BlackWiddow
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Primäre Aufgabe eines Staates ist seine Grenzen und seine Bürger zu schützen. angesichts der Lage an unserer Grenze in Spielfeld hat der Österreichische Staat seine Legitimation verloren:
http://kurier.at/chronik/oesterreich/ste...los/159.784.578
http://www.krone.at/Oesterreich/Chaotisc...en-Story-478483
http://derstandard.at/2000024380033/Taus...-nach-Slowenien
Gute Nacht Österreich - wie ist es eigentlich möglich, dass eine halbe Million so einfach ohne jegliche Kontrolle unser Staatsgebiet durchquert ohne dass es unsere Regierung bisher gekümmert hat? Nur ein paar Phrasen waren zu hören und der Bundeskanzler ist überhaupt in der Versenkung verschwunden 
Das sieht mir - angesichts des präpotenten und aggressiv fordernden Verhaltens der Migranten (Zelte anzünden und voll Stolz davor das "Victory-Zeichen" machen) eben keine Flucht mehr sondern eine beginnende Okupation Europas - vor allen der Länder, die sich gerne als Nazis beschimpfen lassen und dafür auch noch dankbar sind.
Meinetwegen schmeißt mich jetzt wegen Rechtsextremismus aus dem Forum, ich sehe das so - und wir werden recht bald auch die Konsquenzen erfahren.
Ich packe jedenfalls mein Ränzchen und ziehe zu meinen polnischen Freunden - oder gleich in die USA, ich hab zum Glück Freunde in der ganzen Welt 
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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23.10.2015 14:50 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Panik ist unangebracht. |
Wenn ich mich ins Ausland begeb werd ich gefilzt von oben bis unten - bist du schon mal von Russland nach Japan oder von der EU nach USA geflogen?
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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23.10.2015 14:55 |
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landlerin
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Großteils kommen Muslime und zeigen sehr deutlich dass sie das sind, bleiben wollen und verlangen auch hier so leben zu können. Seltsamerweise scheint das gerade den größten Gegnern der RK überhaupt nichts auszumachen. Ich halte von der RK genauso wenig.
Landlerin
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24.10.2015 10:25 |
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peter mitterstöger 
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| Zitat: |
Original von landlerin
Großteils kommen Muslime und zeigen sehr deutlich dass sie das sind, bleiben wollen und verlangen auch hier so leben zu können. Seltsamerweise scheint das gerade den größten Gegnern der RK überhaupt nichts auszumachen. Ich halte von der RK genauso wenig.
Landlerin |
mich stört es nicht.
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24.10.2015 10:35 |
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Der Brunnen ohne Krug
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Panik ist unangebracht. |
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24.10.2015 11:04 |
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Der Brunnen ohne Krug
unregistriert
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Primäre Aufgabe eines Staates ist seine Grenzen und seine Bürger zu schützen. angesichts der Lage an unserer Grenze in Spielfeld hat der Österreichische Staat seine Legitimation verloren: [...] |
Könnte es sein, dass hier "Aufgabe" und "Legitimation" im Grunde genommen zwei Paar Schuhe sind? Könnte es sein, dass die "Legitimation" des österreichischen Staates nicht nur davon abhängt, ob eine "Aufgabe" zur Zufriedenheit mancher Leute erfüllt wird?
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24.10.2015 11:11 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Primäre Aufgabe eines Staates ist seine Grenzen und seine Bürger zu schützen. angesichts der Lage an unserer Grenze in Spielfeld hat der Österreichische Staat seine Legitimation verloren: [...] |
Könnte es sein, dass "Aufgabe" und "Legitimation" im Grunde genommen zwei Paar Schuhe sind? Könnte es sein, dass die "Legitimation" des österreichischen Staates nicht nur davon abhängt, ob eine "Aufgabe" zur Zufriedenheit mancher Leute erfüllt wird?
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Zum einen ist es nicht die "primäre" Aufgabe eines Staates, seine Grenzen, sein Hoheitsgebiet und seine Bürger zu schützen, sondern nur eine seiner Funktionen und nicht einmal zur Definition des souveränen Staates unerläßlich; zum anderen ist sehr wohl zwischen dem abstrakten Konstrukt "Staat, bzw. Republik Österreich" und dessen "Funktionspersonal" zu unterscheiden. Eventuelle (und teils durchaus berechtigte) Vorwürfe sind an dieses, respektive die jeweils Verantwortlichen zu richten und gegebenenfalls auch im Zuge des Rechtsweges einzuklagen.
