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nicolai
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Original von webe
Jetzt wäre es Zeit, die Milliardäre in die Pflicht zu nehmen. |
Interessant - wieso eigentlich gerade (erst) jetzt ?
Und wieso nur "die Milliardäre" ? Wäre es nicht vielmehr angebracht, wenn sich alle endlich einmal dazu bekennen würden, daß das profitieren am neoliberalen und kapitalistischen Pseudowohlstandssystem nicht nur Rechte und Forderungen, sondern auch jede Menge Verpflichtungen beinhaltet ? Und daß auch das tatenlose Zusehen zum Täter macht ?
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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02.04.2020 19:45 |
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Ramon
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Original von webe
Jetzt wäre es Zeit, die Milliardäre in die Pflicht zu nehmen. |
Hab unlängst einen interessanten Bericht zum Thema Teilungsgerechtigkeit gelesen. Es sind danach nicht die Angehörigen der Naturvölker, die diesbezüglich besonders gerecht empfinden und teilen, sondern eher die, wo unser Kolja gerne reine Ausbeuter und Unterdrücker vermutet und wittert. Die Angehörigen der Naturvölker teilen nämlich primär nur mit Stammesangehörigen, also mit denen, die zu Clan oder Familie gehören, die Fremden sind ihnen weitestgehend oder sogar komplett egal. Erst unsere "modernen" Gesellschaften haben es dazu gebracht, dass man auch Fremden hilft, und selbigen einen ähnlichen oder gleichen Anteil, wenn es etwas zu verteilen gibt, zugesteht.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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02.05.2020 08:54 |
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nicolai
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Original von Ramon
Erst unsere "modernen" Gesellschaften haben es dazu gebracht, dass man auch Fremden hilft, und selbigen einen ähnlichen oder gleichen Anteil, wenn es etwas zu verteilen gibt, zugesteht. |
Ach ja ? Wiederholst Du das bitte noch einmal für die etwa 25.000 Menschen, die weltweit täglich verhungern ? Oder für die Milliarde Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben ?
Oder auch nur für all die Hartz-IV-Bezieher und Mindestrentner in Deutschland ?
Zum besseren Verständnis extra für Dich https://www.dgb.de/themen/++co++39b36c8c...2-52540088cada, kennst Du doch wohl, sind ja schließlich Deine eigenen Leute...
edit: bzw. https://www.isw-muenchen.de/2016/01/verm...rt/?output=pdf, schon etwas älter
Glaubst Du wirklich, ein Albrecht, eine Klatten oder gar ein Bezos oder Gates müßte am Hungertuch nagen, wenn man ihm/ihr die Hälfte oder drei Viertel seines/ihres Vermögens wegnähme ?
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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06.05.2020 12:32 |
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Ramon
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Original von nicolai
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Original von Ramon
Erst unsere "modernen" Gesellschaften haben es dazu gebracht, dass man auch Fremden hilft, und selbigen einen ähnlichen oder gleichen Anteil, wenn es etwas zu verteilen gibt, zugesteht. |
Ach ja ? Wiederholst Du das bitte noch einmal für die etwa 25.000 Menschen, die weltweit täglich verhungern ? Oder für die Milliarde Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben ?
Oder auch nur für all die Hartz-IV-Bezieher und Mindestrentner in Deutschland ?
Zum besseren Verständnis extra für Dich https://www.dgb.de/themen/++co++39b36c8c...2-52540088cada, kennst Du doch wohl, sind ja schließlich Deine eigenen Leute...
