wolfi 
Doktor/rix*
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Kirchenbeitrag wichtg in schlechten Zeiten
Treue bedeute, in guten wie in schlechten Zeiten zueinanderzustehen, so Schönborn weiter und appellierte, weiter den Kirchenbeitrag einzuzahlen. In diesem Zusammenhang erinnerte der Kardinal an die österreichischen Pfarren, Klöster, Schulen und sozialen Einrichtungen, die - gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise - Unterstützung bräuchten. |
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natürlich kann man sich auch gedanken drüber machen, für wie blöd der kardinal seine schäfchen hält, wenn er ihnen sagt, dass sie, egal ob sie mit der kirche einverstanden sind oder nicht, auf jeden fall die kirchensteuer zahlen sollen.
aber ganz lieb ist, wenn er sagt, dass die schulen vom kirchenbeitrag erhalten werden!
die lehrer und die bücher zahlt der staat, die eltern zahlen schulgebühren, wenn das nicht hochprofitabel ist. mir wurde von einem lehrer erzählt, der in einer privatschule seinen dienst verrichtet, dass in solch einer schule an allem gespart wird.
und , so ganz nebenbei, die sozialeinrichtungen werden nur zu 2% von der kirche erhalten (studie aus deutschland, die sich aber sicher auch auf ö umlegen lässt)
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12.03.2009 18:09 |
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atlana
Weiser/Weise
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krampf. mehr kann man dazu nicht sagen.
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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12.03.2009 18:46 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Warum leiden denn die Pfarrer und Klosterbrüder unter der Wirtschaftskrise?
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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14.03.2009 17:50 |
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simplicius
Magister/ra
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Ihre Enthaltsamkeit wird teurer.
Statt nun mehr an die Armen unserer Gesellschaft zu denken, will der schöne Born, dass seiner Kirche unter die Arme gegriffen wird. Ganz als ob Gott sich nicht um seine irdischen Botschafter kümmern würde. Teufel aber auch!
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Religion ist heilbar.
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14.03.2009 21:36 |
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