Eine sowohl den Bestimmungen der Flüchtlingskonvention entsprechende als auch adäquate Möglichkeit, des Problemes Herr zu werden wäre beispielsweise eine Registrierung und nachfolgende Aufteilung der "Flüchtlinge" auf alle Länder, die diese Konvention unterschrieben und ratifiziert haben (insgesamt 147), verbunden mit der (staats-)gewaltsamen Zurückweisung all jener Personen, die sich einer solchen Maßnahme entziehen oder diese verweigern sowie eine generelle "Zurückweisung" sogenannter "Wirtschaftsflüchtlinge" (wie schon erwähnt, ist dieses durchaus durch die GFK 1951, bzw. 1967 gedeckt).
Da dieses allerdings nicht von den "Funktionsrepräsentanten" der meisten "politisch korrekten" und "demokratisch-zivilisierten Gutmenschenstaaten" zu erwarten ist (na, warum wohl ?), steht zu befürchten, daß unsere eigene "humanistisch-altruistische Zivilisiertheit" (auf längere Sicht) zu ihrem eigenen Untergang führen wird.
Interessanterweise sind es gerade die vielgeschmähten sogenannten "starken Männer", die die relevantesten "Gegenmaßnahmen" setzen (Herr Putin, der seine militärische Macht tatsächlich und nicht nur "alibihaft und halbherzig" in Syrien einsetzt, Herr Orban, dessen "Grenzzäune" das ungarische Staatsvolk vor genau jenen Zuständen schützt, wie sie jetzt, dank Frau Merkels dümmlicher "Einladung" auch bei "uns" zu herrschen beginnen oder der gewesene Herr Gaddafi, der "uns", als er noch Diktator war immerhin die afrikanischen Wirtschaftsfüchtlinge weitgehendst vom Halse gehalten hat).
Dies sollte, auch aus demokratiepolitischer Sicht, zumindest zu denken geben, denn sonst werden sich bald weitere "starke Männer, bzw. Frauen" einfinden (sofern sie nicht bereits am zumeist rechten Rand ohnehin "Gewehr bei Fuß" stehen) und vermittels des Vehikels "Flüchtlingsproblematik" die Macht an sich reißen oder ihr zumindest nahekommen (siehe FP mit Strache & Co, Flaams Belang, FN, BNP, etc.).
Natürlich würden "wir" auch mit einer halben Million "Neuösterreicher" irgendwie "fertig werden" (ich erinnere an die Ungarn, Tschechen, Kosovaren, Slovenen, Kroaten, Bosnier, etc., die "wir" im vergangenen halben Jahrhundert bereits "geschluckt" haben), aber es wird "uns" einiges kosten, und diese Kosten zu bestreiten sind viele "Altösterreicher" vermutlich nicht wirklich bereit (weiter eingeschränkter Sozialstaat, gefährdeter Arbeitsmarkt, Verstärkung der "Islamisierung" Österreichs, die bislang kaum wirklich zu spüren ist, verschärfte Wohnungsknappheit, damit einhergehende Mietpreiserhöhungen, sowie soziale und kulturelle Konflikte nicht zu knapp und eine gewaltige Zunahme des - leider islamisch indoktrinierten - sogenannten Lumpenproletariats, von den finanziellen Mehrkosten, die natürlich durch neuerliche Schuldenaufnahme und weitere Steuererhöhungen irgendwie abzudecken sind ganz zu schweigen).
Im Prinzip erzwingt der "Flüchtlingszustrom" mehr oder weniger die Entscheidung zwischen (staatsbürgerlichem) Altruismus oder Egoismus; für die meisten wird sie letzten Endes doch in Richtung eines lauwarmen Pseudoaltruismus des "solang´s mich nicht wirklich direkt betrifft" ausfallen...
Aber es soll mir in Zukunft ja niemand damit kommen, dies "habe man nicht vorhersehen können" oder "man habe dies nicht gewußt".