edit: bzw. https://www.isw-muenchen.de/2016/01/verm...rt/?output=pdf, schon etwas älter
Glaubst Du wirklich, ein Albrecht, eine Klatten oder gar ein Bezos oder Gates müßte am Hungertuch nagen, wenn man ihm/ihr die Hälfte oder drei Viertel seines/ihres Vermögens wegnähme ? |
Jetzt kommt er wieder mit den Armen an, um die er sich, Stichwort Flüchtlinge (2015 und danach), nicht kümmern konnte oder wollte, weil er da mit seinen polnischen oder russischen Kollegen ins Kaffeehaus marschieren musste. Sprich, immer dann, wenn du mal wieder ein paar Arme nötigst hast, um sie denen, die du nicht ausstehen kannst, um die Ohren hauen zu können, dürfen es dann auch hungernde Afrikaner sein. Kommen diese hungernden Afrikaner dann aber nach Österreich, ist der Herr Kommunist, der dann auch schnell mal mit der FPÖ liebäugelt, selbstverständlich nicht daheim. Ach ja, und wenn du dich wieder beruhigt hast, kannst du ja meinen obigen Text noch einmal lesen. Vielleicht verstehst du ihn dann. Es ging darin nämlich nur darum, dass die Angehörigen sogenannter Naturvölker nicht so gerne mit ihnen fremden Personen teilen, und deshalb vermutlich nie auf die Idee kämen, ein Sozialsystem einführen zu wollen, das wildfremden Leuten Sozialleistungen zugestehen würde. Sprich, Mindestrenten und ALG2 sind eigentlich ein Zeichen des Fortschritts. Die Reichen arm zu machen, einzusperren, umzubringen oder an den Pranger zu stellen, weil man, wie in kommunistischen Gesellschaften üblich, irgendeinen Sündenbock nötig hat oder braucht, hat dagegen mit Fortschritt nichts zu tun. Mit Humanismus oder Gerechtigkeit auch nicht.
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06.05.2020 14:35 |
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nicolai
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Der Schmonzes, den Du da schon wieder absonderst, kann eigentlich nur Deiner wohlbekannten Angst-um-die-eigene-Gartenzwergidylle-Psychose entsprungen sein, widrigenfalls nämlich selbst jemand wie Du eingestehen müßte, daß Einkommen (?) in mehrtausend-, zehntausend-, oder gar millionenfacher Höhe des meridianen Normaleinkommens, bzw. Vermögen und deren Zuwächse im mehrstelligen Millionen- oder sogar Milliardenbereich durch nichts zu rechtfertigen sind. Und ich hab´ noch nicht `mal von Enteignung oder Umbringen gesprochen, sondern nur von Nivellierung im Interesse des Allgemeinwohles...
Der "Herr Kommunist", der des Lesens sehr wohl mächtig ist, weshalb er hier extra für Dich den ohnehin vermittelsl "Zitat" herausgestellten Textteil von Deiner Seite rezitiert ("Erst unsere modernen Gesellschaften haben es dazu gebracht, daß man auch Fremden hilft, und selbigen einen ähnlichen oder gleichen Anteil, wenn es etwas zu verteilen gibt, zugesteht."), ist im Übrigen "nicht daheim", weil er damit beschäftigt ist, seiner beruflichen Tätigkeit nachzugehen, ohne "Gefahrenzulagen" oder "Sonderentschädigungen", die unter anderem darin besteht, sicherzustellen, daß Typen wie Du sich weiterhin in der relativen Sicherheit der heimischen Halbisolation mokieren können, ohne daß ihre Grundversorgung und ihr "Sozialsystem" zusammenbricht und sie die Perspektive des "hungernden Afrikaners" am eigenen Leib nachzuvollziehen zu müssen gezwungen sind. Auch eine Art von "praktischem Humanismus", nicht wahr ?!
Wobei mir natürlich klar ist, daß es für einen "braven Parteisoldaten" wie Deinereins mit ziemlicher Sicherheit ein Leben lang unmöglich sein wird, meine persönlichen politischen Einstellungen und Ansichten auch nur rudimentär zu erfassen oder gar zu begreifen, weswegen Du Dir eben mit dem Dir seit Jahrzehnten beigebrachten "engstirnigen Schubladendenken" und den indoktrinösen "Schwarz-Weiss-Schemata" Deiner transatlantischen Gesinnungsverbrecher zu behelfen gezwungen bist.
