Bergamascou
Gymnasiast/in
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Ich habe das Buch gelesen:
Zitat: |
Egal, was wir vorhaben, irgendwo sitzt da immer jemand in unserem Kopf, der uns sagt, weshalb wir es nicht erreichen können. Doch der Feind in unserem Kopf muss nicht ewig leben. Osho-Schüler Jack Allanach zeigt die Techniken, um das Leben im „Käfig unserer Denkmuster“ zu beenden: Auflösung der Identifikation mit dem, was wir zu sein glauben; 100%ige Konzentration auf unser Tun; Abzug der Aufmerksamkeit von unserem sorgsam gehätschelten Ego. |
Im Thread Zen zeige ich auf, wie ich mich vom Zen habe inspirieren lassen.
Alles in Allem bin ich Der Herr im Hause meiner Gedanken.
Ich bin der Autor meines Lebens und muss selbst alle Register ziehen, die mir zur Verfügung stehen, in der Wirklichkeit, die ich mit meinen physischen Sinnen erfahre und meinen psychischen Sinnen erfasse.
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Zen ist einfach zu erklären: Alles, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen und erfahren, das ist Zen.
Pragmatisch gedacht ist: Hinnehmen, was kommt und das Beste daraus machen.
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02.03.2009 07:43 |
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simplicius
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Kann es sein, dass du dich hierher verirrt hast?
Das Foum heißt "Freidenker", nicht "Missionierungswillige ZEN-Buddhisten in spe".
Ich habe durchaus nichts gegen Gedankenaustausch mit egal welcher Glaubens-
oder philosophischen Richtung, aber sobald ich den Verdacht hege, dass hier
Missionierungsgedanken mitspielen, spüre ich wie der Gallensaft langsam aber bitter
in mir aufsteigt.
__________________ Religion ist heilbar.
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02.03.2009 21:45 |
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simplicius
Magister/ra
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Tja, ich verstehe unter "gegen etwas anderes wettern" eine andere Qualität, als die, die du an den Tag legst. Möglicherweise sind jedoch deine selbstgestrickten Homepages zum Thema ZEN auch eine Form von "Ichbewältigung", deine Buchtipps als Warnung "Achtung! Nicht lesen" zu verstehen. Das läßt sich allerdings einfacher und klarer sagen.
Aber vielleicht sollte ich als bekennender & überzeugter Atheist "De civitate dei" und "De trinitate" von Augustinus ins Web stellen. Nebst einigen Kommentaren zu Ambrosius und Thomas von Aquin.
Was ich damit sagen will: Dein Schein trügt.
Aber wie schon Schopenhauer vermutete: Die Welt besteht aus Wille & Vorstellung.
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03.03.2009 23:11 |
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Bergamascou
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Zitat: |
Möglicherweise sind jedoch deine selbstgestrickten Homepages zum Thema ZEN auch eine Form von "Ichbewältigung", |
Du hast recht. Ich wußte das selbst nicht, ehrlich, aber als ich gestern abend nochmal drüber nachdachte.....
Endlich mal jemand, der meine Psyche erkannt hat. Und ich sage das jetzt ganz ohne Ironie. Ich meine das wirklich ernst.
Gracias.
Aber mal ganz im Ernst, ich habe den Zen zur Ichbewältigung gebraucht und mache jetzt mit dem reinen Denken weiter.
Und dafür ist ein Freidenker-Forum doch passend ? Oder ?
ZU RAMON: (wegen der 300 Stunden Regelung wegen neuer Beiträge)
Nein das Buch ist toll, und Zen-Scheiß habe ich nur gesagt, weil ich mich auf die Schnelle rausreden wollte, was simplicius schon ganz richtig erkannt hat. Nur, um es einmal mit dem Nicht-Dualistischem "Glaubenssystem" eines Zen-Schülers zu vereinfachen: Das eine schließt das andere nicht aus.
Meine Intention war, mit meiner Homepage anderen Ichbewältigern einen Weg aufzuzeigen. Deshalb bin ich in dieser Funktion jedoch nicht hier als Missionar für Zen unterwegs, weil ich nämlich kein Buddhist bin, wenn ich einige Meditationsformen und Denksysteme dieser Leute toll finde.
Das Verdrängen von Gedanken Gedankenstille zu nennen ist doch eine schöne Sache, oder ? Und wenn dann die verdrängten Gedanken sich aus dem Unterbewußtsein hervorquälen, dann nennt man das Erleuchtung.
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04.03.2009 10:32 |
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simplicius
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Ich ziehe meine Vorurteile zurück und heiße dich herzlich willkommen. Tut mir leid, aber mit Homepage & Buchtipps lag für mich der Verdacht nahe, im Forum bewege sich ein "Zeuge Jehovas der anderen, nämlich buddhistisch-esoterischen Art".
Apropos Buchtipp: Den Tipp von Demo kann ich auch nur wärmstens empfehlen.
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04.03.2009 18:10 |
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Bergamascou
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Die Faust im Nacken
Als Kind wurde ich von einer pedantischen Mutter auf 100-prozentig getrimmt.
