Friedrich Maximillian 
Dozent/in+
Dabei seit: 02.12.2007
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Herkunft: HAPLO L1>L3>N>R>HV>H>Asten
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Das Homöopathische "Medizin" Scheiße ist, behaupte ich schon lange. Die Bestätigung dafür sehe ich jetzt auf unsere homöopathische Hausapotheke.
Wie Ihr der Aufstellung im linken Teil der o.a. Seite entnehmen könnt, ist bei denen neben Plutonium und Uran auch Hundescheiße als Medikament im Angebot.
Wem die Scheiße nicht reicht, der kann sich mit menschlicher Plazenta auch als Kannibale versuchen.
Bevor ichs vergesse: LMAA zur Melodie von YMCA
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07.05.2009 12:16 |
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LibrePenseur
Bakkalaureus
Dabei seit: 24.12.2008
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Zum Begriff der Pseudowissenschaft siehe: esowatch.com
Ich möchte aber zur Homöopathie nochmal anmerken, dass bei Lösungen bis etwa einer Verdünnung von 10 hoch 22 (D22) sehr wohl Moleküle vorhanden sind. Da es sich oft um hochpotente "Gifte" handelt kann eine Wirkung auch in geringer Konzentration auftreten.
Ich denke auch dass gewisse homöopathische Inhaltsstoffe bei bestimmten Krankheiten helfen, aber von der etablierten Pharma bisher nicht verwendet wurden. Im Laufe der Geschichte haben sich eben gewisse Substanzen als hilfreich erwiesen....und die Homöopathie hat ja nun schon eine längere Tradition.
Es sei daran erinnert, dass viele der herkömmlichen Pharmaka auch nichts anderes als Xenobiotika, als körperfremde (chemische Gifte) Stoffe sind.
Ich glaube auch dass es in der Homöopathie viel Schwachsinn gibt, allein das "philosophische" Grundprinzip erscheint nicht gerade sehr logisch. Ich denke aber dass in gewissen Fällen die Homöopathie sehr wohl helfen kann....vielleicht bei 10-20 % ???? der PatientInnen, die Homöopathie anwenden.
Und allgemein ist es Leuten nicht zu verübeln, wenn sie zu Alternativen greifen, dort wo die etablierte Medizin bisher versagt.
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"What progress we are making. In the Middle Ages they would have burned me. Now they are content with burning my books." Sigmund Freud
"LET THY FOOD BE THY MEDICINE AND THY MEDICINE BE THY FOOD" Hippokrates
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08.05.2009 12:21 |
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wolfi
Doktor/rix*
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homöopathie wirkt - but then again - placebos auch. hmmm
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08.05.2009 13:10 |
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Skeptiker
Professor/in+
Dabei seit: 27.09.2007
Beiträge: 1.137
Herkunft: Wen interessiert´s?
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Das habe ich aus deinem Link:
| Zitat: |
| Die zentrale Idee von Plutonium ist die Unterdrückung und Verschüttung der innersten Kräfte des Menschen und die Bedrohung und Gefährdung des Lebens im allgemeinen. Das Wesen des Menschen ist bedroht (...) Häufigste körperliche Erkrankungen, die wir bis jetzt bei Plutonium erfolgreich behandeln konnten, waren Bronchitis, Asthma, multiple Allergien, chronisches Müdigkeitssyndrom, Rückenschmerzen und Neurodermitis. Für Kinder mit Kaiserschnittgeburt, Ruhelosigkeit nachts, Panik und Angstsymptomatik, häufigen Bronchitiden, Neurodermitis ist Plutonium geradezu eine Schlüsselarznei. (...) |
Ich frage mich, wie es das gibt, dass diese Leute anscheinend wahllos die "Arzneien" ausprobieren. Jedes Medikament hat einen ungeheuren Lauf durch die Instanzen, bis es überhaupt einmal an Menschen ausprobiert werden darf. Und dann auch noch solche Medikamente! Plutonium, eines der ärgsten Blutgifte. 1mg kann einen Menschen töten. Und woher haben die Leute das. Bekommt denn schon jeder Depp Plutonium?
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Zweifel schützt vor Lügen
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08.05.2009 13:34 |
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wolfi
Doktor/rix*
Dabei seit: 30.04.2007
Beiträge: 434
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| Zitat: |
Original von Skeptiker
1mg kann einen Menschen töten. Und woher haben die Leute das. Bekommt denn schon jeder Depp Plutonium? |
ich nehme mal, wir reden von D100 aufwärts. das sollte es eigentlich beantworten.
(ich wollte eigentlich einen zahlenvergleich bringen, es bringt aber nichts, wöllte ich nämlich bei dieser verdünnung ein 1/4 kg plutonium (ungefähr die molmasse), bräuchte ich von dieser lösung 10 hoch 100 liter, was bedeuten würde, dass dies der masse von 10 hoch 76 erdmassen entspricht... da versagt jeder vergleich, selbst wenn man das für milligramm durchspielt, haben wir noch immer 10 hoch 71 erdmassen)
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08.05.2009 13:54 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
Beiträge: 3.165
Herkunft: heiliges land
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Ich schätze, einmal mit mineralwasser gurgeln und man hat genug plutonium für eine homöopathische anwendung zu sich genommen…
Interessant ist ja auch die passage "für kinder mit kaiserschnittgeburt". das habe ich schon öfter als esoterische problemstellung gelesen, speziell im umfeld dieser halbesoterischen (um nicht zu sagen halbhysterischen) hebammen hört man den krampf oft… ich gehe davon aus, daß es einem kinder jedenfalls lieber ist, per kaiserschnitt geholt zu werden als im geburtskanal der verreckten mutter zu ersticken, weil es zufällig in steißendlage oder dergleichen gelegen ist.
Wobei hardcore-hebammen anscheinend auch empfehlen, so schwierige geburtslagen per "natürlicher" geburt durchzuziehen. Ich frage mich, was dann die traumatisierung der mutter (extreme schmerzen, extrem lange geburt, angst um sich und das kind, unter umständen physische verletzungen) an streßhormonen in das kind pumpt und ob das wirklich so grandios ist.
Aber die kaiserschnitte sind ja zumindest laut einer hebamme meiner erweiterten bekanntschaft nicht deshalb so schlecht, weil das kind irgendwelche hormone kriegt oder nicht kriegt, sondern aus dem metaphysischen grund, daß sich jeder mensch durch den geburtskanal kämpfen muß. Sonst hat er später probleme mit grenzen und nähe. Ja, sicher.
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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08.05.2009 14:55 |
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