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10.05.2020 18:12 |
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Ramon
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Original von nicolai
Der Schmonzes, den Du da schon wieder absonderst, kann eigentlich nur Deiner wohlbekannten Angst-um-die-eigene-Gartenzwergidylle-Psychose entsprungen sein, widrigenfalls nämlich selbst jemand wie Du eingestehen müßte, daß Einkommen (?) in mehrtausend-, zehntausend-, oder gar millionenfacher Höhe des meridianen Normaleinkommens, bzw. Vermögen und deren Zuwächse im mehrstelligen Millionen- oder sogar Milliardenbereich durch nichts zu rechtfertigen sind. Und ich hab´ noch nicht `mal von Enteignung oder Umbringen gesprochen, sondern nur von Nivellierung im Interesse des Allgemeinwohles...
Der "Herr Kommunist", der des Lesens sehr wohl mächtig ist, weshalb er hier extra für Dich den ohnehin vermittelsl "Zitat" herausgestellten Textteil von Deiner Seite rezitiert ("Erst unsere modernen Gesellschaften haben es dazu gebracht, daß man auch Fremden hilft, und selbigen einen ähnlichen oder gleichen Anteil, wenn es etwas zu verteilen gibt, zugesteht."), ist im Übrigen "nicht daheim", weil er damit beschäftigt ist, seiner beruflichen Tätigkeit nachzugehen, ohne "Gefahrenzulagen" oder "Sonderentschädigungen", die unter anderem darin besteht, sicherzustellen, daß Typen wie Du sich weiterhin in der relativen Sicherheit der heimischen Halbisolation mokieren können, ohne daß ihre Grundversorgung und ihr "Sozialsystem" zusammenbricht und sie die Perspektive des "hungernden Afrikaners" am eigenen Leib nachzuvollziehen zu müssen gezwungen sind. Auch eine Art von "praktischem Humanismus", nicht wahr ?!
Wobei mir natürlich klar ist, daß es für einen "braven Parteisoldaten" wie Deinereins mit ziemlicher Sicherheit ein Leben lang unmöglich sein wird, meine persönlichen politischen Einstellungen und Ansichten auch nur rudimentär zu erfassen oder gar zu begreifen, weswegen Du Dir eben mit dem Dir seit Jahrzehnten beigebrachten "engstirnigen Schubladendenken" und den indoktrinösen "Schwarz-Weiss-Schemata" Deiner transatlantischen Gesinnungsverbrecher zu behelfen gezwungen bist. |
Da muss ich wenig fürchten, denn deine hohlen Phrasen habe ich schon als Kind, als sie mir in christlicher Form, von der KK, präsentiert wurden, nur müde belächeln können. Bei denen gab es nur Gläubige und Ungläubige, und bei dir gibt es nur Arm und Reich, und die Reichen, wen du halt diesbezüglich deklarierst, haben stets die Arschkarte gezogen. So haben es dir die Genossen Lenin und Stalin, diese roten Päpste, eingetrichtert, und so plapperst es du dein Leben lang nach. So einfach kann die Welt also sein, wenn man ein gläubiger Kommunist und Parteisoldat ist. Die Partei ist dir halt inzwischen abhanden gekommen, aber wer, wie du, gläubig genug ist, hat ja seine himmlischen (proletarischen) Heerscharen, denen er sich zugehörig fühlen kann. Die Sozialdemokraten haben was aus der Geschichte gelernt, du aber nicht, und darum ist dir die Geschichte auch nur Mittel zum Zweck, um anderen Leuten ihre (vermeintlichen) Schandtaten und Verbrechen vorhalten zu können, aber sie ist und war dir nie ein Spiegel, um das klassische "Erkenne dich selbst" ausprobieren oder praktizieren zu wollen. Sprich, Leute wie du würden jederzeit wieder Scheiterhaufen anzünden und Schauprozesse veranstalten, und sich dabei auch noch als gut und gerecht empfinden. Ach ja, lieber bin ich ein transatlantischer Gesinnungsverbrecher, als dass ich, wie du, Loblieder auf einen homophoben Rassisten, der abwechselnd auf Nationalist, Kommunist oder Christ macht, anstimmen müsste. So tief, man lese meine diesbezüglichen Kommentare hier, bin ich, wo es um Trump, Nixon, Reagan und Konsorten ging, allerdings nie gesunken. Aber wer, wie du, gläubig genug ist, um sich alles schönreden zu können, was irgenwie und irgendwann mal rot angestrichen wurde, der hat wohl immerzu ein "deus io vult" auf den Lippen, wenn sein "Papst", der Kinder ermorden und Krankenhäuser bombardieren lässt, sich als Friedensfürst präsentieren muss. Und fleißig wird dann nachgeplappert, was Radio Moskau so durch den Äther jagt. So, und jetzt kannst du wieder, sie haben ja "nur" die Ungläubigen und die Feinde der Arbeiterklasse ermordet, die Taten und Verbrechen der RAF verharmlosen und relativieren. Motto: Geschichtslose Menschen, also die roten, braunen und schwarzen Arschlöcher dieser Welt, können und dürfen das. Da gilt die Meinungsfreiheit als Narrenfreiheit.
