Friedrich Maximillian 
Dozent/in+
Dabei seit: 02.12.2007
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Herkunft: HAPLO L1>L3>N>R>HV>H>Asten
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| Vatikan (kath.net/RV) Gott ist gleichzeitig guter Hirte und gerechter Richter. Daran erinnerte Papst Benedikt XVI. am Samstagvormittag. In seiner Rede an 3.000 Pilger aus der süditalienischen Diözese Amalfi lud Benedikt die Gläubigen ein, über die Bedeutung des „jüngsten Gerichts“ nachzudenken. Dabei geht es um die „schwierige Wahl“ zwischen Gut und Böse. Die Pilger aus Amalfi kamen anlässlich des 800-Jahre-Jubiläums der Überführung der Reliquien des Heiligen Andreas von Konstantinopel nach Amalfi. |
Herr Bene Dikt faselt von Hirte und Richter, und droht mit dem Jüngsten Gericht, Nicht einmal zu Atheitsen oder Protestanten etc. sondern seine eigenen Pilger. Aber wenn du feierst das vor 800 Jahre die Leichenteile von einem filetierten Vereinsmitglied irgendwohin übersiedelt sind, lässt du dir das auch gefallen.
| Zitat: |
| Der Bene Dikt sagte: „Christus identifiziert sich mit den Schwächsten unter uns. Beim Jüngsten Gericht wird Er über unsere Taten richten. Es liegt also an uns selber zwischen der Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zu wählen. Wir können selber entscheiden, für die Liebe und für die Vergebung zu sein oder die Rache und den Hass auszuwählen. Von dieser Wahl hängt unsere persönliche Rettung ab, aber auch die Rettung der gesamten Welt.“ |
Aha Heis-Kalt. Zuerst das Gesudere von den Schwächsten, dann Jüngstes Gericht. Sein Fürchtegott mit Filius und Taubencharakter ist allmächtig aber bei einer Verfehlung meinerseits bin ich nicht nur seinem Haß und Zorn ausgeliefert, ich bin auch am Zustand der Welt schuld. Seine Fehlkonstruktion. Aber wer sich am Bau auskennt, der weis, der Architekt ist nie schuld.
| Zitat: |
| Denn nur jeder Einzelne von uns kann Gott daran hindern, über uns zu herrschen. Jeder von uns kann Ihm ein Hindernis auf den Weg legen |
Ein wahres Wort vom alten Zausel. Genau gesagt du brauchst nur deinen Verstand gebrauchen, das reicht schon.
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23.11.2008 06:33 |
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Ramon
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Mich verwundert ja immer wieder, daß der gute Benedikt nicht zwischen Subjektivismus und Relativismus unterscheiden kann.
Eigentlich, sollte man das als studierter Philosoph schon können.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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23.11.2008 09:43 |
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atlana
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Ich schätze, er könnte es eh mühelos. Nur die Schafln können es nicht und darauf kommt es schließlich an.
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ubi dubium ibi libertas
The past is a foreign country; they do things differently there. (L. P. Hartley)
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23.11.2008 10:09 |
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