myself
Dozent/in+
Dabei seit: 04.07.2007
Beiträge: 746
Herkunft: von Daheim
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In einem der Terminatorerzählstränge (ich denke es gibt an die sieben) erschafft Skynet menschliche Terminatoren ( biologischer menschlicher Körper) denen er eine Abart seiner neuralnet-cpu ins Hirn pflantzt.
Später begegnen diese Menschmaschinen Sarah Connor in der Vergangenheit die einige von ihnen nach schwerem kampf töten kann(mehrere Kopfschüsse mit einer Pump-Gun), eine der Maschinen aktiviert sich aber Stunden später durch die nervenverbindungen der nncpu und versucht erneut ihre mission zu erfüllen.
Dass man Muskeln etc. steuern kann weiß man seit dem man im 18jh Enthauptete an Stromquellen angeschlossen hat und die dann rumzuckten, ist es aber möglich wenn das Gehirn ausgefallen ist und alle Muskeln an die noch funktionierende NNCPU angeschlossen sind (Die NNCPUs sind sehr weit fortgeschritten und werden in anderer Form zur Steuerung der T-800 verwendet) den Körper so zu steuern dass er noch feinmotorische Bewegungen ausführen kann, also für Skynet noch tätig werden kann?
Könnte man also einen kürzlich verstorbenen mit einem Maschinenhirn steuern?
Könnte die NNCPU auf die natürlichen Nerven des Toten zurückgreifen oder wäre es nötig dass eigene "Kabel" verlegt werden?
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"Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
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06.04.2009 21:25 |
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Ramon 
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
Beiträge: 7.453
Herkunft: Niederbayern
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Da müsstest du aber deine Kabel noch zu Lebzeiten des Probanden verlegen, denn nach dem festgestellten Gehirntod, werden ihn alle "Terminatoren" der zukünftigen Welt nicht mehr zum Laufen bringen.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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07.04.2009 17:23 |
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Skeptiker
Professor/in+
Dabei seit: 27.09.2007
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Ich habe gerade auf dem Sender von National Geographic gesehen, wie eine Schlupfwespe das Verhalten von den Wirtsraupen lenkt. Die Raupen werden zuerst vonden Larven von innen angefressen. Dann wenn sich die Schlupfwespenlarven verpuppen, verlassen sie die Raupe. Die Raupe spinnt darauf einen Kokon um die Puppen und bewacht sie so lange, bis die Raupe an Hunger stirbt.
Der Lange rede kurzer Sinn: Es kann viel effektiver sein, die Lebenden zu manipulieren. Und: Es geht.
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Zweifel schützt vor Lügen
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11.04.2009 20:00 |
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