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Zum Ende der Seite springen Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf?
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? LibrePenseur 13.05.2009 23:42
 RE: Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? Steve_Mac_G 18.08.2009 20:08
 RE: Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? Pata01 14.05.2009 09:45
 RE: Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? Pirat Vogel 21.08.2009 19:12
 Replikatoren Skeptiker 21.08.2009 22:41
 RE: Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? Steve_Mac_G 21.08.2009 23:16
 RE: Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? Skeptiker 22.08.2009 00:59
 RE: Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? Steve_Mac_G 22.08.2009 01:54
 RE: Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? Skeptiker 22.08.2009 03:01

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LibrePenseur LibrePenseur ist männlich
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Dabei seit: 24.12.2008
Beiträge: 181
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Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Der „Wert“ eines Menschen wird im Kapitalismus mit seiner Finanzkraft gemessen.

Die Freiheit eines Menschen hängt von seinem Geldvolumen ab.

Die meisten Bedürfnisse kann der Mensch im Kapitalismus mit Geld befriedigen.




Viele Menschen sind jedoch arm.


Welche Auswege gibt es aus dieser schreienden Ungerechtigkeit?




Könnte Geld wieder abgeschafft werden? Aber wie werden dann die Grund- und weitere Bedürfnisse gedeckt? Welche Werte und Gegenwerte würden getauscht? Würde vielleicht kaum mehr etwas produziert?


Oder könnte Geld besser verteilt werden, so wie bei wikipedia Wissen frei zugänglich gemacht wird?


Ich wähle nicht die Manager in einem globalen Konzern. Aber warum eigentlich nicht?
Warum sind die Manager großer Firmen so wenig in den Medien, obwohl diese Unternehmen auch Einfluss auf mein Leben haben?

__________________
"What progress we are making. In the Middle Ages they would have burned me. Now they are content with burning my books." Sigmund Freud
"LET THY FOOD BE THY MEDICINE AND THY MEDICINE BE THY FOOD" Hippokrates
13.05.2009 23:42 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Steve_Mac_G
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Dabei seit: 18.08.2009
Beiträge: 15

RE: Gesellschaft ohne Zahlungsmittel? Oder Geld für alle nach Bedarf? antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Yo Hey.

Ein Interessanter Gedankenzug, LibrePenseur, den ich desöfteren auch schon oft in den Windungen meines Hirns hin und hergewäzt hab. Startrek geht da mit gutem Beispiel voran, denn da lautet das Motto:
Es ist nicht mehr Ziel des Menschen durch seine Arbeit Gewinn anzuhäufen sondern sich weiter zu entwickeln und stetig zu verbessern.

Pata01, Deine Vorschläge sind gut und anwendbar. Einige von ihnen hatte ich auch. Vor allem der mit der Grundversorgung für jederman und Entlohnung mit Luxusgütern für Arbeitende, denn ein materieller Anreiz zum arbeiten muss vorhanden sein.

Du sagst "Womit wir wieder beim Kommunismus wären." und es klingt ein wenig abfällig wie du es sagst. Doch was ist schlimm am Kommunismus ? Eigendlich ein gutes System, wenn es ausgefeilt ist und nicht wieder der Fehler der totalen Abschottung gemacht wird. Menschen wollen frei sein, zumindest die meissten smile Diktatur wäre hier fehl am Platz.

Hier machst du einen Gedankenfehler
Zitat:
- Auch die Politiker dürfen dabei nicht höher entlohnt werden als alle anderen.
Höher entlohnen geht nicht. Grundversorgung oder voller Luxus.

Welche Vorzüge und Nachteile kommen dir in den Sinn ? hier mal einige Stichpunkte von mir:

- Wissenschaft und Forschung könnte enormen Aufschub erlangen, denn es kostet nur noch Ressourcen, jedoch kein Geld mehr.

- Technische Neuerungen und Errungenschaften werden nicht mehr von Konzernen geschluckt die ihren Profit in Gefahr sehen, denn den gibbets nicht mehr.

