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Zum Ende der Seite springen Verkehr und Verzehr
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Verkehr und Verzehr myself 26.04.2009 00:21
 RE: Verkehr und Verzehr atlana 26.04.2009 11:03
 RE: Verkehr und Verzehr Ramon 26.04.2009 18:39
 RE: Verkehr und Verzehr atlana 27.04.2009 13:35
 RE: Verkehr und Verzehr Ramon 27.04.2009 16:19
 RE: Verkehr und Verzehr atlana 27.04.2009 16:53
 RE: Verkehr und Verzehr Ramon 27.04.2009 18:30
 RE: Verkehr und Verzehr atlana 28.04.2009 18:17
 RE: Verkehr und Verzehr Ramon 30.04.2009 20:44
 RE: Verkehr und Verzehr atlana 01.05.2009 10:50
 RE: Verkehr und Verzehr Ramon 01.05.2009 19:56
 RE: Verkehr und Verzehr atlana 02.05.2009 13:22
 RE: Verkehr und Verzehr Ramon 02.05.2009 18:47
 RE: Verkehr und Verzehr atlana 02.05.2009 21:09
 RE: Verkehr und Verzehr religulous 26.04.2009 01:00

Autor
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myself
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Dabei seit: 04.07.2007
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Herkunft: von Daheim

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Habe im www folgende Seite gefunden:

http://porkyourpork.bestuncensored.com/pork-your-pork

Für die des Englischen nicht mächtigen, es geht um ein Restaurant das angeblich in einem Stadtteil Tokyos existieren soll und den Kunden anbietet ein Tier (Hund, Schwein, Huhn, Ziege,...) erst zu vergewaltigen und sich dann dieses Tier zubereiten zu lassen.
Angeblich ist so eine Mahlzeit extrem teuer und nur Leute ab einem bestimmten Einkommen erhalten Zugang.

Was denkt ihr darüber, sollte so etwas (falls es wirklich existiert) erlaubt sein oder verboten werden?

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"Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
26.04.2009 00:21 Offline | EMail | suchen | Freundesliste | Portal
atlana
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"…"Oh, gerechter Himmel!, schrie ich, in dem ich dieses Werkzeug sah… "Aber mein lieber Gastgeber, Sie töten also genauso viele Frauen und Knaben, wie Sie zu Gesicht bekommen…?"
"Ungefähr", antwortete mir der Moskovit. "Und da ich esse, was ich ficke, brauche ich keinen Schlachter. …"
(zitiert nach: de Sade, D., Der Henker und sein Opfer: Texte der Unterdrückung / hrsg. u. eingeleitet von D. Hoffmann; Luchterhand Verlag, Darmstadt 1983, Der unersättliche Riese, S. 64)

Ob es dieses Restaurant wirklich gibt oder ob es nur ein moderner Mythos ist, spielt eine relativ geringe Rolle. Im einen wie im anderen Fall ist es nur die auf die Spitze getriebene Realität.
Das beginnt mit dem Feudalismus und dem Absolutismus, wo sich angesichts des (auch sexuellen) Machtgefälles zwischen Grundherrn und Bauern das Konstrukt ius primae noctis (das historisch nicht wirklich nachgewiesen ist) entwickelt hat. Ich bin ziemlich sicher, daß D. de Sade in diesem absurden Text darauf anspielt, ohne es wörtlich zu nennen, wie es zb Voltaire tut.
Mit der Industrialisierung ändert sich das wohl auch nicht. Der Fabriksbesitzer, der seine ArbeiterInnen und KinderarbeiterInnen auch sexuell ausbeutet, ist nicht umsonst ein so weitverbreitetes Klischee.
Und heute… heute versorgen uns Menschenhändler mit einem Strom von Frauen und Kindern aus Ländern, die noch unter den Nachwirkungen des Kolonialismus oder unter dem Diktat von IWF und Weltbank leiden.
So gesehen tun wir genau das: Wir f**** die Leute, von deren Rohstoffen wir leben. Kein Wunder, daß sich so eine Idee wie dieses Restaurant findet. Schlechtes Gewissen kommt immer an die Oberfläche.

Wenn man es auf die Tierrechte hinunterbricht, würde ich sagen, man müßte es verbieten. Ein Tier kann nicht einwilligen und es ist unethisch, einem Tier unnötige Schmerzen zuzufügen.

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26.04.2009 11:03 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Die Menschen in den ehemaligen Kolonien, sind auch ohne Weltbank, IWF und Kapitalismus, dazu fähig, sich das Leben so unerträglich wie möglich zu machen. Der weiße Mann ( die weiße Frau natürlich auch), muß sich nicht für alles verantwortlich fühlen, was in Afrika und Lateinamerika geschieht.

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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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26.04.2009 18:39 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
atlana
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nicht für alles, aber für vieles.