Und vor allem soll sich keines der unfähigen, feig-opportunistischen und "populistisch-gutmenschlichen" Politwürsteln wundern oder gar darüber beklagen, wenn die nächsten Wahlen zugunsten gewißer marktschreierischer und ansonsten ebenso feig untätiger "Ausländer raus !"-Radikalniks ohne wirkliche Lösungsansätze ausfallen.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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24.10.2015 13:05 |
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landlerin
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@ Nicolai.Du hast nicht nur "natürlich leider recht", sondern du hast recht!
Landlerin
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24.10.2015 14:39 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von nicolai
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Primäre Aufgabe eines Staates ist seine Grenzen und seine Bürger zu schützen. angesichts der Lage an unserer Grenze in Spielfeld hat der Österreichische Staat seine Legitimation verloren: [...] |
Zum einen ist es nicht die "primäre" Aufgabe eines Staates, seine Grenzen, sein Hoheitsgebiet und seine Bürger zu schützen, sondern nur eine seiner Funktionen und nicht einmal zur Definition des souveränen Staates unerläßlich; zum anderen ist sehr wohl zwischen dem abstrakten Konstrukt "Staat, bzw. Republik Österreich" und dessen "Funktionspersonal" zu unterscheiden. Eventuelle (und teils durchaus berechtigte) Vorwürfe sind an dieses, respektive die jeweils Verantwortlichen zu richten und gegebenenfalls auch im Zuge des Rechtsweges einzuklagen. |
Es ist wohl eine wesentliche Aufgabe für die Existenz eines Staates.
| Zitat: |
Original von nicolai
Interessanterweise sind es gerade die vielgeschmähten sogenannten "starken Männer", die die relevantesten "Gegenmaßnahmen" setzen (Herr Putin, der seine militärische Macht tatsächlich und nicht nur "alibihaft und halbherzig" in Syrien einsetzt, Herr Orban, dessen "Grenzzäune" das ungarische Staatsvolk vor genau jenen Zuständen schützt, wie sie jetzt, dank Frau Merkels dümmlicher "Einladung" auch bei "uns" zu herrschen beginnen oder der gewesene Herr Gaddafi, der "uns", als er noch Diktator war immerhin die afrikanischen Wirtschaftsfüchtlinge weitgehendst vom Halse gehalten hat).
Dies sollte, auch aus demokratiepolitischer Sicht, zumindest zu denken geben, denn sonst werden sich bald weitere "starke Männer, bzw. Frauen" einfinden (sofern sie nicht bereits am zumeist rechten Rand ohnehin "Gewehr bei Fuß" stehen) und vermittels des Vehikels "Flüchtlingsproblematik" die Macht an sich reißen oder ihr zumindest nahekommen (siehe FP mit Strache & Co, Flaams Belang, FN, BNP, etc.).
Natürlich würden "wir" auch mit einer halben Million "Neuösterreicher" irgendwie "fertig werden" (ich erinnere an die Ungarn, Tschechen, Kosovaren, Slovenen, Kroaten, Bosnier, etc., die "wir" im vergangenen halben Jahrhundert bereits "geschluckt" haben), aber es wird "uns" einiges kosten, und diese Kosten zu bestreiten sind viele "Altösterreicher" vermutlich nicht wirklich bereit (weiter eingeschränkter Sozialstaat, gefährdeter Arbeitsmarkt, Verstärkung der "Islamisierung" Österreichs, die bislang kaum wirklich zu spüren ist, verschärfte Wohnungsknappheit, damit einhergehende Mietpreiserhöhungen, sowie soziale und kulturelle Konflikte nicht zu knapp und eine gewaltige Zunahme des - leider islamisch indoktrinierten - sogenannten Lumpenproletariats, von den finanziellen Mehrkosten, die natürlich durch neuerliche Schuldenaufnahme und weitere Steuererhöhungen irgendwie abzudecken sind ganz zu schweigen). |
Ich hab was gegen "starke Männer", man sieht ja, dass daraus nichts besser geworden ist.
Bisher haben wir immer mehr - oder auch weniger - gerne unsere Nachbarn aufgenommen, was auch niemals so ein Chaos wie jetzt verursacht hat.
| Zitat: |
Original von nicolai
Im Prinzip erzwingt der "Flüchtlingszustrom" mehr oder weniger die Entscheidung zwischen (staatsbürgerlichem) Altruismus oder Egoismus; für die meisten wird sie letzten Endes doch in Richtung eines lauwarmen Pseudoaltruismus des "solang´s mich nicht wirklich direkt betrifft" ausfallen...