- Arbeitswillige würden Arbeit en Gross finden, denn Jobs werden nicht mehr aufgrund von Profit abgebaut. Das wiederum hat zur Folge

- das Güter überall en mass und sogar im Überfluss vorhanden sein können, wobei der Überschuss als quasi kostenloses Tauschmaterial für Importgüter zur Verfügung steht

- Bildung könnte enorm in ihrer Qualität gesteigert werden denn die "Bremse Finanzen" gibbets nicht mehr.

Und eine Frage hab ich noch:
Wie würde sich diese Gesellschaftsform auf die Kriminalität auswirken, wo wären Sicherheitslücken ? Wie könnte man sicherstellen, das der, der Luxus verdient hat, ihn auch bekommt (und umgekehrt) ?

Ich hoffe auf eine rege weiterbeteiligung an diesem Thema Augenzwinkern
MfG Steve

/edit
Huch, da hab ich wohl das falsche "Antworten" Symol erwischt. Sach und Sinngemäß sollte mein Text ja unter dem vom Pata01 stehen *g* Sorry, bin neu hier *grien*

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Freundschaft und Liebe sind 1 Seele die in 2 Körpern wohnt und wird daran gemessen wieviel sie zu ertragen haben. Beide sprudeln aus vielen Quellen, von denen die reinste der Respekt ist. Von beidem bekommt ... (mehr im Benutzertext)
18.08.2009 20:08 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
Pata01 Pata01 ist männlich
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Dabei seit: 06.02.2009
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Hab ich mir auch schon mal überlegt wie es ohne Geld wäre,

das stellt dich aber vor einige Probleme:

1. Wie willst du die Bevölkerung für ihre Arbeit entlohnen?
- Eine Möglichkeit wäre, die Leute die arbeiten mit Luxus (Fernssehr, IPod, Urlaub etc.) zu belohnen.
- Leute die sich weigern zu arbeiten würden dann nur einen normale Versorgung bekommen. (Grundrecht auf Nahrung, Kleidung, Wohung)

2. Was wird aus den ganzen Betrieben/Firmen?
- Die müssten ersatzlos verstaatlicht werden.
- Womit wir wieder beim Kommunismus wären.

3. Handel/Import/Export in andere Länder?
- Würde man mit anderen Ländern handeln wollen, müsste man wieder Tauschhandel betreiben.

4. Demokratie VS. Diktatur
- Eine solche Wirtschaftsform würde ohne absolute Demokratie nicht funktionieren.
- Auch die Politiker dürfen dabei nicht höher entlohnt werden als alle anderen.

5. Verkehrsmittel
- Öffentliche Verkehrsmittel wären frei.
- Aber was wäre mit privaten Autos? Gratis tanken?

6. Wer verteilt die Führungspositionen?
- Soll man seinen Chef wählen können?
- Sollen die Führungspositionen vom Staat bestimmt werden?
- soll automatisch der Dienstälteste diesen Posten erhalten?

Eine solche Wirtschaftsform hätte einige Vorteile, aber auch Nachteile!
Wenn man ein solches System einführen wollte müsste man es weltweit machen.

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Sprich die Wahrheit oder lebe in Ignoranz.
14.05.2009 09:45 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Pirat Vogel
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Ich glaube, das Geld an sich ist nicht abschaffbar. Würde es abgeschafft werden, dann würde es schnell wieder eingeführt werden.

Die Entstehung des Geldes kurz zusammengefasst: Als die Menschen zu Handeln begannen, tauschten sie direkt Waren miteinander aus. Das hatte den Nachteil, dass man nur das tauschen konnte, was der andere auch braucht. Irgendwann kamen die Menschen drauf, dass man für Edelmetalle sehr viel andere Waren verlangen kann. So wurde Edelmetall selbst zu einer begehrten Ware, die jeder brauchen konnte, was das Handeln viel einfacher machte. Irgendwann wurde es dem Menschen zu umständlich, die Edelmetallstückchen bei jedem Tausch zu wiegen. Er begann, einheitlich große Edelmetall-Plättchen zu fertigen, und den Wert darauf zu prägen. So entstanden die Münzen. Und so weiter.

