demophilo 
Dozent/in
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Liebe Atheistinnen und Atheisten,
es ist so weit. Am 16. Juli werden die Sujets der Atheisten-Buskampagne auf mehreren City Lights in Wien affichiert. Wir werden sie per Fototermin der Öffentlichkeit vorstellen. Dazu seid ihr alle herzlich eingeladen.
Treffpunkt:
Mariahilfer Straße 1A
16. Juli, 13 Uhr
Es wäre schön, wenn viele Leute kommen könnten. Vielleicht können wir das auch als Signal nutzen, dass die Kampagne kein Minderheitenprogramm ist. Bekannte/Freunde einzuladen ist also ausdrücklich erwünscht.
Würd mich freuen, euch am 16. zu sehen.
lg,
Demophilo
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Es gibt ein Leben vor dem Tod.
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09.07.2009 13:29 |
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Skeptiker
Professor/in+
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Und schon schlägt die Kampagne Wellen. Der Werberat wurde eingeschaltet und hat abgestimmt, ob auch für uns die Religionsfreiheit gilt.
Die tun so, als ob sie darüber abstimmen könnten. Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht und darüber kann man nicht abstimmen. Und außerdem: es gilt auch die negative Religionsfreiheit, also das Recht auf Freiheit von Religion.
kurier
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Zweifel schützt vor Lügen
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15.07.2009 16:20 |
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atlana
Weiser/Weise
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was ich an diesem kurierartikel wirklich bemerkenswert finde, ist die humorlose arroganz des erzdiözesenvertreters.
schönborn und viele andere orten ständig eine rückkehr zum glauben, aber bewiesen hat noch keiner was.
und nietzsche ist nicht tot. nicht, solange er in bücherregalen steht.
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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15.07.2009 18:53 |
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religulous
Bakkalaureus
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Ich dachte der deal mit den wiener linien ist geplatzt, wie kams den doch noch dazu?
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09.07.2009 13:39 |
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wolfi
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| Zitat: |
Originally posted by religulous
Ich dachte der deal mit den wiener linien ist geplatzt, wie kams den doch noch dazu? |
der ist auch geplatzt, aber bei den city-lights von den bushütteln haben die wiener linien nichts mitzureden
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09.07.2009 13:56 |
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Ich kommr. Wer kommt noch zu dieser Aktion?
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Zweifel schützt vor Lügen
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13.07.2009 11:30 |
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demophilo
Dozent/in
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Letzte Meldung: Ö1 kommt auch.
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14.07.2009 12:51 |
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wolfi
Doktor/rix*
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einen etwas beunruhigenden artikel gibt es dazu auf orf.at, dort heißt es, dass nur mit knapper mehrheit im werberat den atheisten "religionsfreiheit" zugestanden wurde.
bei den katholerern haben sie keine probleme
EDIT: habe gesehen, dass das schon an anderer stelle gepostet wurde. sorry
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15.07.2009 17:36 |
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Skeptiker
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| Zitat: |
| Allerdings gebe es deutliche Bedenken, dass hier religiöse Diskriminierung vorliege oder religiöse Gefühle verletzt würden. |
Was haben die von einer Vorstellung von Diskriminierung? Man sagt, man wird diskrininiert um jemanden diskriminieren zu können.
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15.07.2009 18:28 |
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wgroiss
Dozent/in
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| Zitat: |
Original von wolfi
wenn sich durch religiöse plakate, veranstaltungen, sendungen, ... atheistInnen in ihren gefühlen verletzt sehen, zählt das nicht?
sollen atheistInnen immer nur stumm leiden? |
Ich weiss nicht, ob man als Ungläubiger leidet. Ich leide jedenfalls nicht. Ich fühle mich allerdings auch keiner der grossen Leidens-Religionen (Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus) verbunden. Mich stören lediglich diese blödsinnig lauten Kirchenglocken an Feiertagen. Dagegen sind ja die Rufe der Muezzins geradezu eine Erholung, wenngleich mir auch hier 6 Uhr früh etwas zu früh zu sein scheint.
Ob jemand an irgendeinen Gott glaubt oder nicht, ist seine Privatsache. Auf die Nerven geht mir jede Form der Missionierung, sei es von theologischer oder atheistischer Seite: es ist eine Form von Menschenverachtung die ich ablehne.
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Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
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17.07.2009 17:25 |
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BlackWiddow
Moderator
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Beiträge: 2.639
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endlich mal ein Lichtblick in diesem Landl mit dem katholischen Bergvolk 
und von wegen Manipulation - was ist den das, was Schönborn und Co immer tut?
Sir Karl Popper: Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht herausnehmen, die Intoleranz nicht zu tolerieren.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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17.07.2009 09:48 |
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also ich begrüße diese Kampagne sehr