Aber es soll mir in Zukunft ja niemand damit kommen, dies "habe man nicht vorhersehen können" oder "man habe dies nicht gewußt".
Und vor allem soll sich keines der unfähigen, feig-opportunistischen und "populistisch-gutmenschlichen" Politwürsteln wundern oder gar darüber beklagen, wenn die nächsten Wahlen zugunsten gewißer marktschreierischer und ansonsten ebenso feig untätiger "Ausländer raus !"-Radikalniks ohne wirkliche Lösungsansätze ausfallen. |
Und ich hab auch was gegen so selbstgerechte gaaanz guuuute Menschen, die uns nicht nur vorschreiben, was sie unter "gut" verstehen sondern auch noch eine PC-Diktatur aufzwingen wollen
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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24.10.2015 17:17 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Es ist wohl eine wesentliche Aufgabe für die Existenz eines Staates. |
Das mag wohl Deine persönliche Ansicht sein, aber wie bereits gesagt, verpflichtend ist es nicht; als Beispiel mögen die europäischen "Zwergstaaten" Monaco, Andorra, Liechtenstein und San Marino dienen, die weder über einen "Grenzschutz" verfügen noch zu einem solchen in der Lage wären, dennoch aber als souveräne Staaten gelten...
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Ich hab was gegen "starke Männer", man sieht ja, dass daraus nichts besser geworden ist.
Bisher haben wir immer mehr - oder auch weniger - gerne unsere Nachbarn aufgenommen, was auch niemals so ein Chaos wie jetzt verursacht hat. |
Ich möchte hier nicht mißverstanden werden - ich bin keinesfalls ein Befürworter von diktaturaffinen Zuständen/"starken Männern", würde diese allerdings der ebenfalls "quasi-diktatorischen" Dauerregentschaft einer korrupten, unfähigen und "pseudodemokratisch legitimierten" Politoligarchie, wie sie mittlerweile in den meisten Staaten des "Westens" der Fall ist vorzuziehen in Erwägung ziehen. Das mag gerade aus meiner Ecke etwas eigenartig klingen, stellt sich allerdings bei genauerer Betrachtung als nicht so abwegig dar. Tatsache nämlich ist, daß die derzeit herrschende "Politoligarchie" im Prinzip nicht anders agiert, dabei allerdings gezwungen ist, den offiziellen Schein der "Demokratie" zu wahren und durch diese Notwendigkeit, dem Volk die "demokratische Mitsprache- und Mitentscheidungsmöglichkeit" vorzugaukeln als auch dieses mehr oder minder populistisch einzulullen sich in ihren eventuellen Aktivitäten permanent selbst blockiert, bzw. diese unglaublich verlangsamt. Dies mag in "normalen Zeiten" nicht allzusehr problematisch erscheinen, wird allerdings sofort zu einem Problem, wenn es zu Ausnahme-, bzw. Krisensituationen kommt. Wie man derzeit (allerdings erst nicht nur jetzt) wunderbar mitverfolgen kann...
Alleine Wahlpropaganda wie etwa die der vergangenen "Wienwahlen" ("Strache darf nicht gewinnen, also wählt Häupl und vice versa" oder so...) zeigen doch deutlich, daß ohnehin schon längst nicht mehr die besseren, durchdachteren oder zukunftsträchtigeren Programme und Zielsetzungen für Wählerentscheidungen relevant sind, sondern persönlichkeitsgebundene Sympathien oder Antipathien (für den einen oder anderen "starken Mann"). Ein weiteres diesbezüglich "bemerkenswertes" und durchaus in diese Richtung deutendes "Phänomen" ist das vermehrte Auftauchen von bislang mehr oder weniger "unpolitischen" Quereinsteigern mit hohem allgemeinem Popularitäts-, bzw. Bekanntheitsgrad (dazu "wiki" : In Österreich gibt es zahlreiche prominente Politik-Quereinsteiger die zuvor für den Österreichischen Rundfunk (ORF) tätig waren, beispielsweise Helmut Zilk, Franz Kreuzer, Eugen Freund, Ursula Stenzel, Josef Broukal, Karin Resetarits, Monika Lindner, Theresia Zierler, Reinhard Jesionek, Gertrude Aubauer, Hans Kronberger, Jutta Wochesländer, Hans-Jörg Schimanek, Gerhard Seifried, Walter Sonnleitner, Ursula Pasterk und Ingrid Turkovi-Wendl.[3][4] Prominente Politik-Quereinsteiger aus der Wirtschaft sind Hans Peter Haselsteiner, Frank Stronach und Richard Lugner. Weitere prominente österreichische Quereinsteiger sind Sophie Karmasin, Patrick Ortlieb, Liese Prokop, Elmar Lichtenegger, Helga Rabl-Stadler, Ulla Weigerstorfer, Karl Habsburg-Lothringen, Hans-Peter Martin, Franz Morak, Mercedes Echerer, Helene Partik-Pablé, Peter Sichrovsky und Hans Pretterebner.) in quasi allen Parteien, deren primäre "Qualifikation" eben der vorerwähnte hohe Bekanntheitsgrad und nicht die "politische Eignung" ist.
