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emporda 
Professor/in
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Herkunft: Costa Brava
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Emporda, in diesem Fall muss ich dich zwangsläufig korrigieren, da deine Ausführungen einen Wissensstand aus dem letzten Jahrtausend widerspiegeln. |
Die Ahnenforschung ändert sich laufend, mit fehlt die Zeit für die Details
| Zitat: |
| Mit dem Nakalipithecus-nakayamai verzweigen sich vor etwa 9 Mio. Jahren die Primatenlinien, von denen heute nur Hominiden, Schimpansen, Bonobos, Gorillas und Orang-Utans überleben. Die Fossilien des Orrorin-Tugenensis, Ardipithecus-ramidus in Ostafrika und Australopithecus-afarensis aus Kaduumuu hatten den aufrechten Gang vor 5–8 Mio. Jahren. Der Australopithecus Sediba aus Südafrika zeigt vor 1,9 Millionen Jahren Elemente von Hominiden und Primaten. Das Gehirnvolumen der Hominiden steigt von 300 cm³ über 10 Mio. Jahre auf 1350 cm³ mit Auswirkungen auf das Sozialverhalten, die Jugend und das Ich-Bewusstsein. |
Welcher davon ist Dein Ur-----Ahn
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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29.01.2013 14:32 |
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YIM |
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Wenn ichs mir aussuchen darf dann der Darwinius masillae. gäbe mir eine nie gekannte Länge von einem Stammbaum.
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29.01.2013 14:39 |
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webe
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man wird freigeboren und später liegt man überall in ketten!
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29.01.2013 13:08 |
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webe
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sokrates, deine darlegung ist zur zeit die aktuelle info, die man lehrt und die gültigkeit hat.
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29.01.2013 13:49 |
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Das Meiste ja, lediglich die Sache mit dem Habilis und/oder Rudolfensis spiegelt den Wissensstand wider der Ende des vorigen Jahrtausends herrschte.
Mittlerweile sind weitere Anthropologische Funde gemacht worden, die die Gattung Homo um ein paar Milliönchen von Jahren älter machen. Z.B.: Sahelanthropus und weitere.
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29.01.2013 14:02 |
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webe
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die forscher-familie morris, die lesenswerte bücher über die tierwelt und die evolution des menschen verfasst hat, wartet ja noch auf fossile die belegen, dass der mensch eine variante eines wasseraffen durchlebte, aufgrund seiner schwimmhäute, die bei den anderen verwandten-menschenaffen-nicht vorhanden sind.
(sokrates: musst du heute wieder gegen abend malochen gehen?-ich habe heute frei, dafür wieder am we.)
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29.01.2013 14:10 |
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jupp, die ganze Woche Nachtschicht, bis Freitag früh, da fängt mein WE an.
Was für Schwimmhäute?
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29.01.2013 14:14 |
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webe
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nachtdienst habe ich mir abgelegt, tagesschichtarbeit ist ausreichend; allerdings totaler nachtdienst hätte ich angenommen, war leider nicht möglich, hätte dann auch entsprechend freizeitvergütung erfahren. 3-schichtenarbeit ist mir zu abstrakt und hat zuviel einfluss auf das privatleben.
(heut ehat mich mein kleiner beim spielen verletzt, er biss beim herumtollen in meine nase, dass das blut floss. aber wir germanen stehen über schmerzen, obwohl der nasenbereich schon empfindlich ist. aber trotzdem ein lustiger u aufregender wirbelwind.)
schwimmhäute: die zwischen den fingern u ganz schwach an den zehen.
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29.01.2013 14:22 |
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Autsch
Hatt bis Ende vorigen Jahres Dauernachtschicht (für über 4 Jahre) leider blieb mir mit Anfang Jänner nichts anderes übrig als in den 3 Schichtbetieb zu wechseln.
Homo Sapiens Ichtios??? Habe immer noch keine Ahnung wovon du sprichst.
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29.01.2013 14:28 |
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webe
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die forscher morris sind der ansicht, dass unsere vorfahren bei der abspaltung von der affenlinie sich eine gewisse zeit in der ufernähe und im wasserbereich aufhielten und dann erst in der savanne. dadurch entstanden dann die merkmale, wenn man die finger spreizt, jene hautlappen; diese dann schwimmhäute benennen und die man somit nicht bei anderen primaten so vorfindet.
hier ist sich die wissenschaft darüber noch unschlüssig.