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10.05.2020 20:22 |
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webe
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Breite Fremdenhilfe oder Einwanderungswellen können eine Schieflage hervorrufen, bei der ein großangelegtes Sozialsystem, sei es auch das der Naturvölker, an seine Grenzen stößt.
Oder?
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02.05.2020 09:57 |
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Ramon
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Original von webe
Breite Fremdenhilfe oder Einwanderungswellen können eine Schieflage hervorrufen, bei der ein großangelegtes Sozialsystem, sei es auch das der Naturvölker, an seine Grenzen stößt.
Oder? |
Eine überalternde Gesellschaft kann auch eine solche Schieflage hervorrufen.
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02.05.2020 16:17 |
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webe
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Anderseits, wenn die Bevölkerungspyramide in unteren Bereich nur Junge aufstellt, wird dann D mit den Jahren nicht räumlich zuklein für alle Bewohner?
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10.05.2020 22:46 |
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Ramon
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Original von webe
Anderseits, wenn die Bevölkerungspyramide in unteren Bereich nur Junge aufstellt, wird dann D mit den Jahren nicht räumlich zuklein für alle Bewohner? |
Die Gefahr besteht im Moment wohl nicht. Dafür bräuchten wir eine ganz andere Geburtenrate. Und es dauert ziemlich lange, bis da eine diesbezügliche Schieflage wieder ausgeglichen werden kann. Das haben auch schon manche Unternehmen und Unternehmer lernen und erfahren müssen. Man denke an die Bahn.
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11.05.2020 19:22 |
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webe
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Warum ändert man nicht den Generationsvertrag über Besteuerung?
Dann hätte die Pyramide keine Verwendung mehr.
Reiche Unternehmen, reiche Bürger hat es genug, ebenso reiche Gewinne und Umsätze.
In der Virenkrise müssen die gesetzlichen Krankenkassen bluten und die Privaten sind außen vor.
In D gibt es zuviele Krankenkassen. Denke nur an deren Leitungsapperat, Manager die eine Stange Geld kosten!
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12.05.2020 23:25 |
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Ramon
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Original von webe
Warum ändert man nicht den Generationsvertrag über Besteuerung?
Dann hätte die Pyramide keine Verwendung mehr.
Reiche Unternehmen, reiche Bürger hat es genug, ebenso reiche Gewinne und Umsätze.
In der Virenkrise müssen die gesetzlichen Krankenkassen bluten und die Privaten sind außen vor.
In D gibt es zuviele Krankenkassen. Denke nur an deren Leitungsapperat, Manager die eine Stange Geld kosten! |
Das kann man gerne machen, mehr junge Leute haben wir aber dadurch auch nicht. Deutschland lebt von seinen Innovationen, von den mittelständischen Unternehmen und einer wettbewerbsfähigen Industrie. Nicht von Rentnern, Pensionisten und Altenheimbewohnern, für die wir natürlich auch immer mehr Geld und Personal aufwenden müssen. Bei den Krankenkassen bin ich schon längst für eine Bürgerversicherung, aber dafür bekommt man derzeit keine politischen und gesellschaftliche Mehrheiten zusammen.
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13.05.2020 10:11 |
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webe
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Trotz Grüne, Linke und SPD?
