landlerin
Forscher/in
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Vor ein paar Jahren wurde, zu Recht, in Österreich ein bundeseinheitliches Tierschutzgesetz beschlossen. Natürlich gibt es bei diesem Gesetz auch Ausnahmen. Während eine Betäubung eines zur Schlachtung vorgesehenen Tieres zwingend vorgeschrieben ist, gibt es eine Ausnahme, und die hat es in sich: In Ausübung der Religionsfreiheit ist in Österreich die Schlachtung von Opfertieren nach isalmischen Ritus gestattet. Das heisst, dass dieses Tier fixiert wird, meist in Rückenlage, und diesem Tier wird bei vollem Bewusstsein die Kehle durchschnitten.....allein das Fixieren in Rückenlage verursacht beim Tier Panik, also von Stressfrei keine Rede! NACH dem Schnitt muss dann eine Betäubung erfolgen. B löder gehts nimmer, oder? Während Bauern und auch sonstige mit Nutztieren zu tun habenden mit Vorschriften und Auflagen zugepflastert werden, hat man bei der Gesetzgebung bei der "Religionsausübung von Moslems und Juden!!!!" den Schwanz eingezogen und auch von der Frau Entenfellner ist da nichts zu hören und sehen............und von r.k., ev usw. auch nicht.
landlerin
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29.10.2009 14:10 |
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Ramon 
Normaler Mensch
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Gibt es hierzu eigentlich eine genaue Zahl über die geschlachteten Tiere?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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29.10.2009 15:51 |
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landlerin
Forscher/in
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Themenstarter 
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Leider wird über dieses Thema gern der Mantel des Schweigens gebreitet. Im süden meines Bundeslandes gibt es einen Schlachthof mit der entsprechenden Fixiereinrichtung für Rinder. Man hat sie aus St.Marx dorthin verkauft. Dorthin verkaufe ich nicht.........vor einigen Jahren hsben Einbrecher die Seniorchefin und den Chef überfallen und einige Zeit gefesselt und auch beraubt. Unsere Lokal Zeitungen titelten in etwa so "Ehepaar in Todesangst". Die beiden haben diese sicherlich unangenehme Situation unverletzt überstanden. Damals hatten sie das Ding schon und ich gebe ehrlich zu, mein Mitleid hielt sich in Grenzen.
landlerin
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29.10.2009 19:26 |
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