Friedrich Maximillian 
Dozent/in+
Dabei seit: 02.12.2007
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Herkunft: HAPLO L1>L3>N>R>HV>H>Asten
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jetzt wollt ich auf orf.at nachschauen, ob wir eine Riegrung haben, was seh ich den Dalai Lama und seine Rotmützen Spezi. Ist eigentlich egal.
Aber seit dem Vortrag vom Colin Goldner auf atheisten.at
graust mir richtig wenn ich Tantra-Orangen seh.
Christliche Religionen mag ich auch nicht wirklich, das kann jeder hier im Forum nachlesen. Die sind mir aber alle lieber als die scheinheiligen Friedfertigkeitskutten. Weil keine christl. Religion verkauft Bischofs-Scheiße als Medizin.
Wenn ich mich irre, schreibt mir bitte im Forum oder direkt an friedrichm@gmx.net
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23.11.2008 13:19 |
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hanse
Bakkalaureus
Dabei seit: 21.09.2008
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| Zitat: |
Originally posted by friedrichm
Aber seit dem Vortrag vom Colin Goldner auf atheisten.at |
Ich hab den Vortrag nur gehört und nicht gesehen, aber ich finde er ist schon ein sehr polemischer Rundumschlag. Dieser komische tibetanische Buddhismus ist halt auch nur eine weitere Religion und es ist wohl so das in dieser ganzen Tiebetgeschichte nur um Politik und nicht um irgendwelche Menschen geht.
| Zitat: |
graust mir richtig wenn ich Tantra-Orangen seh.
Christliche Religionen mag ich auch nicht wirklich, das kann jeder hier im Forum nachlesen. Die sind mir aber alle lieber als die scheinheiligen Friedfertigkeitskutten. |
Naja wie war das mit der Nächstenliebe?
| Zitat: |
Weil keine christl. Religion verkauft Bischofs-Scheiße als Medizin. |
Dafür verkaufen die Homöopathen Gonokokkeneiter als Medizin (nachzulesen hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_hom%C...Grundsubstanzen unter Medorrhinum)
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Analogien schwammen Fettaugen gleich an der Oberfläche der mentalen Suppe. - Terry Pratchett Voll im Bilde S.216
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23.11.2008 13:33 |
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hanse
Bakkalaureus
Dabei seit: 21.09.2008
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Was ich eigentlich noch schreiben wollte:
Er verteidigt mir China ein bisschen zu stark. Gerade die Zensur und Unterdrückung der Presse ist nicht nur eine Verletzung irgendwelcher Bürgerrechte sondern eines grundlegenden Menschenrechts. Ich glaube nämlich das durch freie Presse und freie Meinungsäußerung auch Verletzungen der ganzen anderen Menschenrechte aufgedeckt wird.
Im Media Freedom Index der Reporter ohne Grenzen ladet China auf Platz 167 von 173.
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Analogien schwammen Fettaugen gleich an der Oberfläche der mentalen Suppe. - Terry Pratchett Voll im Bilde S.216
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23.11.2008 14:19 |
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wolfi
Doktor/rix*
Dabei seit: 30.04.2007
Beiträge: 434
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gleich am anfang des vortrags hat colin goldner darauf hingewiesen, dass er chinas position zu menschenrechten nicht gutheißt.
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23.11.2008 14:46 |
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wgroiss
Dozent/in
Dabei seit: 24.07.2008
Beiträge: 833
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Eine Chinesin erklärte mir einst: die Tibetaner haben wir vom Klerikal-Faschismus befreit. So ist es. Russland hat uns vom Hitler-Faschismus befreit. Nun haben zwar unzählige Länder die UN-Menschenrechte unterschrieben, das heisst aber noch lange nicht, dass alles dieser Länder die Menschrechte auch beachten (siehe Österreich). Ich vermag nicht zu beurteilen, was mir lieber wäre: ein kommunistisches Regime, welches die katholische Kirche aus dem Land verjagen würde oder unsere heutigen "menschenrechtskonforme" Grosse Koalition.
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Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
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23.11.2008 19:31 |
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alvin
Bücherwurm
Dabei seit: 30.04.2007
Beiträge: 91
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Goldner schreibt auch in seinem Buch: es geht nicht darum, irgendwelche Missstände in China gutzuheißen, sondern darum, dass es die vom Dalai Lama und seinen Freunden behauptete spezielle "völkische" Verfolgung von Tibetern nicht gibt.
Diverse Menschenrechtsprobleme betreffen alle Chinesen.
Goldner befasst sich auch mit der Lage in Tibet vor 1950, also mit der Zeit der feudalen Theokratie, die menschenrechtlich sicherlich weitaus schlimmer war als die VR China jetzt.
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23.11.2008 15:32 |
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Skeptiker
Professor/in+
Dabei seit: 27.09.2007
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Herkunft: Wen interessiert´s?
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| Zitat: |
Original von hanse
Was ich eigentlich noch schreiben wollte:
Er verteidigt mir China ein bisschen zu stark. Gerade die Zensur und Unterdrückung der Presse ist nicht nur eine Verletzung irgendwelcher Bürgerrechte sondern eines grundlegenden Menschenrechts. Ich glaube nämlich das durch freie Presse und freie Meinungsäußerung auch Verletzungen der ganzen anderen Menschenrechte aufgedeckt wird.
Im Media Freedom Index der Reporter ohne Grenzen ladet China auf Platz 167 von 173. |
Ist schon interessant, dass die Leute den Dalai Lama gut heißen, weil sie China nicht mögen. Diesen Gedankengang sollte man nicht entlang gehen. Dann landet man auch bei dem Dilemma sich zwischen Hitler und Stalin entscheiden zu müssen.
Bei aller Abneigung gegen die chinesische antidemokratische und menschenrechtsfeindliche Politik kann ich jedoch ihren Zorn verstehen, wenn die Welt verlangt, dass sie sich mit dem Dalai Lama an einen Tisch setzen sollen.
Der Dalai Lama ist ein Vertreter einer Sklavenhaltergesellschaft. Die religiös motivierte Medizin kostete um die 50 % der Babys das Leben. Die Lamas vergewaltigen (Präsens!) aus religiösen Gründen Kinder.
Noch einmal: Bei all der berechtigten Kritik an der chinesischen Führung, wäre es selbst für diese unerhört sich mit solchen Verbrechern gegen die Menschenheit an einen Verhandlungstisch setzen zu müssen.
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Zweifel schützt vor Lügen
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24.11.2008 01:33 |
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hanse
Bakkalaureus
Dabei seit: 21.09.2008
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Ich befürchte leider das es umgekehrt ist, die Menschen mögen China nicht weil sie den Dalai Lama mögen.
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24.11.2008 10:47 |
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