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Und ich hab auch was gegen so selbstgerechte gaaanz guuuute Menschen, die uns nicht nur vorschreiben, was sie unter "gut" verstehen sondern auch noch eine PC-Diktatur aufzwingen wollen
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...me too...das sind nämlich in der Hauptsache genau jene Arschlöcher, selbst radikal-diktatorisch unterdrücken und verbieten würden, was ihnen selbst nicht gefällt, aber zu faul, energielos oder unfähig waren/sind, sich in eine derartige "Machtposition" hochzukämpfen/-ficken/-wursteln/-buckeln und jegliche Kritik an sich selbst oder ihren Argumenten und Vorgehensweisen mit rhetorischen "Totschlagbezeichnungen" wie "faschistisch", "chauvinistisch", "rechts(seltener auch links-)extrem", neuerdings auch "unmenschlich" und "humanistischer Sachzwang" niederzuknüppeln bestrebt sind...
Vernunft, tatsächliche Menschlichkeit oder auch wirkliches Verständnis für die "Gleichwertigkeit jeglichen menschlichen (oder auch tierischen) Lebens", der Geschlechter, etc. allerdings ist eher fremd, weshalb sie dieses Manko auch vermittels besonders lauten Geschreis und "alibihafter" Aktivitäten zu übertünchen pflegen.
https://www.youtube.com/watch?v=EanIMAA7fRA 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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25.10.2015 11:41 |
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BlackWiddow
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| Zitat: |
Original von nicolai
| Zitat: |
Original von BlackWiddow
Es ist wohl eine wesentliche Aufgabe für die Existenz eines Staates. |
Das mag wohl Deine persönliche Ansicht sein, aber wie bereits gesagt, verpflichtend ist es nicht; als Beispiel mögen die europäischen "Zwergstaaten" Monaco, Andorra, Liechtenstein und San Marino dienen, die weder über einen "Grenzschutz" verfügen noch zu einem solchen in der Lage wären, dennoch aber als souveräne Staaten gelten... |
Die haben diesebezüglich aber gesonderte Verträge mit den sie umgebenden Staaten
Und die Demokratie ist wohl ein grottenschlechtes System - derzeit aber leider kein besseres verfügbat
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Original von BlackWiddow
Und ich hab auch was gegen so selbstgerechte gaaanz guuuute Menschen, die uns nicht nur vorschreiben, was sie unter "gut" verstehen sondern auch noch eine PC-Diktatur aufzwingen wollen
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| Zitat: |
Original von nicolai
...me too...das sind nämlich in der Hauptsache genau jene Arschlöcher, selbst radikal-diktatorisch unterdrücken und verbieten würden, was ihnen selbst nicht gefällt, aber zu faul, energielos oder unfähig waren/sind, sich in eine derartige "Machtposition" hochzukämpfen/-ficken/-wursteln/-buckeln und jegliche Kritik an sich selbst oder ihren Argumenten und Vorgehensweisen mit rhetorischen "Totschlagbezeichnungen" wie "faschistisch", "chauvinistisch", "rechts(seltener auch links-)extrem", neuerdings auch "unmenschlich" und "humanistischer Sachzwang" niederzuknüppeln bestrebt sind...
