toten türken hat man sie als märtyrer gefeiert und es fielen parolen wie "wir sind alle soldaten der hamas". man hat auch bilder von brennenden israelischen flaggen gesehen. ich möchte nur wissen, was die türkei davon hielte, wenn in israel türkische flaggen verbrannt werden.

daraus ergibt sich für mich folgendes bild:

angehörige muslimische länder, denen menschenrechte großteils völlig gleich sind, sind richtung gaza gefahren, um dort zu zündeln. dummerweise ist israel auch noch mit pauken und trompeten auf die provokation eingestiegen.

infolgedessen finde ich es heuchlerisch, daß jetzt alle den israeli vorwerfen, wie böse sie sind. auch ban ki moon hat sich mal zu wort gemeldet – warum hat er das nicht viel früher in genau diesem rahmen getan?
warum hat er abgewartet, bis ein haufen muslimischer wirrköpfe plus ein paar feigenblattwestler wiedereinmal provozieren und israel verläßlich deppert drauf einsteigt?
warum haben die medien offenbar eins zu eins einfach die selbstbeschreibung der "gaza friedensflotte" übernommen und nicht selbst nachrecherchiert, wer da eigentlich drauf ist, außer henning mankell?

und warum läßt sich der westen ständig von terroristen (11 september!) und religiös imprägnierten möchtgernmärtyrern wie in dem fall sagen, was er zutun hatte? wir haben brav unser leben umgestellt wegen des terrors und jetzt plappert die uno und die westliche politik brav das nach, was die aktivisten wollten.

jeder, der ein bißchen im forum mitliest, weiß, daß ich sogar ziemlich links bin. ich glaube nur nicht, daß man als ethisch aufrechter mensch auf der seite derjenigen stehen kann, die aus religiösen motiven – und aus religiösen motiven allein – öl in feuer gießen, das man seit jahrzehnten zu löschen versucht.
das bedeutet aber auch nicht, daß man damit auf der seite von piraten steht.

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04.06.2010 09:55 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
Friedrich Maximillian Friedrich Maximillian ist männlich
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Yo
04.06.2010 10:50 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Friedensreich Friedensreich ist männlich
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Nach muslimischer Sicht ist ein Christ und natürlich auch ein Bischof ein Mensch 2ter Klasse. Der von Rom angeleierte interreligiöse Dialog (auch wenn er gut gemeint ist) ist eine Farce und wird, da bin ich mir sicher, zu einem kath. Monolog dem niemand zuhört. Muslime- das weiss ich aus Erfahrung durch meine beruflichen Aufenthalte in diesen Ländern- akzeptieren die Menschenrechtserklärung nicht. Sie fühlen sich-wenn überhaupt- der Kairoer-Menschenrechtserklärung verpflichtet, wo Gleichheit unter Menschen bestenfalls Gleichheit unter Muslimen bedeutet. Diese Einstellung ist seit hunderten von jahren antrainiert und wird sich so schnell nicht ändern, noch dazu wo die christliche Fraktion schwächelt und die Muslime immer mehr an Einfluss gewinnen.
04.06.2010 11:07 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Ramon Ramon ist männlich
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Da kann ich Atlana nur zustimmen, keine Aktion, ausgeführt von wem auch immer, kann deppert genug sein, dass sich die Israelis nicht zu irgendwelchen militärischen Dummheiten hinreißen ließen.

