Friedrich Maximillian 
Dozent/in+
Dabei seit: 02.12.2007
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Herkunft: HAPLO L1>L3>N>R>HV>H>Asten
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Ich habe über dieses Thema schon einmal geschrieben, damals wurde aber die ethische Schweinerei zurückgepfiffen.Aber Law und Orderlicher Starrsinn hat aber eine Neuauflage der Fekterschen Fremdelanfälle gebracht. Meine Kinder haben das mit ca. 1 Jahr gezeigt, dann haben sie sich weiterentwickelt und das Fremdeln war vorbei.
Die ganze Grauslichkeit will ich nicht kommentieren, aber ein Punkt ist ein ist ein Höhepunkt geistiger Tiefliegerei. Und eine Selbstentlarvung wes Geistes Kind unsere Innenministerin ist.
Denn sie will Asylwerber/Ausländer bereits abschieben können, wenn eine Anzeige über eine Straftat vorliegt, ohne ein Gerichtsurteil abzuwarten.
Dieses wildgewordene regierende Unethikerin will doch tatsächlich unseren Rechtsstaat kippen. Es ist nämlich Niemand schuldig, bevor nicht ein rechtskräftiges Urteil gesprochen ist.
Jetzt kommt der Teil, in dem die Rechtsdrallige meinen Verstand beleidigt.
| Zitat: |
Auszug aus dem offenen Brief UNSERER Innenministerin
Bundesministerium für Inneres / 12.06.2009 / 20:49 / OTS0222 5 II 0322 NIN0004
Auch für die Zukunft gilt: für Entscheidungen über Straftaten sind die Strafgerichte, für Asylverfahren das Bundesasylamt und der Asylgerichtshof zuständig. Im Klartext: die Anklageerhebung führt zu einem beschleunigten Asylverfahren, ist aber NICHT der Grund, warum dann tatsächlich eine Ausweisung ausgesprochen wird. |
Was soil das? Wird das Verfahren beschleunigt bevor ein Gericht Zeit hat? Welche Chancen hat der Asylwerber der eine Anklage am Hals hat, und vor Gericht nicht scheine Unschuld beweisen kann, weil die Verhandlung erst nach seiner Ausweisung stattfinden würde?
Nimmt die Populistikerin an, alle sind so blöd, dass sie ihren Beschwichtigungsbrief und ihre Law and Orderlichen demokratiefeindlichen Unrechtsstaatabsichten nicht begreifen?
Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass die Unschuldsvermutungsgegnerin der Partei angehört, die sich christlich nennt und Nächstenliebe in ihrem Parteiprogramm stehen hat.
| Zitat: |
Zitat ÖVP Homeoage
GRUNDSATZPROGRAMM BESCHLOSSEN AM 30. ORDENTLICHEN PARTEITAG, 22. APRIL 1995
Wir sind die christdemokratische Partei
• Wir begründen unsere gesellschaftspolitischen Grundsätze aus dem christlichen Be-kenntnis zur Würde des Menschen. Unser politisches Handeln richtet sich am einzel-nen und dessen Einbindung in die Gemeinschaft aus. Wir folgen dabei den Prinzipien der Nächstenliebe, der Gerechtigkeit, der Freiheit und der Toleranz. Wir arbeiten für den Frieden und die Erhaltung der Schöpfung. Wir sind offen für Christen und alle, die sich aus anderen Gründen zu diesen Werten bekennen. |
Nächstenliebe? Gerechtigkeit? Würde des Menschen?
Anscheinend in der Vorsehung nur für inländische Katholerer
Quellenangabe:
Offener Brief BM.I
ÖVP Homepage
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12.06.2009 22:26 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Man sollte die Fremdenfurcht, bei der es sich beim "Fremdeln" ja handelt, nicht mit dem Fremdenhass verwechseln. Davon abgesehen, ist es mir wirklich neu, dass die Toleranz zu den "christlichen Prinzipien" zu zählen sei.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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14.06.2009 10:36 |
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Skeptiker
Professor/in+
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Doch doch, es gibt die christliche Toleranz, aber sie zeigt sich immer erst postmortal.
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Zweifel schützt vor Lügen
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14.06.2009 15:06 |
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