(aber bei deinem nachtschichtdienst fehlt wohl der freizeitausgleich, bei mir war es 7 tg nacharbeit und danach ca. 6 tg freizeit. ich konnte aber nur jeweils am dritten tag dann mich, wenn ich morgens von der nachtarbeit heimkam, schlafen legen: 7h bis ca. 10.30h. dann treffe ich mich mit einer neten arbeitskollegin, wo mir gegen 11.30h in einer pizzeria essen u trinken gehen. somit legte ich mich mittags nochmals gegen 14h bis 16h zu ruhe. die richtige schlaferholung fand dann in meiner 6-tg-wo statt.)
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29.01.2013 14:59 |
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| Zitat: |
Original von webe
die forscher morris sind der ansicht, dass unsere vorfahren bei der abspaltung von der affenlinie sich eine gewisse zeit in der ufernähe und im wasserbereich aufhielten und dann erst in der savanne |
Soweit ist mir die Theorie auch bekannt, allerdings nur im Zusammenhang mit der Entwicklung des aufrechten Ganges. Schwimmhäute ist mit Verlaub eher abstrus und ist mir in der Anthropologie bisher noch nie untergekommen.
In meiner Zeit als Dauernachtschichtler hatte ich auch ein berufsbegleitendes Studium absolviert, was dazu führte, dass ich über ein Jahr lang Freitags Mittag aufstand und Samstag Abends ins Bett kam, wobei ich dann froh sein konnte, wenn ich überhaupt schlafen konnte, da ich bei Einbruch der schwarzen Luft ja immer munter wurde. Also verschlief ich meist den Sonntag und musste dann am So abends wieder in die Arbeit.
Als ich damit fertig war, schlief ich fast ein halbes Jahr lang mindestens 12 Stunden täglich, bevor sich mein Schlafbedürfnis wieder normalisierte.
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29.01.2013 15:09 |
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webe
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man muss anfügen, dass die engländer morris sonst in ihren forschungsergebnissen anerkannte wissenschaftler und autoren sind. ihre these wg der schwimmhäute im vergleich zu anderen menschenaffen schon etwas zum nachdenken darüber haben, viele wissenschaftler haben mit ihren vermutungen zweifel und ablehnung anfangs erfahren und letztendlich die zustimmung. somit bin ich hier in dieser thematik noch offen. aber dies ist letzendlich jedem seine perönliche überzeugung, wissenschaftlich demnach noch nicht abgeklärt und somit spielraum für verschiedene ansichten. oder?
-im industriellen bereich möchte ich keinesfalls nachttätigkeit ausüben, wird zwar unteranderem hochdotierd, aber mit wenig freizeitwert ausgeglichen.
somit ist man im öffentl dienst damit besser in der schiene, wenn es um freizeitvergütung geht: 7tg nachtdienst u anschliessend, 6 tg freizeit, wobei die nachtarbeit bei ca. 12 std., inclusive 1/2 std. pause, liegen kann. aber hier liegt zweifelsohne der stressfaktor, wenn man den tagdienst betrachtet, in der zwischenmenschlichkeit der kollegschaft; somit ist in der nacht ein erholsames arbeiten, wenn nicht gerade extremfälle stattfinden.-
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29.01.2013 15:47 |
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webe
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..auf alle fälle, einen guten dienst, sokrates, der für dich schnell vergeht, obwohl wir hier ja schlafenszeit haben u sauer sind, wenn die herum ist.
jedenfalls um 4.20h.
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29.01.2013 21:20 |
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Armer webe
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29.01.2013 22:17 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Armer webe |
Mein Mitleid für euch beide hält sich nicht nur in Grenzen, sondern ist sowas von nichtexistent. Ihr seids jung, also hackelts was, damit meine Pension gesichert ist. 
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veni, vidi, witzig
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31.01.2013 13:44 |
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31.01.2013 15:25 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Sozialschmarotzer |
...na, auf die Antwort bin ich jetzt gespannt... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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31.01.2013 15:38 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von nicolai
| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Sozialschmarotzer |
...na, auf die Antwort bin ich jetzt gespannt...
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ich auch, aber er ist ja wieder zu feig für eine ehrliche Antwort.
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veni, vidi, witzig
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31.01.2013 16:15 |
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Wer?
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31.01.2013 16:30 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Wer? |
Also offensichtlich bist du wirklich zu feig für eine Antwort.
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veni, vidi, witzig
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31.01.2013 16:56 |
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