Das Endergebnis ist ein ruheloser, ängstlicher, oft mutloser, viel zweifelnder, unsicherer, kompliziert denkender, sich selbst-im-Weg-stehender, lebensunfähiger Eierkopf geworden. Auf meiner Homepage „Im Einklang mit Dir selbst“ rechne ich mit meiner Vergangenheit ab und durchleuchte für mich selbst und auch für andere, wie ich so geworden bin, wie ich bin. Ich habe 27 Jahre gesoffen. Alkohol war für mich ein Beruhigungsmittel der günstigen Art. Hast Du Kummer, hast Du Likörchen.
Die Firma J…… hat von mir konzipiert, ich braucht unverschämt grosse Mengen davon. Ich konnte mir kein Leben mehr ohne vorstellen, ich konnte mir vorstellen, mich totzusaufen, aber kein Leben, das Qualität hätte ohne. J… war mein einziger Lebensinhalt. Damals verdiente ich viel Geld, musste ich auch, um mir Likör zu finanzieren. Heute bin ich arm, was das Finanzielle angeht, aber schon fast 6 Jahre trocken, und das ist wertvoller als Geld. Fortsetzung folgt…
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24.06.2009 09:51 |
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Skeptiker
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Eine Frage an dich. Hast du Gödel, Escher, Bach gelesen? Müsste eigentlich ganz auf deiner Linie liegen.
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04.03.2009 10:43 |
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Skeptiker
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Wollte ich noch nachschieben: Hofstaedter erwähnt den Zen-Buddhismus explizit am Ende des ersten Bandes.
Ein weiteres Buch das dir wahrscheinlich gut gefallen wird ist Die Macht der Meme oder die Evolution von Kultur und Geist. Die Autorin Susan Blackmore ist eine Praktizierende des Zen, aber sie bezeichnet sich nicht als Buddhistin.
Ich finde das Buch sehr gut, auch wenn ich ihren Schlussfolgerungen nicht folgen kann. Sie behauptet, dass wir uns gegen die Meme wehren müssen. Nicht gegen einzelne, sonder ganz generell. Ihre Vorstellung, dass diese Meme uns zu beherrschen versuchen kann ich deswegen nicht folgen, da ich der Meinung bin, dass sie zu uns gehören. Hier hat sie einen Dualismus eingeführt. Aber ich kann mir vorstellen, dass du hier einen wissenschaftliche Grundlage für das "Gedankenkino" vorfindest.
Aber diese Bücher sind nicht nur für Zenerer
sie sind auch für Atheisten ein großer Gewinn. Ich möchte sie jedenfalls in meiner Liste gelesener Bücher nicht missen.
__________________ Zweifel schützt vor Lügen
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04.03.2009 11:43 |
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Bergamascou
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Ja danke mein Freund. Ich werde jetzt mal diese positive Richtung einschlagen. Das Schicksal ist mir hold.
Nun, auf eine Art sind wir alle Christen, Buddhisten, Atheisten und was weiß ich noch. Und dann sind wir es auch nicht. Au, das ist ja Chan....
Ein Beispiel: Ich laufe auch nicht in die Kirche, aber seit ich nicht mehr trinke ging es mit meinem Leben so aufwärts, als würde jemand die Fäden ziehen. Jetzt kann man sagen: Klaro aus diesem oder jenem Grund. Ob Gott oder göttliches Prinzip oder Höhere Macht oder was auch immer, oder dass das eben die menschliche Entwicklung ist, wenn man sich nicht betäubt. Ist alles egal: Wirklich keit ist hier und jetzt und was ich sehe, was ich erfahre ist auch nicht das Absolute, und nur durch meine Sinne gefärbt. Was auch immer die Wirklichkeit oder die Wahrheit sind: Wir wissen es nicht.
Was wir aber haben sind Systeme, die sich analog irgendwie immer gleichen, sei's die Natur, oder was auch immer, und haben wir das erkannt, sind wir schon ein Stückel weiter. Und die Ur-Buddhisten haben eben die Natur beobachtet und ihre Schlüsse gezogen daraus, aber Buddha sagt: Das wir nicht an ihn glauben sollen, nur weil er er ist, sondern, dass wir unsere eigenen Erfahrungen machen müssen.
Und das wir alle die Buddhanatur haben.
Was er auch immer damit gemeint haben mag: Definition ist Begrenzung. Und wir erforschen immer nur ein Stückchen von der Wirklichkeit. Tu'n wir es doch so gut wie wir können.
Danke für Deine Bücher-Tipp, Skeptiker.
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Zen ist einfach zu erklären: Alles, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen und erfahren, das ist Zen.
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04.03.2009 13:57 |
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Bergamascou
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Da kommt einer zum Zen-Meister, ein Intellektueller, der den Geist des Zen nicht richtig verstanden hat. Und er fragt, was für den Meister Zen bedeutet, und der Meister sagt: Zen, das ist der Boden unter Deinen Füßen.
