nicolai 
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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...schon `mal jemand darüber nachgedacht, daß die christlichen Kirchen quasi ein Monopol auf das Kreuz haben ? Ich finde, als aktiver Atheist sollte man dieses Symbol möglichst oft zweckentfremdet verwenden, um so dieses Sinnmonopol zu brechen, nach dem der durchschnittliche abendländische Mensch automatisch das Kreuz (ein öffentlich zugängiges und durch keinerlei "Copyright" geschütztes Zeichen) mit Christentum assoziiert...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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04.05.2010 00:29 |
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Qwert
Magister/ra
Dabei seit: 03.03.2010
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Gleich interessant ist, das alle "christlichen" Begriffe völlig ungeschützt sind.
1) Wenn sich zB. eine Abtreibungsklinik als "Christliche Abtreibungsklinik" bezeichnen würde, gibt es dagegen keine Möglichkeit des Einschreitens.
2) Um die Absurdität auf die Spitze zu treiben: Betrachtet die Parteiprogramme und das tatsächliche "Wirken" jener politischen Parteien, die die Bezeichnung "Christlich" im Namen führen. Das Wirken zB. an Armen, Arbeitslosen, Obdachtslosen, Kranken etc. und im Tierschutz. Dagegen die "Qualität" der Arrangements mit dem Kapital in jeder Form samt Globalisierung und Umweltzerstörung.
Oder das Versagen des gewinnoptimierenden Staates samt Sozialpartnern beim Scheitern der Verwirklichung des Rechtes auf Arbeit für alle Menschen. Wäre mit einer Arbeitszeitreduktion leicht lösbar, aber die Steuerprogression ist ja für den Staat viel günstiger samt spätere Kleinrenten wegen fehlender Hochverdienst-Versicherungszeiten.
Oder dass es heute noch immer möglich ist, dass die alleinverdienende Mitarbeiterin und Mutter in einer röm. kath. Gemeinde unter Kündigungsandrohung gezwungen wird, auf ihren geschiedenen und nach röm. Kirchenrecht noch immer verheirateten Lebenspartner zu verzichten. Nicht nur unethisch, sondern erfüllt den strafbare Tatbestand der Nötigung!
Könnte auch sein, dass sie die Geschiedenen ist und nicht der Lebensgefährte; ändert aber nichts an der generellen(!) Problematik.
Menschengeschaffenes Kirchenrecht verhindert das Recht und das "christliche" Gebot(!) auf Liebe. Von der doch so viel in Predigten zu hören ist...
Ob Jesus Christus wohl an all diesen unethischen Realitäten seine Freude hätte?
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04.05.2010 06:28 |
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atlana
Weiser/Weise
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ein gewisser jeshua ben pandera, aber ausweis hat er noch keinen gezeigt
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04.05.2010 07:21 |
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Qwert
Magister/ra
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| Zitat: |
Original von Friedrich Maximillian
Jesus wer???? |
Gute Frage! Der "Titel" "Christus" wurde ihm ja nur umgehängt.
Ob ein gewisser Jesus davon und auch von den anderen "Spezialitäten", die ihm umgehängt wurden erfreut gewesen wäre, kann ich mir auch nicht vorstellen.
zB. von all dem, was ihm ein gewisser Paulus vulgo Saulus angetan hat.
siehe "Wie Paulus die Lehre Jesu verfälschte"
http://www.theologe.de/theologe5.htm
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04.05.2010 09:47 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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| Zitat: |
Original von Qwert
zB. von all dem, was ihm ein gewisser Paulus vulgo Saulus angetan hat.
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Dann soll er sich halt einen guten Anwalt suchen.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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04.05.2010 10:45 |
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Friedrich Maximillian
Dozent/in+
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| Zitat: |
| zB. von all dem, was ihm ein gewisser Paulus vulgo Saulus angetan hat. |
Ist absolut egal was eine Märchenfigur einer anderen angetan haben soll. Wichtig ist einzig was die parasitären Benutzer des unheiligen Intelligenzhemmers den Bürgern antun, die sich in ihrem Machtbereich befinden.
Mittels der in sich widersprüchlichen, für jede Auslegung geschaffenen Bibel wird die Menschheit verblödet.
Mit nicht einzuhaltenden Verboten wird die Menscheit mittels Schuldgefühlen versklavt
Sie schwätzen von Nächstenliebe und meinen unser Geld, welches ihnen unser Staat auch noch nachwirft.
Ohne jeglicher von ihnen sich selbst zugedichteter Moral schänden und prügeln sie die ihnen im guten Glauben anvertrauten Kinder in ganz Europa, auf allen Kontinenten.
Doch auch ich muss zugeben, einiges hat sich gebessert. Sie haben aufgehört Frauen zu foltern und bestialisch zu töten.
Fritz
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04.05.2010 14:16 |
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Qwert
Magister/ra
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Wie sagte Claude Adrien HELVÉTIUS (1715-1771):
»Und um die Menschen in harter Knechtschaft zu halten, verbietet ihnen der Priester den Vernunftgebrauch. Der Priester ist ehrgeizig, aber der Ehrgeiz beim Laien ist ihm verhaßt; denn dieser durchkreuzt seine Pläne.«
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04.05.2010 14:24 |
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