wolfi 
Doktor/rix*
Dabei seit: 30.04.2007
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ein afghanisches mitglied der BHA (British Humanist Association) soll nach Afghanistan abgeschoben werden, was einer todesstrafe gleichkommt, da er öffentlich aus dem islam ausgetreten ist.
näheres auf deren homepage
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14.09.2009 13:24 |
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Skeptiker
Professor/in+
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Wenn die Abschiebung die Todesstrafe bedeutet, dann gibt es in der EU die Todesstrafe wieder. Es ist egal, ob man selber den Tod verursacht oder die Exekution "outsourcet". Das ist ein Justizskandal.
Im wesentlichen ist es Mord und da dieser Mord von seiner atheistischen Weltanschauung abhängt ist es ein Genozid.
Ich frage mich, wo hier die Religiösen bleiben, die uns weiß machen wollen, dass Christentum gleich Nächstenliebe ist? Wo bleiben die Religiösen, die sich für Religiös verfolgte einsetzen? Sie empören sich immer nur dann lauthals, wenn es sich um Ihresgleichen handelt. Dann wird von Christenverfolgung gesprochen und so getan, als wären sie Opfer des Holocaust.
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Zweifel schützt vor Lügen
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14.09.2009 14:09 |
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Skeptiker
Professor/in+
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Nach neuesten Meldungen ist er mit Auflagen aus der Schubhaft entlassen worden. Wer aber noch nicht unterschrieben hat sollte es trotzdem tun. Es zeigt sich, dass nur durch solche Protestschreiben gezeigt wird, dass man gewillt ist, so etwas nicht hinzunehmen.
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Zweifel schützt vor Lügen
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15.09.2009 08:13 |
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wgroiss
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Also wenn eine Abschiebung nach Afghanistan mit der Todesstrafe gleichzusetzen ist, dann frage ich mich, wozu die vielen Soldaten aus EU-Ländern dorthin geschickt wurden. Um ermordet zu werden? Könnte ja stimmen, es wurden ja bereits 200 englische und 40 deutsche Soldaten dort umgebracht.
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Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
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15.09.2009 09:06 |
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Skeptiker
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Bitte lesen! Er ist ein Exmuslim und in Afghanistan, wie in vielen anderen Ländern mit der Scharia, steht die Todesstrafe auf Religionsabfall. Die Soldaten haben "nur" die Gegenwehr zu fürchten. Sie sind aber bewaffnet und können sich wehren. Ein Zivilist muss sich den Gesetzen beugen und wenn die Gesetze es fordern auch sterben. Genau darum geht es.
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15.09.2009 09:19 |
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atlana
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und überdies transportiert man verletzte soldaten sofort zurück nach europa.
aber den ex-muslim zerrt niemand mit maschinengewehrfeuer aus der steinigung heraus (oder vom galgen oder unter der mauer hervor oder welche todesstrafe auch immer auf religiösen abfall steht), um ihn dann nach europa zurückzufliegen.
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15.09.2009 11:02 |
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wgroiss
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Ja ok, die toten Soldaten fliegt man ja ebenfalls heim. Diese Masse an westlichen Soldaten in Afghanistan: die schauen dann zu, wenn jemand wegen seiner Religion hingerichtet wird? Das finde ich seltsam.
Allerdings müsste ja dann jedem Ex-Muslim das Recht auf Asyl in Europa zustehen, wenn er zuhause dafür umgebracht wird. Das kann es ja auch nicht sein. Da würden ja dann die Hälfte aller Afghanen, Pakistani usw. dem Islam ade sagen um nach Europa zu übersiedeln.
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15.09.2009 14:16 |
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Skeptiker
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| Zitat: |
Original von wgroiss
Ja ok, die toten Soldaten fliegt man ja ebenfalls heim. Diese Masse an westlichen Soldaten in Afghanistan: die schauen dann zu, wenn jemand wegen seiner Religion hingerichtet wird? Das finde ich seltsam. |
Die Soldaten haben die Aufgabe die bestehende Rechtsordnung zu schützen und nicht zu stürzen.
| Zitat: |
Original von wgroiss
Allerdings müsste ja dann jedem Ex-Muslim das Recht auf Asyl in Europa zustehen, wenn er zuhause dafür umgebracht wird. Das kann es ja auch nicht sein. Da würden ja dann die Hälfte aller Afghanen, Pakistani usw. dem Islam ade sagen um nach Europa zu übersiedeln. |
Du bist sehr optimistisch. So viele Exmuslime? Da sollte sich eine Revolution ausgehen.
Und ja, es sollte jedem Verfolgten die Tür offen stehen. Und wenn nicht aus weltanschaulichen Gründen, aus welchen Gründen dann?
