Skeptiker
Professor/in+
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Sie arbeitet nach wie vor, die Inquisition. Der US-Amerikaner und Jesuiten-Theologe Roger Haight hat einige Grundprinzipien der Katholiken in Frage gestellt.
Zitat: |
Diese betreffen laut der Kongregation die christlichen Glaubensüberzeugungen, dass Jesus Christus "wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch" ist, die Dreifaltigkeit Gottes, die Universalität Jesu als einzigem Mittler zwischen Gott und den Menschen sowie seine Auferstehung von den Toten. Der Jesuit hatte argumentiert, es sei ihm darum gegangen, "klassische Formulierungen von Glaubenswahrheiten" für das postmoderne Verständnis zu erschließen. Man könne heute "nicht mehr an der Meinung festhalten", dass das Christentum die höchste Form der Religion darstelle oder dass Christus "das absolute Zentrum" der Menschheitsgeschichte sei, meinte Haight. |
Da fragt man sich, wie man mit einer solchen Überzeugung noch Katholik bleiben kann. Und dann auch noch die Gewissheit, dass die Inquisition wegen solcher Meinungen schon Europa in Angst und Schrecken versetzt hat und für diesen Genozid hat die kath. Kirche noch keine Verantwortung übernommen. Stattdessen bekommen sie noch immer Privilegien über Privilegien.
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__________________ Zweifel schützt vor Lügen
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14.01.2009 23:14 |
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