Trotz dem Arbeitnehmerfluegel der Uniosparteien?
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13.05.2020 22:48 |
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Ramon
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Original von webe
Trotz Grüne, Linke und SPD?
Trotz dem Arbeitnehmerfluegel der Uniosparteien? |
Die stellen aber derzeit nicht die Regierung. Und wenn man sich in einer Groko befindet, dann kann man nicht immer so, wie gerne wollte. Da sind Kompromisse und Zugeständnisse angesagt. Und ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr sich die CDU, selbst die CSU, inzwischen "sozialdemokratisiert" hat. Es wird immer mal wieder über den Untergang und Niedergang der SPD gesprochen und gemunkelt, diesbezüglich auch einiges prophezeit, aber ich sehe nur, dass, mal abgesehen von AfD, alle Parteien inzwischen sozialdemokratische Politik betreiben. Das war mal ganz anders.
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14.05.2020 09:23 |
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Ramon
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Original von webe
Trotz Grüne, Linke und SPD?
Trotz dem Arbeitnehmerfluegel der Uniosparteien? |
Die stellen aber derzeit nicht die Regierung. Und wenn man sich in einer Groko befindet, dann kann man nicht immer so, wie man gerne wollte. Da sind Kompromisse und Zugeständnisse angesagt. Und ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr sich die CDU, selbst die CSU, inzwischen "sozialdemokratisiert" hat. Es wird immer mal wieder über den Untergang und Niedergang der SPD gesprochen und gemunkelt, diesbezüglich auch einiges prophezeit, aber ich sehe nur, dass, mal abgesehen von AfD, alle Parteien inzwischen sozialdemokratische Politik betreiben. Das war mal ganz anders. |
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14.05.2020 09:24 |
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Ramon
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Die stellen aber derzeit nicht die Regierung. Und wenn man sich in einer Groko befindet, dann kann man nicht immer so, wie man gerne wollte. Da sind Kompromisse und Zugeständnisse angesagt. Und ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr sich die CDU, selbst die CSU, inzwischen "sozialdemokratisiert" hat. Es wird immer mal wieder über den Untergang und Niedergang der SPD gesprochen und gemunkelt, diesbezüglich auch einiges prophezeit, aber ich sehe nur, dass, mal abgesehen von AfD, alle Parteien inzwischen sozialdemokratische Politik betreiben. Das war mal ganz anders.
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webe
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Auch die FDP? Die hat ihre sozialliberale Vernetzungen wie der Darendorfer Kreis und Andere schlafen gelegt.
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15.05.2020 10:26 |
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Ramon
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Original von webe
Auch die FDP? Die hat ihre sozialliberale Vernetzungen wie der Darendorfer Kreis und Andere schlafen gelegt. |
Selbst die "Lindnerpartei" hat lernen müssen, dass der Neoliberalismus, spätestens seit der Finanzkrise, gescheitert ist.
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15.05.2020 11:31 |
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webe
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Aber sie hält trotz dieser Erkenntnis daran fest. Der Unterschied der Lindnerpartei und einem CoronaInfizierten ist der, dass beim Letzten ein Heilungsprozess in Aussicht steht, bei den Wirtschaftsliberalen/Neoliberalen dagegen nicht, was den Richtungsmarsch zum Sozialliberalismus betrifft.
Von der FDP ist kein Sozialverstaendnis für die unteren Schichten zuerwarten.
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15.05.2020 13:15 |
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Ramon
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Original von webe
Aber sie hält trotz dieser Erkenntnis daran fest. Der Unterschied der Lindnerpartei und einem CoronaInfizierten ist der, dass beim Letzten ein Heilungsprozess in Aussicht steht, bei den Wirtschaftsliberalen/Neoliberalen dagegen nicht, was den Richtungsmarsch zum Sozialliberalismus betrifft.
Von der FDP ist kein Sozialverstaendnis für die unteren Schichten zuerwarten. |
Ein paar Unterschiede soll und darf schon noch geben, ansonsten könnten wir uns ja ein Einparteiensystem zulegen.
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15.05.2020 13:37 |
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