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27.04.2009 13:35 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Zitat:
Original von atlana
nicht für alles, aber für vieles.


Dazu ist mein Atheismus offenbar zu wenig vom Christentum geprägt worden, dass ich hier über das Wort Verantwortung andere Völker entmündigen und missionieren möchte. Augenzwinkern

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27.04.2009 16:19 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
atlana
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Wenn Burkina Faso durch einen Kredit von der Weltbank gezwungen wird, die eigene Baumwolle nicht nur ökologisch und folglich sozial katastrophal anzubauen (weil nur mit der Monokultur ausreichende Mengen produziert werden können), sondern sie auch als Rohbaumwolle zu exportieren, anstatt eine Verarbeitungsindustrie aufzubauen und mit verarbeiteten Produkten höhere Erträge zu erzielen, hat das weder mit Mission noch mit Christentum zutun.

Natürlich kann man sagen, sie hätten den Kredit nicht nehmen müssen. Da müßte man dann die Vorgeschichte auseinanderfieseln bis zu dem Zeitpunkt, an dem das soziale Gefüge instabil wurde Das wäre dann wohl der Zeitpunkt, an dem die Europäer mit der Bibel in der Hand beschlossen haben, Obervolta gehöre ihnen. Jedenfalls müßte man es wohl tun, um sich dann über das geschichtsphilosophische Problem zu debattieren, inwiefern die Geschichte deterministisch ist oder nicht.

Ich bin weder für Missionierungen noch für den totalen Rückzug. Aber ich glaube, Entwicklungshilfe (was schon ein dummes Wort ist) kann nur sehr kleinräumig und regional funktionieren.

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27.04.2009 16:53 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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RE: Verkehr und Verzehr antworten | zitieren | ändern | melden       TOP

Glaubst du nicht, dass du hier etwas übertreibst? In Burkina Faso leben kaum 10% Christen, aber dafür über 40% Moslems und mindesten genau so viele Anhänger animistischer Naturreligionen. Dieses Land hat fast 14 Millionen Einwohner, und man darf wohl annehmen, dass diese Zahl wohl wesentlich niedriger wäre, wenn die westliche Medizin nicht auch dort Einzug gehalten hätte. Die Weltbank mag nun wirklich nicht die humanste Organisation dieser Welt sein, aber für Vetternwirtschaft, Korruption, Machtmissbrauch und die Diskriminierung einzelner Volksgruppen ist sie nun wirklich nicht verantwortlich. Wenn du allerdings ein deterministisches Geschichtsbild hast, dann kann ich es natürlich verstehen, dass du in den Afrikanern die Opfer der vermeintlich christlichen Kolonialherrren und ihrer "Nachfahren" sehen willst.

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27.04.2009 18:30 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Nein, ich glaube kein deterministisches Geschichtsbild zu haben. Das war nur ein angedachter Aspekt, wo wohl beim Tippen mein zweifelnder Gesichtsausdruck nicht mitgeliefert wurde. Mea culpa.

Wir sind uns einig, wenn es um die Korruption und überhaupt alle Probleme geht, die durch die ungleiche Machtverteilung entstehen.
Aber es wäre genauso zu kurz gegriffen, wenn man die hausgemachten Probleme der Drittweltländer allein verantwortlich machen würde. +Es ist ja auch so, daß die Industriestaaten die Probleme ja auch weidlich ausnützen, sowohl die Korruption (Machthaber bestechen, daß man die Schürfrechte oder Bohrgenehmigung kriegt, wie zb im Sudan) als auch die Spannungen zwischen ethnischen Gruppen (das funktioniert von Ruanda bis Afghanistan recht gut).
Dazu kommt tatsächlich noch das Klima. Selbst auf die Gefahr hin, daß das eine aktuelle Allzweckerklärung ist, würde ich schon glauben, daß es auch mit handfesten klimatischen Gründen zutun hat, ob ein auf Landwirtschaft basierendes Land in grobe Schwierigkeiten gerät. Das ist aber wie auch die anderen Aspekte allein nicht zu sehen – siehe Mugabe. Es gab mal eine Zeit, als in Simbabwe niemand hungern mußte.
Das Bündel an Faktoren macht es ja auch so schwer, die großen Ziele (Hunger, Wasserversorgung, stabile Währungen usw) zu erreichen.

Ich bin auch fix davon überzeugt, daß die reichen Länder der Erde ihren Beitrag dazu leisten müssen, daß die Bewohner der ärmsten Länder wenigstens nicht verhungern und verdursten.