Vernunft, tatsächliche Menschlichkeit oder auch wirkliches Verständnis für die "Gleichwertigkeit jeglichen menschlichen (oder auch tierischen) Lebens", der Geschlechter, etc. allerdings ist eher fremd, weshalb sie dieses Manko auch vermittels besonders lauten Geschreis und "alibihafter" Aktivitäten zu übertünchen pflegen.
https://www.youtube.com/watch?v=EanIMAA7fRA
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Diese PC-Fanatiker versuchen in ihrer Verrücktheit jetzt sogar, die ganze Literatur umzuschreiben und den Leuten auch ihre Namen zu verbieten - Wie kann man denn nur "Mohr" hießen und sein Bier auch noch danach benennen
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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25.10.2015 16:26 |
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marven
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Es funktioniert doch - den Umständen entsprechend - relativ friktionsfrei.
Bislang. Der Alltag kommt ja erst noch.
Spannend wird die Haltung der Bayern. Wenn die keinen mehr durchlassen und es sich in Österreich staut.
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Ich zweifle, also denke ich.
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28.10.2015 06:06 |
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marven
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Was konkret befürchtest Du?
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27.10.2015 08:24 |
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marven
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Ein Staat ist solange ein Staat, solange er zur Ausübung von Gewalt bereit ist.
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Ich zweifle, also denke ich.
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27.10.2015 08:28 |
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nicolai
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Wos sull des fir a deppate Definition sein ? Waunn i "bereit bin", daß i Da ane einihau, daunn bin i a Stoot, oda wia ?
Den "Staat" über seine "Bereitschaft zur Ausübung von Gewalt" zu definieren und nicht über seine "Verpflichtung gegenüber seinen Bürgern", aus denen er schließlich besteht und durch deren offizielle Legitimierung sich "demokratische Republiken" u. ä. zu definieren pflegen ist ja wohl sehr einseitig...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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27.10.2015 11:53 |
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marven
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Eher realistisch. Eine Verpflichtung kann nämlich nicht ohne Gewalt durchgesetzt werden.
Sobald ein Staat nicht mehr zur Gewalt bereit ist, dann ist er handlungsunfähig.
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Ich zweifle, also denke ich.
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27.10.2015 16:06 |
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webe
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Den Staat zu schwächen ist die Aufgabe des Wählers, der oft sich dem Kapital verpflichtet fühlt und so die Macht des Großkapital stärkt; somit hat das allgemeine Wahlverhalten letztendlich die Amerikanisiert ng des Umganges mit den Staaten außerhalb der Industrienationen ermöglicht. Parteien die gegen die US-Hardlinerpolitik stehen, lässt der Wähler mehrheitlich links liegen. Somit ist die Flüchtlingswelle auch ein Fakt des Wahlverhalten! Europaweit wurden immer die Wasserträger von Bush und Co. gestärkt. Der Mensch ist halt ein Rudeltier und gehorsam gegenüber dem Leittier. Somit befindet sich Europa immer mehr in der Abhängigkeit des US-Grosskapital! Gerechterweise müsste USA bankrott sein und nicht Griechenland!
Der Mensch ist ein Zwitter unter den Tieren, er ist hoch intelligent und gleichzeitig strohdumm, er ist fürsorglich und gleichzeitig grausam: Eben das perfekte Tier!
Kurz kam eine Meldung AIF N24 über Erdogan, dass er Putinsmäßig politisch wirken möchte, also weg von der Demokratie und mehr zum Islam. Jene Erfassung liegt dem EU-Politzirkel vor, wird aber zurück gehalten um ihn nicht zu verärgern, wg. der Politik Syrien.
Das zeigt, unsere EU ist der Nachttopf für die Großmächte zum Abstuhlen! Aber der Wähler will es so!
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26.10.2015 01:34 |
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Der Brunnen ohne Krug
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Am heutigen österreichischen Nationalfeiertag möchte ich gerne eine These aufstellen: Den österreichischen Staat gibt es. 
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26.10.2015 17:31 |
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webe
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Vielleicht sollte Austria in das Flüchtlingsprogramm von Mutter Angela-Theressia aufgenommen werden und somit wieder heim ins Reich, eben der Nestwaerme, sich plazieren!? Oestereicher Charm und deutsches Bier, was harmoniert da so perfekter? 
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