Das Geld entstand in einem evolutionären Prozess. Und wenn es eines Tages verschwinden sollte, dann wohl ebenfalls nur in einem solchen. Ohne Geld wäre Handel in unserer heutigen Form und folglich unsere ganze Zivilisation nicht möglich.

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21.08.2009 19:12 Offline | Homepage | suchen | Freundesliste | Portal
Skeptiker Skeptiker ist männlich
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Replikatoren antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Geld, Gene und Meme haben eine Eigenart gemeinsam. Sie dort wo viel ist, kommt viel dazu. Nehmen wir einen Sandhaufen als Gegenbeispiel: Mit der Zeit wird ein Sandhaufen immer niedriger. Aber wo viel Geld ist, da kommt viel Geld dazu. Geld scheint den Entropieprinzip zu widersprechen. Ebenso die Gene. Anstatt dass alles Leben von einem komplexen "Ding" ausgeht und immer mehr an Komplexität verliert, ist es umgekehrt.

Auch die Meme, jene Verhaltensweisen, die sich wie Viren durch eine Gesellschaft weiter verbreiten, werden umso weiter verbreitet, je mehr dieses Mem schon haben.

Sie sind Replikatoren, also "Dinge", die sich selber vermehren. Religionen ist sind auch Meme, sie stehen miteinander in Konkurrenz. Der Atheismus steht wiederum allen Religionen gegenüber. Wenn man also etwas zur Verminderung des religiösen Einflusses machen will, dann ist es notwendig, den Virus des Atheismus in die Köpfe hineinzubekommen. Dies kann nur durch Aufklärung passieren.

Es wäre aber verfehlt, die Aufklärung nur als Erwachsenenbildung zu verstehen. Aufklärung heißt nämlich auch, dass man soziale Kompetenz erlernt, dass man versteht, mit moralischen Dilemmas umzugehen und lernt zu argumentieren. In den Niederlanden und in Holland führen die Humanisten einen Lebenskundeunterricht durch. In Österreich wird das verhindert, indem man den Humanisten und Atheisten die Anerkennung verweigert. Es ist an der Zeit, dass nicht nur eine Religionsfreiheit eingeführt wird, die auch die Freiheit von Religion verstanden wird, sondern auch eine Gleichstellung von atheistischen Lebensweisen nach sich zieht.

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Zweifel schützt vor Lügen
21.08.2009 22:41 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Steve_Mac_G
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Hi auch

Zitat:
Ohne Geld wäre Handel in unserer heutigen Form und folglich unsere ganze Zivilisation nicht möglich.


Sicher ? Es gibt heutzutage Transportmöglichkeiten, die die Fähigkeiten haben, das Gut was hier über ist und anderswo gebraucht wird schnell über weite Strecken hin zu transportieren. Anders herum ist es auch machbar Waren die hier gebraucht werden von weit weg ebensoschnell hier herzuholen. Und die Koordination dessen dürfte Heutzutage Kein Problem mehr sein.

Aber denk mal anders. Wenn jemand eine Ware benötigt, die bei uns doch eh nur vergammeln würde, warum sie nicht als eine Art "Gefallen" ohne Gegenwert dahinbringen. Es würde kein Verlust entstehen, denn es hat praktisch nur Zeit gekostet. Auf lange Sicht wäre es eine Investition. Denn der Beschenkte wird sich der Taten des anderen erinneren und in einer Notlage gern bereit sein auszuhelfen, wenn er die Möglichkeit dazu hat, Natürlich ebenfalls ohne Gegenleistung.