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28.04.2009 18:17 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Primär sollten doch die Staaten selbst für ihre Bürger sorgen können. Ich habe nun wirklich nichts gegen Hilfsleistungen für andere Völker, aber wir sollten dabei nicht vergessen, dass ein gesundes Maß an Egoismus, uns nun wirklich nicht negativ angerechnet werden kann. Man kann den Deutschen und den Österreichern nun wirklich nicht vorwerfen, dass sie sich nicht für das Selbstbestimmungsrecht der afrikanischen Völker eingesetzt und diese, wo schon praktiziert, nicht gefördert hätten. Dass Herr Mugabe die europäischen Farmer vertreibt und eine Enteignungspolitik mit katastrophalen Folgen betreibt, dafür sind die Europäer nun wirklich nicht verantwortlich.

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30.04.2009 20:44 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Hilfe von direkter verantwortlichkeit abhängig zu machen, finde ich nicht sonderlich einleuchtend. Das untergräbt ja auch zb die österreichische gesetzgebung zur ersten hilfe. Ich weiß, das ist ein anderes feld, aber ethisch ist es vergleichbar, denke ich.

Um beim beispiel mugabe zu bleiben – wenn man den menschen im land helfen möchte und ich glaube, daß wir das tun sollten, muß man mugabe und das regime übergehen und das regional tun. Aber soweit ich weiß, hat mugabe alle ngos aus dem land geworfen.
Es ist nur so, daß die industriestaaten zu beschäftigt waren, die iraker und ihr öl von saddam hussein zu befreien, daß man nebenbei vergessen hat, sich um simbabwe gedanken zu machen.

Aber das phänomen, daß man nur nach wirtschaftlichen gegebenheiten agiert, ist ja ein altbekanntes. Man muß sich nur das verhältnis europas zu putin ansehen.

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01.05.2009 10:50 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Es ist doch nur zu verständlich, dass Nationen wie Deutschland oder Österreich, die über keine oder fast keine eigenen Gas-und Rohölvorkommen verfügen, sich nach Partnern umsehen, die über solche Vorkommen verfügen. Deutschland hat Grenzen zu neun Nachbarstaaten, und es ist noch nicht so lange her, dass wir uns mit einigen von ihnen im Kriegszustand befunden haben. Ich möchte Simbabwe wirklich nicht abwerten, aber das primäre Interesse der deutschen Außenpolitik sollte doch der Beziehung zu unseren direkten Nachbarn gelten, und nicht irgendwelchen Friedensmissionen in Afrika oder Asien. So wie ich von Südafrika, Tunesien oder dem Kongo nicht verlange, dass sie sich um die inneren Angelegenheiten von Frankreich und Deutschland kümmern sollen, so verlange ich auch nicht von den Europäern, dass sie sich in die Belange souveräner afrikanischer Staaten einmischen. Herr Mugabe mag ein Arschloch sein, aber es ist aus meiner Sicht nicht unsere Aufgabe, hier den Erlöser oder Befreier zu spielen. Die jüngste Vergangenheit (und nicht nur die) sollte uns hier eine Lehrstunde gewesen sein.

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01.05.2009 19:56 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
atlana
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Ich mag es nicht, wenn leute sterben, obwohl sie es nicht müßten. Ich glaub halt einfach an >alle menschen frei und gleich geboren< und das inkludiert für mich, daß jeder sauberes wasser kriegen soll (wie ich), satt werden soll (wie ich), medizinisch versorgt werden kann (wie ich) und nicht an dem fehlen dieser basics krepieren soll.
Außerdem schickt die sonne keine rechnung und soweit ich weiß, gibt’s dort auch keinen putin.

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02.05.2009 13:22 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Als Jugendlicher habe ich genauso gedacht, aber dieser Idealismus ist mir schon lange abhanden gekommen.

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wer weiß, was ich in zwanzig jahren sage.

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02.05.2009 21:09 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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Ich bin mir ja nicht so sicher ob die geschichte war is zumal der link so gar nicht zur angegebenen zeitung passt.

Auch sollte man vielleicht dieses kommentar dazu gesehn haben Augenzwinkern
http://neojaponisme.com/2007/09/20/how-t...ns-about-japan/

Weitere überprüfung is schwer da die Zeitung nur archive bis 2008 online hat.
Aber ich denke nicht das das realität ist.

Aber ob es tatsächlich wahr ist ist ja für die Frage sowieso nebensächlich.
Ich denke man kann das daruf runterbrechen wieviel man von Tierrechten hällt

Geht man davon aus das Tiere Rechte haben muss es natürlich Verboten werden, gemeinsam mit vielen anderen Transport, Haltung und Tötungsarten

Geht man davon aus das dem nicht der Fall ist sehe ich keine Basis das zu verbieten, da in dem Fall "niemand" verletzt wird.

Perversion unter strafe zu stellen halte ich für Siinnfrei, das ist wie mit der Prohibition und Drogen -> Es wird trotzdem passiern.
26.04.2009 01:00 Offline | suchen | Freundesliste | Portal
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