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04.06.2010 19:01 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
nicolai nicolai ist männlich
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Es bliebe möglicherweise noch anzumerken, daß es, wenngleich es sich bei dieser "Friedensflotte" um eine bewußte Provokation gehandelt hat, inszeniert, um die Weltöffentlichkeit vielleicht doch einmal auf die Lage der Palästinenser (wohlgemerkt, der Palästinenser, nicht der Hamas) im Gaza-Streifen aufmerksam zu machen, welche dort seit Jahren unter Kz-ähnlichen Bedingungen "gehalten" werden,es sich dabei keinesfalls um eine "Aktion religiös motivierter Islamisten" gehandelt hat; wer, wie diese Leute, damit rechnen muß, Repressalien seitens Israels ausgesetzt zu werden (wobei Verhaftung noch eher zu den harmloseren zählt), wird sich zweifellos Mut zu machen versuchen, und, wenn es sich dabei um Muslime handelt (es waren keinesfalls alle Personen an Bord der Schiffe Muslime oder Türken, schon gar nicht die etwa zwei Dutzend europäischer Politiker, die den Konvoi ebenfalls begleitet haben, und gewiß nicht aus religiösen Motiven), auch in Form von Gebeten und "Schlachtgesängen".
Die Argumentation von "friedensreich", Muslime akzeptierten keine Menschenrechte und ergo gälten diese dann auch nicht für sie, gehört ins Repertoire der Ultrarechten (Stalin hat X Millionen Tote verursacht, deshalb sind die von Hitler gemordeten Y Millionen gerechtfertigt, usw.) und eine schwachsinnige Generalisierung (auch ich war reichlich oft im Orient). Ohnehin scheint hier viel zu oft mit zweierlei Maß gemessen zu werden, wenn es sich um den Islam handelt...
Fest steht, daß 1. die sogenannte Blockade durch Israel generell nicht gerechtfertigt ist (die Hamas stellt die offiziell, frei und demokratisch gewählte Volksvertretung der Palästinenser dar, und das hat "die Welt" gefälligst zu akzeptieren, sie ist nicht wie andere durch Putsch oder Gewalt an die Macht gekommen; und, wenn die Hamas als Terrororganisation eingestuft wird (von wem eigentlich ?), warum nicht auch die IDF (israelische Armee), der CIA, der KGB oder der Mossad ?), 2. ein Entern der Schiffe der Friedensflotte in internationalen Gewässern (unter welchen Begründungen auch immer) einen Akt der Piraterie darstellt, 3. die "angefundenen Waffen" (ein paar Messer, Steinschleudern und Feuerwerkskörper), stolz gezeigt in einem Propagandavideo der IDF auf youtube von den Funden vor jedem europäischen Länderspiel locker überboten werden, 4. das Vorgehen der IDF, bzw. ihrer Angehörigen vielleicht menschlich erklärbar ist (Soldaten schießen eben, wenn sie sich ernsthaft bedroht fühlen), dennoch nicht zu rechtfertigen ist (Tränengas und mannstoppende Gummigeschoße gibt es nicht erst seit gestern) und definitiv den Tatbestand des vorsätzlichen Mordes, nicht den der Notwehr erfüllt, da es sich bei der gesamten Aktion um ein Kommandounternehmen außerhalb der israelischen Jurisdiktion gehandelt hat, und 5. die Erstürmung der Friedensflotte wohl kaum zu einer Deeskalation der Konflikte beitragen wird, eher im Gegenteil, und deshalb nicht einmal vom israelischen Volk selbst gutgeheißen werden kann.
Wenn irgendwo in Amerika oder Europa jemand auch nur ein antisemitisches Wörtlein fallen läßt (was natürlich auch abzulehnen ist), erfolgt sofort ein Aufschrei diverser "jüdischer Zentralräte" und anderer Lobbyisten, mit dem Verweis auf Verbrechen eines Regimes, daß die meisten Leute ohnehin nur mehr aus den Geschichtsbüchern kennen, daß aber Israel die Palästinenser seit Jahrzehnten mit genau denselben Mitteln und Methoden (es fehlt noch die gezielte Massenermordung, aber sonst nicht mehr viel) verfolgt wie das bei den Protesten zitierte (NS)Regime, wird dabei natürlich unter den Teppich gekehrt, bzw. verschwiegen. Eineinhalb Millionen Menschen quasi langsam verhungern zu lassen, weil man deren Regierung und ein paar unter ihnen befindliche Fanatiker nicht akzeptieren will, bzw. verfolgt, ist wohl kaum im Sinne der Menschenrechte (von denen übrigens gilt, daß sie, zumindest von aufgeklärten Humanisten, jedermann/frau zuzubilligen sind, ungeachtet ob diese Person dieselben auch für andere gelten läßt) oder des Völkerrechts. Aber, wie jedermann weiß, steht hinter Israel (zumindestens bis jetzt) die mächtige USA, bzw. deren politische, wirtschaftliche und militärische Interessen im Nahen Osten, und deshalb ist man lieber offiziell nicht so ganz auf dem Laufenden, was die Angelegenheiten in der besagten Region anbelangt!
Kinder, die anständig ernährt, gekleidet und behaust sind, denen man eine anständige Schulbildung ermöglicht und die nicht unter drohenden Gewehrläufen die wenigen Schritte, die ihnen vom Unterdrückungsregime (Israel) überhaupt zugestanden werden machen können, werden eher nicht zu islamistischen Terroristen und Selbstmordattentätern werden, ist allerdings, wie im Gazastreifen das Gegenteil der Fall, dann braucht sich niemand, und am allerwenigsten Israel (wo im Land selbst bereits viele Menschenrechtsaktivisten und andere Bürger sich gegen die Blockade und die allgemeine Behandlung der Palästinenser auflehnen und protestieren, darunter sogar, man glaubt es kaum, orthodoxe Juden und religiöse Fanatiker) wundern, wenn diese Kinder Steine werfen und Islamschulen besuchen, weniger aus Interesse denn aus Haß auf die Unterdrücker, und später, wenn sie die Möglichkeit dazu erhalten, mit Kalaschnikov und Sprengstoffgürteln gegen diese aufstehen und für islamistische Zwecke mißbraucht werden.
Ob in der Türkei irgendein katholischer Bischof (aus welchen Gründen auch immer, ich persönlich glaube da eher nicht an religiöse Motive) gekillt wird, ist eigentlich unerheblich und ein Zusammenhang mit den Friedensflottenaktivisten oder Islamisten meines Erachtens nach an den Haaren herbeigezogen (und, wer die türkische Polizei und deren Methoden ein wenig kennt, wird sich auch nicht wundern, wie schnell ein "Mörder" gefunden wurde, der da sagen wird, was immer ihm zu Protokoll zu geben ihm aufgetragen wurde) und nicht zuletzt von sensationsgeilen Massenmedien herbeigeredet.