Ja, keinen Kopf machen über all' zu viele Dinge, sonder sich wirklich nur auf Hier&Jetzt konzentrieren, sich wirklich nur bewußt auf das fokussieren, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können, das ist Zen.
Wolfgang Kopp sagt im Vorspann seines Buches
Zen - Jenseits aller Worte. Unterweisungen eines westlichen Zen-Meisters
"Alles, was ich eben sagte, hat mit der Sache nichts zu tun." Und so ist Zen für mich eine ganz besonders tolle Sichtweise, denn ich hatte vorhin die Erkenntnis, als ich in der Schlange bei ALDI an der Kasse stand:
Meine Aufgaben sind UNGEDULD, ZWANGSTÖRUNGEN, und damit einhergehen KOPFKINO (Tagträumen, Gedankenkarussel). Und wenn man auch nicht bewerten soll, so bekomme ich doch immer die Platze, wenn jemand nicht aus dem Arsch kommt und alles aufhält. Wohl dem, der so phlegmatisch ist, dass er den ganzen Betrieb zum Stillstand bringt, und dem das total am Arsch vorbeigeht, aber ich bekomme davon hohen Blutdruck.
Bei Aldi an der Kasse, oder an der Ampel, meine Erkenntnisse kommen immer in den og. Situationen, weil genau hier meine Aufgabenstellung liegt.
Und vielleicht geht es Dir ja auch so...
Firlefanz, Gedankenstille, Zen etc.
Wir müssen uns nur auf das konzentrieren, was wir gerade tun, dann können wir gar nicht tagträumen.
Und wen wir im Bett liegen, dann spüren wir uns einfach von unten nach oben durch (unten nach oben wegen Kopflastigkeit, die man damit umgeht).
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Zen ist einfach zu erklären: Alles, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen und erfahren, das ist Zen.
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27.06.2009 13:09 |
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Bergamascou
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Es läuft immer wieder auf dasselbe hinaus:
Um ein harmonisches ruhiges Leben zu führen, ein Leben, das genügend Glücksmomente bietet, um sich so richtig lebenswert zu fühlen, dass unsere Gedanken und Gefühle im Einklang sind.
Wünsche und Ziele sind das a und o im Leben, und auch hier müssen wir
Einklang herstellen.
Und: Es muss alles in Ruhe geschehen.
So, das ist die Aufgabenstellung.
Wie kann man das jetzt am einfachsten erreichen ? Einfach geht nicht ?
Wer möchte das behaupten ?
Ich gebe mal ein einfaches Grundgerüst.
Ruhe erlangen wir z.B. indem wir nichts denken. Ich nenne das Gedankenstille. Nun gut, eine absolute Gedankenstille bekommen wir mit einem lebenden Gehirn nicht hin, aber schon, wenn wir nur mal innehalten und uns bewusst darauf konzentrieren, was wir gerade denken, so bekommen wir zunächst einmal eine gewisse Ruhe in unsere Gedanken und damit in unseren Geist.
Fortsetzung folgt……
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22.06.2009 15:00 |
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Zitat: |
Original von Bergamascou
Es läuft immer wieder auf dasselbe hinaus:
Um ein harmonisches ruhiges Leben zu führen, ein Leben, das genügend Glücksmomente bietet, um sich so richtig lebenswert zu fühlen, dass unsere Gedanken und Gefühle im Einklang sind. |
Du spannst Harmonie und Glück zusammen. Das wäre schon mal zu hinterfragen, ob dass wirklich so ist.
Zitat: |
Original von Bergamascou
Wünsche und Ziele sind das a und o im Leben, und auch hier müssen wir
Einklang herstellen.
Und: Es muss alles in Ruhe geschehen.
So, das ist die Aufgabenstellung. |
Warum muss das in Ruhe geschehen? Was ist der Unterschied zwischen Wünschen und Zielen, sodass sie erst in Einklang gebracht werden müssten?
Zitat: |
Original von Bergamascou
Wie kann man das jetzt am einfachsten erreichen ? Einfach geht nicht ?
Wer möchte das behaupten ?
Ich gebe mal ein einfaches Grundgerüst.
Ruhe erlangen wir z.B. indem wir nichts denken. Ich nenne das Gedankenstille. Nun gut, eine absolute Gedankenstille bekommen wir mit einem lebenden Gehirn nicht hin, aber schon, wenn wir nur mal innehalten und uns bewusst darauf konzentrieren, was wir gerade denken, so bekommen wir zunächst einmal eine gewisse Ruhe in unsere Gedanken und damit in unseren Geist.
Fortsetzung folgt…… |
Wie kommst du darauf, dass wir unruhig sind? Und was wäre an der Ruhe besser?
Irgendwie war ich ruhiger vor deinem Posting.
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23.06.2009 00:26 |
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atlana
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absolute ruhe bedeutet tod. nicht übermäßig erstrebenswert.
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The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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23.06.2009 09:10 |
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atlana
Weiser/Weise
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Herkunft: heiliges land
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buddha hatte wohl recht für sich und für die leute, die ihm folgen mögen. für mich nicht.
__________________ ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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23.06.2009 09:58 |
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