LibrePenseur 
Bakkalaureus
Dabei seit: 24.12.2008
Beiträge: 181
Herkunft: www.jump-der-film.at
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Was hat Journalismus mit dem Favorisieren eines Kandidaten/einer Kandidatin oder einer Partei zu tun? Eben NICHTS. Das darf gar nicht passieren, da die Medien auch die Verantwortung haben, die Politik (und hoffentlcih auch immer mehr die Wirtschaft) kritisch zu beurteilen und zu "kontrollieren".
Und wie Rechts ist Österreich?:
Wenn ich mir das leider zu harte Klopapier, das keine Krone wert ist, ansehe, ist Österreich ziemlich faschistisch. Und bei den Leserbriefen in der Krone wirds mir schlecht und hier tritt die Ausländerfeindlichkeit immer wieder an die Oberfläche. Früher waren es die Juden u.A. und heute sind es auch die TürkInnen und Andere.
Brauchen denn gewisse Menschen immer irgendwen, auf dem sie herumtreten können, da sie eine Anhäufung von Minderwertigkeitsgefühlen sind?
Ich würde mir sehr wünschen, dass diese Leute selbst mal in die Situation kommen "ihr" Land verlassen zu müssen und darauf angewiesen sind, im "Ausland" human behandelt zu werden.
Also, FPÖ/BZÖler raus aus Österreich, denn ich will kein Land von minderintelligenten VollIdiotInnen, die Inzucht auch noch gut finden und die eine Ideologie gut heißen, die im Endeffekt Mord und Selbstmord war...Dieses feige Schwein Schickelgruber hat sich den Konsequenzen seiner Massenmorde nicht stellen wollen und hat sich im Bunker umgebracht. Und auch die Kinder der Nazi-Parteibonzen sind im Bunker von ihren Eltern! ermordet worden.
Solch ein Gesindel, das dieser Zeit irgendetwas abgewinnen kann, mag ich eigentlich nirgends haben!
Und übrigens es gibt NICHT in jedem Land so etwas wie Schubhaft, in Österreich schon!: Hier werden unschuldige Menschen eingekerkert, die dadurch oft massive psychische Probleme bekommen und viele haben in der Schubhaft den Freitod gewählt.
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"What progress we are making. In the Middle Ages they would have burned me. Now they are content with burning my books." Sigmund Freud
"LET THY FOOD BE THY MEDICINE AND THY MEDICINE BE THY FOOD" Hippokrates
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13.03.2010 13:35 |
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landlerin
Forscher/in
Dabei seit: 18.09.2009
Beiträge: 1.471
Herkunft: NÖ
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Wochentags schau ich Kroneonline rein, am Sonntag leiste ich sie mir...aber gräme dich nicht zu sehr über die Krone, da gibt es noch viel Schlimmeres......wenn man sich die grosse Begeisterung für die "Hl Barbara" anschaut, welche, u.a. auch indem man ihr sogar auf der Leserbriefseite Platz eingeräumt hat, ansieht, ist diese schon etwas abgekühlt...........und wenn man sich erinnert, wie sehr da für Faymann die Mauer gemacht wurde, den habens auch nimmer so richtig lieb.....in Deutschland haben sie die Bildzeitung, und in keinem der beiden Länder geht die Welt wegen einer Zeitung unter. Manchmal kommt mir vor, dass es für so manchen gar nicht so gut gewesen ist, in der Gunst von Dichand oben zu stehen.
Was die von dir gemeinte Ausländerhetze betrifft: da finde ich, dass z.T. sehr einseitig berichtet wird, aber es ist ja überall so dass die Negativmeldungen forciert werden. Ich bin der Meinung, dass jemand, der in unser Land kommt, sich auch darum bemühen muss, unsere Sprache zu lernen, und dass seine Religion/Traditionen Privatsache zu sein hat. In meiner Gemeinde leben Österreichische Staatsbürgerinnen welche sich auf Deutsch fast nicht verständlich machen können. Wenn du diese Kritik von mir schon als "ausländerfeindlich" ansiehst, dann weiss ich nicht, wo du wohnst.
Meine Mutter ist 1945 selber Flüchtling gewesen, mit einem kleinen Kind. Und nicht zuletzt hat ihr Fleiss ihr geholfen, sich zuintegrieren.
landlerin
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13.03.2010 16:38 |
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Es gibt keine objektive Berichterstattung und jede Zeitung versucht dem Leser die Redaktionsideologie zu suggerieren.
DerStandard, diePresse, Kronen Zeitung etc.
Die Kronen Zeitung ist qualitativ definitiv dem unteren Segment zuzuordnen.
Und ich bin froh dass es die FPÖ/BZÖ/FPK Kasperln gibt, denn als Kontrollorgan sind sie recht gut zu gebrauchen. Im Sinne von, dass die anderen Parteien sich auch "unangenehmen" wie der Ausländerpolitik widmen müssen. Es gab in der Vergangenheit Defizite in der Ausländerpolitik, Asylpolitik (Schlupflöcher etc).
Ich finde es eher problematisch, dass die meisten "Links Gesinnten" in Österreich die meiste Zeit damit verbringen, FPÖ Lebewesen als Neonazis, Faschisten zu titulieren, anstatt eine vernünftige Politik zu betreiben und eine niveauvolle Alternative für die Wähler darzustellen.
Das schlimmste, was einem Strache passieren könnte ist, dass ihn die politischen Gegenspieler Ernst nehmen würden. Geht man seinen Aussagen empirisch nach, erkennt man sehr schnell, dass da nicht viel dahinter steckt.
Viel mehr Angst bereitet mir der latente Rassismus, welcher massiv evident ist (auch bei angeblichen Gutmenschen).
In diesem Sinn,
"Don t panic"
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14.03.2010 01:45 |
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