mextex
Volksschüler/in
Dabei seit: 13.02.2009
Beiträge: 1
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Liebe Forumsbesucher,
Ich bin Reporter beim Magazin der Süddeutschen Zeitung und suche für eine Reportage Menschen, die vor kurzem aus der Kirche ausgetreten sind. Diese möchte ich gerne interviewen und sie auch vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse nach ihrer persönlichen Motivation des Austrittes befragen. Welchen Stellenwert der Glaube ganz persönlich für die jeweilige Person hatte oder sogar noch immer hat? Ihre Meinungen zu den aktuellen Ereignissen in der Kirche.
Ideal wären natürlich Menschen, die gerade auf Grund der aktuellen Ereignisse eine Entscheidung getroffen haben. Falls gewünscht könnten die Namen selbstverständlich anonymisiert werden. Wichtig wäre jedoch wie schon erwähnt, dass der Austritt ganz aktuell in den letzten Tagen stattgefunden hat.
Wenn sich jemand finden ließe, der mir seine Geschichte erzählt, würde ich mich wahnsinnig freuen. Wenn ihr mich kontaktieren möchtet, könnt Ihr mir gerne hier intern eine Nachricht hinterlassen oder mir auch eine Mail schicken an peter.wendl[at]sz-magazin.de
Ich bin gespannt und wünsche einen schönen Tag
Peter Wendl
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13.02.2009 12:05 |
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seifenbaum 
Hauptschüler/in
Dabei seit: 11.02.2009
Beiträge: 14
Herkunft: Korneuburg
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hallo mex tex.
bin "leider" (bin ich froh!!!) schon vor längerer Zeit ausgetreten.. sonst hätt ich Dir liebend gern helfen.....
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Besser den heiligen Blasius anheucheln, als selbst Verantwortung zu übernehmen.
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13.02.2009 17:33 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
Beiträge: 3.165
Herkunft: heiliges land
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ich fürchte, hier findet man vorrangig die leute, die schon im teenageralter oder noch früher (innerlich) ausgetreten sind. das gilt auch für mich, schade, daß ich nicht helfen kann.
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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13.02.2009 18:06 |
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wgroiss
Dozent/in
Dabei seit: 24.07.2008
Beiträge: 833
Herkunft: Österreich
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Na ja, du könntest ja aus Gefallen eintreten und danach gleich wieder austreten. Aber Achtung! Getauft ist man schneller als man denken kann.
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Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
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14.02.2009 09:22 |
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Ketzer
Volksschüler/in
Dabei seit: 13.02.2009
Beiträge: 2
Herkunft: Linz, Wien
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Ich bin 24 Jahre alt und Student, zwar getauft aber nicht religiös erzogen, war auch keine Sekunde meines Lebens gläubig und bin am 31.01. endlich ausgetreten - also nach der Rehabilitierung deses Pius-Bruders aber vor der Ernennung von Dr. Wagner zum Weihbischof von Linz, oder gleichzeitig.
Meiner Meinung kann man sich von Holocaust-Leugnern gar nicht weit genug distanzieren, und die Kirche versteht keine andere Kritik als den Kirchenaustritt.
Wegen Wagner alleine wäre ich wohl nicht ausgetreten - mit solchen Leuten muss man in der Kirche rechnen, womit sonst? Daher wenig Verständnis für kircheninterne Kritik.
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13.02.2009 18:56 |
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