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15.09.2009 14:44 |
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wgroiss
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| Zitat: |
Original von Skeptiker
| Zitat: |
Original von wgroiss
Ja ok, die toten Soldaten fliegt man ja ebenfalls heim. Diese Masse an westlichen Soldaten in Afghanistan: die schauen dann zu, wenn jemand wegen seiner Religion hingerichtet wird? Das finde ich seltsam. |
Die Soldaten haben die Aufgabe die bestehende Rechtsordnung zu schützen und nicht zu stürzen. |
Das finde ich eben seltsam. Da schützen wahrscheinlich christlich-europäische Soldaten eine Rechtsordnung die auf der Sharia beruht? 
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15.09.2009 15:16 |
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Daggett
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| Zitat: |
| Das finde ich eben seltsam. Da schützen wahrscheinlich christlich-europäische Soldaten eine Rechtsordnung die auf der Sharia beruht? |
Wie kommst du auf christlich-europäische Soldaten? Soviel ich weiss haben wir hier, Darwin sei Dank, säkuläre Staaten, und religion spielt da keine Rolle. Als Soldat kämpfst du eben "ohne Bekenntnis". Wären sie Christlich wären sie bestimmt besatzer und keine beschützer!
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16.09.2009 15:54 |
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wgroiss
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Ich nehme an, dass europäische Soldaten in Europa aufgewachsen sind. Die Erziehung in der Schule ist aber in Europa noch immer vom Christentum geprägt. Es mag schon sein, dass es sekuläre Staaten gibt. Österreich gehört aber sicherlich nicht dazu.
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17.09.2009 07:56 |
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Daggett
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Du verstehst mich falsch. Es geht nicht darum wie die Soldaten erzogen sind.
Unsere Soldaten werden von Ihrer Führung nicht geschickt um jemanden der Religion wegen zu retten. Selbst wenn der einzelne Soldat christlicher fundamentalist ist, wird er nicht geschickt.
Ganz anders die Afghanische Führung, eben weil die dämmliche Religion dort Gesetz ist, wird er hingerichtet.
Deshalb sind wir ein säkulärer Staat, die erziehung spielt in diesem Fall keine Rolle. Da er in unserem Staat primär (darwin sei dank) Soldat, und eben nicht Christ ist.
Wäre unser Staat nicht Säkulär, würden wir wahrscheinlich mit dem restlichen "christlich erzogenen " in einen neuen Kreuzzug marschieren
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17.09.2009 15:36 |
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wgroiss
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Das ist theoretisch richtig. Praktisch kommt es mir aber schon so vor, dass wir Europäer und Amerikaner aus religiösen Gründen Soldaten zu den bösen Mahammedanern schicken. Merkel ist Pastorentochter, Bush war evangikaler Fundamentalist und auch Obama ist während seiner Karriere irgendeiner christlich-afrikanischen Sekte beigetreten.
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17.09.2009 16:39 |
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landlerin
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Ich kann mir nicht vorstellen dass es allzuviele Moslems geben wird welche ihren Glauben abschwören/ihre Glaubensgemeinschaft verlassen.
Moderne Technik, Waffen, hin oder her, diese Religion ist 600 Jahre jünger als das Christentum........und da sind wir dort, wo in der sogenannten unseren Kultur, auch die Abweichler am Scheiterhaufen brannten. Und wer hat es vor 20,30 Jahren bei uns "wagen" können. Ein Städter vielleicht, am Lande gibt es genug Menschen welche gern würden, aber aus Rücksicht auf ihre Familie (noch) nicht können. Ich bin vor über 20 Jahren aus der r.k. ausgetreten, einfach weil mir nach dem Glauben an die Kirche auch der Glaube an den sie sich beruft, abhanden gekommen ist. Ich stehe dazu, und habe kein Problem damit.........auch nicht bei manchen Veranstaltungen mitzuarbeiten. Und wenn es der gute Ton erfordert, sitz ich auch mal in der Kirche drin, wortlos....und einige wenige, welche so wie ich ausgetreten sind, tuns auch.
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18.09.2009 20:02 |
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Daggett
Besserwisser/in
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Hm... würd ich nie machen... wortlos drin sitzen ist auch eine Unterstützung für diese Massenmordende Ideologie, die man Religion nennt.
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22.09.2009 06:32 |
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Vanderfrois
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Da bin ich Daggetts Meinung: selbst einfach wortls drinnensitzen ist Unterstützung, die keiner Religion gebührt.
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Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott. Karl Kraus
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22.09.2009 14:55 |
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Ozzy
Maturant/in
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Original von wgroiss
Ja ok, die toten Soldaten fliegt man ja ebenfalls heim. Diese Masse an westlichen Soldaten in Afghanistan: die schauen dann zu, wenn jemand wegen seiner Religion hingerichtet wird? Das finde ich seltsam.
Allerdings müsste ja dann jedem Ex-Muslim das Recht auf Asyl in Europa zustehen, wenn er zuhause dafür umgebracht wird. Das kann es ja auch nicht sein. Da würden ja dann die Hälfte aller Afghanen, Pakistani usw. dem Islam ade sagen um nach Europa zu übersiedeln. |
Das wäre doch besser als alle diese Fanatikerhier zu haben.
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Ozzy
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29.09.2009 11:52 |
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