alvin
Bücherwurm
Dabei seit: 30.04.2007
Beiträge: 91
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Der querschnittgelähmte Behindertensportler Thomas Geierspichler gewann bei den Paralympics mit neuem Weltrekord die Goldmedaille im Marathonrollstuhlrennen.
Aus dem Siegerinterview in den OÖNachrichten vom 18.9.08:
OÖN: Was wollen Sie zu Hause zu allererst erledigen?
GEIERSPICHLER: Duschen und schlafen. Und dann wallfahren, das ist mir ein Bedürfnis. Ich muss Gott danken, dass ich das erleben durfte.
Klug wie Gott das alles vorausgeplant hat! Denn ohne Querschnittlähmung hätte Geierspichler im Marathonrollstuhlrennen nie eine Goldmedaille gewonnen! Dafür verdient sich Gott wahrlich eine Rollstuhlwallfahrt!
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18.09.2008 10:09 |
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wgroiss 
Dozent/in
Dabei seit: 24.07.2008
Beiträge: 833
Herkunft: Österreich
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Auch nicht behinderte Sportler bedanken sich gerne bei Gott. Das ist scheinbar sehr publikumswirksam. Die männlichen Fussballer küssen sich auch gerne vor Publikum. Das darf man nicht so ernst nehmen.
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Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
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19.09.2008 05:29 |
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arminoacid
Gymnasiast/in
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 36
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in dem fall ist das nicht nur puplikumswirksam sondern er meint des echt ernst.
meises wissens nach hatte der typ nach seinem unfall (ist durch einen selbst verschuldeten unfall im rolli gelandet) eine schwere krise samt drogenabhängigkeit und hat dann seinen glauben entdeckt.der rest ist bekannt.
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ich sag es ja nicht gern aber niveau ist keine hautcreme
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24.09.2008 19:53 |
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