atlana
Weiser/Weise
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http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachr...erden-teuer.csp
"Wien – Die Berechnungen von Leo Chini von der Wirtschaftsuniversität Wien sind alarmierend. Demnach entstünden 2030 durch die heutigen Teenager Mehrkosten in der Höhe von 1,6 Milliarden Euro, 2050 erfolge eine weitere Steigerung auf 3,7 Milliarden Euro – falls es zu keiner Verbesserung komme. Das erklärte Chini Dienstagabend zusammen mit der Ärztekammer vor Journalisten.
(…)
Chini plädierte darüber hinaus für Belohnungen wie Pokale für Schüler, die es schaffen, ihr Gewicht oder ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Streitbar mutet sein Vorschlag an, die gesundheitliche Entwicklung im Zeugnis zu bewerten. Vorstellen kann er sich auch ein Schulbuffet, das nur Einkäufe gemäß Body-Maß-Index (BMI) erlaubt. (APA)"
oookay, wie geht das weiter?
werden bald behinderte und pflegebedürftige menschen per zeugnis kategorisiert und dann sozialverträglich zum frühableben ermuntert, wenn ihr notendurchschnitt vermuten läßt, daß sie eh nie gesünder werden können und folglich eh nur viel geld kosten? hat schließlich niemand die eltern gezwungen, das behinderte kind zu bekommen, oder unfallopfer, sich in gefahr zu begeben?
werden alte menschen per pokal dazu ermutigt, sich nicht den oberschenkelhals zu brechen und wenn sie es doch tun, darf man sie öffentlich demütigen?
streichen wir im menschenrecht auf nahrung herum und halten ganz deutlich fest, es gäbe nur so weit ein menschenrecht auf nahrung, als es der body mass index erlaubt? kein essen, bis man satt ist, sondern essen, bis der wirtschaftsmensch sagt, es sei genug?
wird der body mass index ab heute in die reihe der unfehlbaren formeln aufgenommen, wo sich schon der pythagoras, e=mc2 (der zweier sollte hochgestellt sein) sowie 1+1=2 befinden?
und was genau qualifiziert einen wirtschaftsuniangehörigen, äußerungen über maßnahmen der gesundheitspolitik zu treffen? nur weil er rechnen kann, heißt das doch nicht, daß er weiß, wie man kinder gesünder aufzieht?
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The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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25.03.2010 10:06 |
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nicolai 
Superintelligenz
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Im Prinzip bin ich ja geneigt, Dir recht zu geben, andererseits wirst Du kaum abstreiten, daß der allgemeine Trend der Bevölkerung in unserer Wohlstands- und Überflußgesellschaft in Richtung Fettleibigkeit geht (brauch´ dazu nur in den Spiegel zu sehen), und daß dieser Trend nicht zuletzt auf fehler-, bzw. mangelhaftes Verhalten bei der Nahrungsaufnahme zurückzuführen ist; es geht hier keinesfalls um eine Bestreitung des menschlichen Grundrechtes auf Befriedigung seiner Ernährungsbedürfnisse (welches ohnehin für etwa ein Drittel unserer globalen Population nur auf dem Papier besteht, nicht zuletzt deshalb, weil ein anderes Drittel - wir - im Überfluß lebt), sondern um den (möglicherweise ein wenig schlecht formulierten) Versuch, eine durch Nahrungsmittel- und Werbeindustrie mitverursachte Fehlentwicklung zu korrigieren.
Was nun die Befähigung eines Wirtschaftswissenschaftlers angeht, Aussagen über das Gesundheitswesen zu treffen, so darf ich vielleicht anführen, daß sich diese Aussagen auf entstehende, bzw. entstandene Kosten aufgrund dem allgemeinen Gesundheitszustand abträglicher Entwicklungen beziehen, und zu diesbezüglichen Aussagen ist ein Wirtschaftswissenschaftleer sehr wohl befähigt. Allerdings erscheint mir der Ansatzpunkt diverser Lösungsvorschläge oder Anregungen irrig, da der Ansatzpunkt im gesellschaftlichen Allgemeinverhalten und dessen Veränderung zu suchen wäre, nicht in einer Bekämpfung der Auswirkungen anstatt der Ursachen...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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27.03.2010 22:08 |
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atlana
Weiser/Weise
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mag sein, daß wir viel zu dick und ungesund werden. mag auch sein, daß ein wirtschaftswissenschaftler das elegant und aussagekräftig in zahlen fassen kann.
aber das pädagogische talent fehlt ihm dummerweise doch.
ich würd mich zum beispiel eher fragen, warum figurprobleme mit dem einkommen der eltern zusammenhängen und was man da tun könnte.