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...natürlich hab´ ich leider recht !
05.06.2010 08:28 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Diesmal hast Du leider wirklich recht.

Das Leben in Gaza kann man mit den Lebensbedingungen der Roma in manchen Ländern vergleichen. Leider wird Israel-hier meine ich den Staat- mit alle Gewalt und gegen jede Logik von einigen Staaten unterstützt. Ein Wort gegen Israel wird sofort als Antisemitismus ausgelegt und mit der Nazikeule gedroht. Das macht, und das sollte man bedenken, eher negative Stimmung gegen Israel.
05.06.2010 11:20 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Es gibt kein "Täter- oder Opfervolk", höchstens Täter und Opfer, und beides sind menschliche Individuen...
...alles andere ist vergleichbar mit der Sippenhaftung der Nationalsozialisten, bzw. den verqueren Begriffen, die der verwandtschaftlichen Blutrache zugrunde liegen, und ergo abzulehnen; ich kann mich nicht erinnern, daß sich ein Spanier schuldig fühlt für die während der Christianisierung Südamerikas von seinen Vorfahren möglicherweise begangenen Grausamkeiten, oder ein Italiener für die von den Römern begangene Vernichtung Karthagos. Aber als braver Deutscher oder Österreicher hat man sich "politisch korrekt" für die Verbrechen des Naziregimes zu entschuldigen, auch wenn diese zu einer Zeit begangen wurden, zu der die meisten der heute lebenden Österreicher und Deutschen noch nicht einmal geboren waren - Zeit, sich von diesem Komplex zu befreien und dem ständigen Gewinsel diverser jüdischer Lobbyorganisationen, die bei jeder von irgendeinem Idioten begangen Straftat gegen jüdische Mitbürger gleich einen neuen "holocaust" wittern endlich Paroli zu bieten, anstatt sich als "braver Gutmensch" vor deren politischen Karren spannen zu lassen.
Wer Israel ob seines Vorgehens und Verhaltens gegen die Palästinenser kritisiert, ist deshalb noch lange kein Nazi oder Antisemit, denn Unrecht bleibt Unrecht, auch wenn es von den Nachkommen und Angehörigen ehemaliger Opfer begangen wird...

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06.06.2010 14:01 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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Man darf Israel sehr wohl kritisieren, man sollte aber dabei nicht vergessen, dass da einige Kettenhunde, die selber meistens keine Israelis oder Juden sind, nur darauf warten, dich als Antisemiten oder Nazi zu überführen. So lange du dich aber an ihre Kategorien (Tätervolk und Opfervolk) hälst, wirst du keine Probleme mit ihnen haben.

Ludwig Marcuse hat sie mal so beschrieben:
Was sind viele Anti-Hitlerianer geworden, nachdem Hitler abging?
Dasselbe, was sie vor ihm waren: der Dung, auf dem er entstanden ist.

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05.06.2010 11:44 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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