Ein weiterer Aspekt wäre, warum sollte ich einige "Bedürftige" mit den Lebensnotwendigen Dingen kostenlos versorgen und andere nicht, nur weil sie in einem anderen Land wohnen ? Humanitäre Einrichtungen machen es vor und versorgen 3. Welt Länder mit Dingen die sie selbst nicht herstellen können. Wenn jeder soweit denken würde und investiert ein Teil von dem was hier im Überschuss vorhanden ist würde es diesen Ländern bald besser gehen und würden sich unserer erinnern, wenn die Zeit dazu ist. Sozusagen ein Handel auf Zeit.

@Skeptiker

Hab ich was verpasst ? Es geht hier um den Gedanken an eine Gesellschft ohne Geld. Und nur weil in deinem Beitrag ein oder zwei mal das Wort Geld fällt ist er dennoch sowas von Offtopic. Ich habe bisher in diesem Thread noch nichts über Religion gelesen.
Arschkarte

SCNR smile

So Long
Steve

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Zitat:
Original von Steve_Mac_G
@Skeptiker

Hab ich was verpasst ? Es geht hier um den Gedanken an eine Gesellschft ohne Geld. Und nur weil in deinem Beitrag ein oder zwei mal das Wort Geld fällt ist er dennoch sowas von Offtopic. Ich habe bisher in diesem Thread noch nichts über Religion gelesen.
Arschkarte

SCNR smile

So Long
Steve


Es ist mir bewusst, dass mein Beitrag etwas von der Eingangsfrage abweicht. Deswegen habe ich diesem Zweig auch eine andere Überschrift gegeben. Ich denke, dass hier ein Fakt angesprochen wird, der einen tieferen Einblick bringt, der manche Leute doch interessiert und vielleicht doch wieder eine Antwort auf die Ausgangsfrage liefert.

Zur Religion als einzig erlaubtes Diskussionsthema: Mein Vater und ich hatten ein gespanntes Verhältnis. Da er der von allen deklarierte Böse in der Familie war, möchte ich ihm die alleinige Schuld geben. Aber wesentlich ist, dass ich später alles anders als mein Vater machen wollte. Bis ich merkte, dass ich mich dadurch nicht von ihm gelöst hatte. Erst als ich versuchte objektiv und mit Vernunft zu entscheiden, habe ich meinen eigenen Weg gefunden.

Wenn wir nur über Religion reden, haben wir uns in Wirklichkeit nicht von ihr gelöst. Der erste Schritt ist sich von den Religionen nicht alle Themen vorschreiben zu lassen. Wenn wir über Gott und die Welt reden, sollten wir auch weltliche Probleme bereden. Eines der wichtigsten Themen ist dabei die Wirtschaft. Ich sehe da keinen Grund die rote Karte zu ziehen.

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22.08.2009 00:59 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
Steve_Mac_G
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Zitat:
Ich sehe da keinen Grund die rote Karte zu ziehen.


Doch bitte ich darum das ein Thema auch als solches abgehandelt werden sollte, denn für die Problematik der Religion gibt es ein eigenes Unterforum. Ich werde mich im weiteren auch von diesem Thema distanzieren, denn ich weiss woran ich glaube und das ist kein Gott.

Für die rote Katre möchte ich mich entschuldigen, das Icon war schlecht und voreilig gewählt.

Steve

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Zitat:
Original von Steve_Mac_G
Für die rote Katre möchte ich mich entschuldigen, das Icon war schlecht und voreilig gewählt.
Steve


Ach, kein Problem. Ich dachte sowieso nicht, dass es böse gemeint war. Da gäbe es ja vieeeel wirksamere Mittel. Im Jessasmaria wurde einmal ein Fluch, der ca eine DIN A4 Seite lang war, abgedruckt. Die Bemerkung dazu: Der Fluch wird gratis zur Verfügung gestellt und wir wünschen viel Erfolg. lachmitot

Also bitte nicht verfluchen. Papst Lachen

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22.08.2009 03:01 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
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