ich würde mich fragen, warum "alle" zwar immer dicker werden, aber gleichzeitig abnehmbücher, fragwürdige abnehmshakes, fettabsaugungen und fasten boomen?
ich verzweifle jedesmal, wenn ich beim buchhändler das regal mit der aktuellen bestsellerliste kreuze und innerhalb dieser acht bestverkauften bücher zwei diätbücher entdecke. wieso wirkts nicht, obwohl die modernen diätratgeber alle dasselbe nachbeten, was ernährungsberater vorbeten – mehr bewegung und ernährungsumstellung auf ausgewogene kost? die große zeit der kohlsuppen/semmel/atkins/glyx/wasweißichnoch-diäten scheint ja vorbei zu sein?
sind echt die leute alle zu faul und undiszipliniert, um die bücher auch zu lesen und ihren inhalt anzuwenden? und wieviel disziplin bin ich der gesellschaft schuldig?
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29.03.2010 11:49 |
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Ramon
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Du übertreibst mal wieder. Wie ich das sehe, hat ein Wissenschaftler hier nur seine Forschungsergebnisse publik gemacht. Dies darf und soll er auch tun.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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28.03.2010 15:52 |
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Qwert
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Schenkelhalsbruch-Pokal:
Nach den schlechten 1- und 5-jährigen Überlebensraten von älteren Menschen mit Schenkelhalsbrüchen und die dadurch erfolgende "Entlastung" des Sozialsystems wäre ein vom dadurch profitierenden System gespendeter Pokal BEI Schenkelhalsbruch fällig.
Und viele sarkastische "Verdienstorden" für die Besitzer ungereinigter, eisiger Gehsteige.
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Besser ein hoher IQ-Wert als ein hoher Promille-Wert 
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28.03.2010 06:35 |
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Friedensreich
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@Atlana
Der BMI wird derzeit in den meisten Ländern als Norm gesehen. Das muss man aber relativieren, denn z.B. beim Blutdruck galt bis vor etwa 30 Jahren für Erwachsene `: Alter + 100, also war bei einem 70-jährigen Blutdruch 170 OK.Dieser Wert wurde innerhalb der letzten Jahre laufend nach unten revidiert. Ich glaube dass hier vor allem auch die Pharmaindustrie sehr viel Einfluss nimmt.
Jetzt muss ich aus eigener Erfahrung berichten dass mein BMI etwa 31 (also zu hoch ) ist. Vor 20 Jahren hatte ich auch noch etwa 20 kg mehr als heute. Meine Blutwerte sind alle in Ordnung, die Kondition meinem Alter ensprechend (70) optimal, schliesslich war ich ohne grosse Probleme voriges Jahr noch am Grossglockner, mit 15 kg Rucksack und Übergewicht. Ich sehe das so, dass man für sich natürlich etwas mehr Verantwortung übernehmen sollte. Es macht keinen Sinn, wenn man gegen Fast-Food wettert und an jeder Ecke entsprechende Lokale aufmachen die diesen Scheiss anbieten. Natürlich wird der Konsument und vor allem auch die Jugend davon Gebrauch machen. Ich beobachte immer wieder Jugendliche aber auch Erwachsene, die mit Bus oder Strassenbahn eine Station fahren anstatt für diese kurzen Distanzen zu laufen. Also dürfte es auch daran leigen, dass wir immer beqemer und fauler werden. Man müsste den Leuten klar machen, dass es notwendig ist, ein gewisses Mass an Kondition zu haben. Vor allem im fortgeschrittenem Alter ist das Wichtig. Ich für mich selbst möchte dass ich am Ende noch den Löffel abgeben kann und nicht dass er mir aus der Hand fällt.
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30.03.2010 00:11 |
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atlana
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in meinem umfeld gibts ein sechzehnjähriges mädchen, deren bmi sogar im unteren normalbereich liegt. dennoch fühlt sie sich zu dick, und sie hat einmal zu mir gesagt "wenn ich dünn wäre, würden alle mich mögen". woher kommt so was, frage ich mich?
ganz offenkundig ist das eigene körperbild keine frage des bmi.
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30.03.2010 09:56 |
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Ramon
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Original von atlana
in meinem umfeld gibts ein sechzehnjähriges mädchen, deren bmi sogar im unteren normalbereich liegt. dennoch fühlt sie sich zu dick, und sie hat einmal zu mir gesagt "wenn ich dünn wäre, würden alle mich mögen". woher kommt so was, frage ich mich?
ganz offenkundig ist das eigene körperbild keine frage des bmi. |
Welcher Wissenschaftler hat noch mal die Theorie aufgestellt, dass der Mensch ein leidendes Wesen a priori ist? Überfluss schafft Überdruss, wusste schon der Quasselkasper aus Wasserburg. 
