Skeptiker 
Professor/in+
Dabei seit: 27.09.2007
Beiträge: 1.137
Herkunft: Wen interessiert´s?
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| Zitat: |
| Gewürdigt wurden unter anderem „die bestehenden guten Beziehungen zwischen katholischer Kirche und dem französischen Staat“. |
Ich denke, dass wir (Österreich) uns ein Beispiel an Frankreich nehmen und unsere Beziehung der von Frankreich angleichen sollten: In Frankreich herrscht strikte Trennung von Staat und Kirche. D.h. z.B. kein Religionsunterricht.
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Zweifel schützt vor Lügen
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21.12.2007 02:02 |
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SonOfAPreacherman
Student/in+
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So lang in Österreich die ÖVP in jeder Regierung sitzt wird sowas nicht passieren. Gut, die Trennung Staat und Kirche haben wir ja, oder?
Aber die Abschaffung des Religionsunterrichts wird mit den Schwarzen niemals zu haben sein.
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Heiliger Stuhl ist auch nur Scheisse
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21.12.2007 08:52 |
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Abschaffung hat etwas mit Verbot zu tun. Dies alles ist fragwürdig. Anschaffen und Abschaffen sollten in der zivilisierten Kulturgesellschaft der Zukunft seltener werden.
Veränderung sollte durch Einsicht geschehen. Einsicht sollte gefördert werden durch Aufklärung und Bildung.
Religionsunterricht sollte deshalb seine letzte Stunde erfahren, weil keiner mehr daran teilnehmen will.
Veränderungen sollten nicht von oben angeordnet werden. Sie sollten sich quasi von selbst ergeben.
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06.01.2008 13:05 |
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demophilo
Dozent/in
Dabei seit: 28.04.2007
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Original von 2500annodomini
Abschaffung hat etwas mit Verbot zu tun. Dies alles ist fragwürdig. Anschaffen und Abschaffen sollten in der zivilisierten Kulturgesellschaft der Zukunft seltener werden.
Veränderung sollte durch Einsicht geschehen. Einsicht sollte gefördert werden durch Aufklärung und Bildung.
Religionsunterricht sollte deshalb seine letzte Stunde erfahren, weil keiner mehr daran teilnehmen will.
Veränderungen sollten nicht von oben angeordnet werden. Sie sollten sich quasi von selbst ergeben. |
Abschaffung hat nicht per se etwas mit verbot zu tun. Wenn der Religionsunterricht abgeschafft wird, können die Religiösen ja noch immer selbst einen Religionsunterricht organisieren. In Amerika gibt es ja auch keinen Religionsunterricht. dafür halten sie eine Sonntagsschule ab. Und die Abschaffung vom Konkordat wäre ja auch kein Verbot der Religion.
Änderungen müssen manchmal von oben oder aussen kommen. Man kann die Schwachen nicht alleine lassen oder darauf warten, dass ihnen geholfen wird. Soziale Gesetzgebung ist m. E. ein Muss. Man muss nicht nur den Armen helfen, sondern auch darauf schauen, das Armut gar nicht entsteht.
Natürlich wäre es super, wenn man nicht alles vorgeben muss. Aber das würde bedeuten, dass es gar keiner gesetze bedarf. Eine Utopie, schön, aber eine Utopie.
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Es gibt ein Leben vor dem Tod.
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06.01.2008 21:28 |
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