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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02.04.2010 10:14 |
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atlana
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das mag so sein, aber einer zutiefst traurigen sechzehnjährigen wird das nicht helfen.
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02.04.2010 10:22 |
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Ramon
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Original von atlana
das mag so sein, aber einer zutiefst traurigen sechzehnjährigen wird das nicht helfen. |
Warum willst Du ihr denn helfen, wo sie doch offensichtlich nur glaubt, dass sie Probleme hätte?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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02.04.2010 10:27 |
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atlana
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weil ihr leiden echt ist, auch wenn es das problem nicht ist.
weil es völlig sinnlos ist, ihr zu sagen, sie sei hübsch und auch nicht zu dick und es sei sicher nicht ihr problem, wenn jemand sie nicht mag, sondern das der anderen person.
weil leute nicht traurig sein sollen über etwas, was nicht existiert.
weil sie zu jung ist, um die ganze bandbreite des dahinterstehenden problems nicht nur zu erkennen, sondern auch auf sich zu beziehen.
weil es mir lieber wäre, sie wäre auf leute wütend, die sie abfällig behandeln, als auf ihren eigenen körper.
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02.04.2010 11:22 |
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Friedensreich
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Original von atlana
weil ihr leiden echt ist, auch wenn es das problem nicht ist.
weil es völlig sinnlos ist, ihr zu sagen, sie sei hübsch und auch nicht zu dick und es sei sicher nicht ihr problem, wenn jemand sie nicht mag, sondern das der anderen person.
weil leute nicht traurig sein sollen über etwas, was nicht existiert.
weil sie zu jung ist, um die ganze bandbreite des dahinterstehenden problems nicht nur zu erkennen, sondern auch auf sich zu beziehen.
weil es mir lieber wäre, sie wäre auf leute wütend, die sie abfällig behandeln, als auf ihren eigenen körper. |
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02.04.2010 14:29 |
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Ramon
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Original von atlana
weil ihr leiden echt ist, auch wenn es das problem nicht ist.
weil es völlig sinnlos ist, ihr zu sagen, sie sei hübsch und auch nicht zu dick und es sei sicher nicht ihr problem, wenn jemand sie nicht mag, sondern das der anderen person.
weil leute nicht traurig sein sollen über etwas, was nicht existiert.
weil sie zu jung ist, um die ganze bandbreite des dahinterstehenden problems nicht nur zu erkennen, sondern auch auf sich zu beziehen.
weil es mir lieber wäre, sie wäre auf leute wütend, die sie abfällig behandeln, als auf ihren eigenen körper. |
Wenn Du diese Probleme alle lösen möchtest, dann hast Du ja eine Lebensaufgabe gefunden, Mutter Atlana.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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02.04.2010 16:34 |
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atlana
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schwester. schwester atlana, wenn schon
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02.04.2010 20:42 |
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Ramon
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Original von atlana
schwester. schwester atlana, wenn schon
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Typisch Frau, wollen einfach nicht befördert werden und Karriere machen.
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03.04.2010 08:51 |
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atlana
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wie soll ich sagen, die schwester liegt mir in dieser hinsicht einfach im blut
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03.04.2010 10:05 |
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Friedensreich
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Natürlich nicht, ich z.B bin mit meinen 31 BMI vollauf zufrieden.
Dass vor allem Mädchen oder junge Frauen immer der Meinung sind zu dick zu sein liegt an der Modeindustrie, die ihre Modelle in immer kleineren Grössen (jetzt sogar schon in 34/36 oder noch kleiner ) entwirft und dann eigentlich dürre Models auf den Laufsteg schickt bzw. mit diesen die Produkte bewirbt. Es gibt Handelsketten wo Gr. 40 schon bald zu Übergössen zählt. Ich glaube Selbstkritik und Selbstbewustsein wäre bei den Mädels doch angebracht.
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30.03.2010 19:39 |
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atlana
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und inwiefern sollen pokale für superabnehmerInnen da hilfreich sein...?
und die einkaufsgrenzen an der mensa? ist das wirklich dazu geeignet, menschen ein gefühl für ihren körper zu geben? "naa, du frißt des jetz nit, und wenn'st an hunger hast, bildst du da des nur ein"?
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31.03.2010 10:30 |
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Ramon
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Original von Friedensreich
Glaubst Du dass Du auch noch in 15 >Jahren "nur" Schwester sein willst? |
Sie wird es wohl ihr ganzes Leben lang bleiben, wenn ich sie richtig verstanden habe.
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03.04.2010 10:53 |
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