Isabell
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
worum handelt es sich bei dem, "was die Welt im Innersten zusammenhält"? Welche Substanz kleidet den interstellaren und intergalaktischen Raum aus? Was befindet sich zwischen den Nukleonen und Elektronen? Welches Medium gewährleistet die gravitativen und elektromagnetischen Interaktionen zwischen Sonnen, Planeten, Monden, Protonen und Elektronen? Ist es angesichts dieser Wechselwirkungen überhaupt plausibel, dass der Raum zwischen den Sonnen und den einzelnen Elementarteilchen im Atommodell tatsächlich völlig leer ist? Wie kommen Quantenfluktuationen zustande? Woher stammt die hypothetische dunkle Energie, die für den an Intensität zunehmenden Expansionseffekt des Universums verantwortlich gemacht wird?
Meines Wissens ist es den Physikern bis zum heutigen Tage nicht gelungen, die zwei fundamentalen, das physikalische Weltbild dominierenden Theorien miteinander zu fusionieren. Noch immer sind die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie inkompatibel. Bei den Berechnungen treten mathematische Unendlichkeiten auf, die nicht weggekürzt werden können. Das stellt eine enorme Komplikation dar. Um den Urknall auch zu physikalisch präzise beschreiben zu können, bedarf es meines Erachtens einer konsistenten Quantengravitationstheorie. Beim Urknall treffen eine extrem komprimierte Masse, eine ausgesprochen hohe Dichte und ein mikroskopisches Objekt, nämlich der konzentrierte Urknallpunkt, zusammen. Benötigt werden also sowohl die Relativitätstheorie als auch die Quantenphysik. Doch wie hätten die einzelnen Elementarteilchen in Anbetracht der gigantischen Gravitationsverhältnisse jemals den Urknallpunkt verlassen können? Der Urknall muss wesentlich dichter und massereicher gewesen sein als jedes Schwarze Loch. Bekanntlich ist es jedoch selbst den elektromagnetischen Wellen nicht möglich, ein Schwarzes Loch zu verlassen, weshalb es sich eben in totaler Schwärze verbirgt und nicht direkt sichtbar ist.
Viele Grüße
Isabell
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09.12.2013 08:52 |
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Efeu
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Alles erstaunlich und nun stelle dir viele Universen vor. Wir werden immer zu tun haben mit unserem Forschen.
Aber wer ist der Mensch? Was ist das Leben ?
------------------
Die Antwort nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest lautet 42 !
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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10.12.2013 09:21 |
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BlackWiddow
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Original von Efeu
Alles erstaunlich und nun stelle dir viele Universen vor. Wir werden immer zu tun haben mit unserem Forschen.
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Wir sind Mikroben auf einem Staubkorn......
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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10.12.2013 11:10 |
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Original von BlackWiddow
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Aber wer ist der Mensch? Was ist das Leben ?
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Wir sind Mikroben auf einem Staubkorn......
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wenn dem so ist, wo sind die Intelligenteren? Götter? Nicht schon wieder!
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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10.12.2013 11:21 |
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nicolai
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Original von Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
Wir sind Mikroben auf einem Staubkorn......
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wenn dem so ist, wo sind die Intelligenteren? Götter? Nicht schon wieder! |
Derfst "Shiva" zu mir sogn, waal i hob ma nämli unlängst an neichn Staubsauger kafft...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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10.12.2013 14:25 |
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Original von nicolai
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Original von Markus Pichler
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Wir sind Mikroben auf einem Staubkorn......
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wenn dem so ist, wo sind die Intelligenteren? Götter? Nicht schon wieder! |
Derfst "Shiva" zu mir sogn, waal i hob ma nämli unlängst an neichn Staubsauger kafft...
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wenn i mit dem ferti bin mitm lochn, host mi. I bin die Jünger. Aber bitte, ich brauch unbedingt zu der Verbreitung deiner Weisheiten an Jaguar. Ist eh schnö drin.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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10.12.2013 15:06 |
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Original von nicolai
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Original von Markus Pichler
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Wir sind Mikroben auf einem Staubkorn......
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wenn dem so ist, wo sind die Intelligenteren? Götter? Nicht schon wieder! |
Derfst "Shiva" zu mir sogn, waal i hob ma nämli unlängst an neichn Staubsauger kafft...
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Shiva. Ist aber irgendwie lustig das mit dem Staubsauger. War bei der Vorläuferfirma von Hewlett Packard und unser Vorzeigeprodukt war eine sogenannte "VAX". Was abgekürzt war für "Virtual Adressroom Extended".
Nur, Thema ein bisschen verfehlt, den damals gabs schon VAXen, eigentlich VACsen in den USA in Hülle und Fülle. VAC steht ja für vacuum cleaner. Und hier schließt sich der Kreis zu deinem Staubsauger.
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12.12.2013 09:15 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von Markus Pichler
... eigentlich VACsen in den USA in Hülle und Fülle. VAC steht ja für vacuum cleaner. Und hier schließt sich der Kreis zu deinem Staubsauger. |
Mitnichten; bevua i mir an Amistaubsauger kaaf, do saug i meine Böden liaba mit an Strohröhrl in da Nosen...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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12.12.2013 12:30 |
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Original von nicolai
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Original von Markus Pichler
... eigentlich VACsen in den USA in Hülle und Fülle. VAC steht ja für vacuum cleaner. Und hier schließt sich der Kreis zu deinem Staubsauger. |
Mitnichten; bevua i mir an Amistaubsauger kaaf, do saug i meine Böden liaba mit an Strohröhrl in da Nosen... |
schauma mal wie ich meinem Lachanfall würdig begegnen kann:
eine Prise vom herzhafteren:
cool ist es aber auch, was du abgesondert hast:
normal a, auch wenn weder du no i normal san:
und des Ringelgspü gfollt mir einfach:
und jetzt hör ich auf, zuviel Lob verdirbt den Charakter.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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12.12.2013 12:36 |
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BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
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Original von BlackWiddow
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Original von Efeu
Alles erstaunlich und nun stelle dir viele Universen vor. Wir werden immer zu tun haben mit unserem Forschen.
Aber wer ist der Mensch? Was ist das Leben ?
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Die Antwort nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest lautet 42 !
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Wir sind Mikroben auf einem Staubkorn......
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wenn dem so ist, wo sind die Intelligenteren? Götter? Nicht schon wieder! |
Was meinst mit "schon wieder"? Hab ich von Küchengeräten gesprochen? Ich hab nur den Größenvergleich ein bisserl gerade rücken wollen - wir sind nämlich NICHT "the center of the universe"
http://www.youtube.com/watch?v=HEheh1BH34Q
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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10.12.2013 16:04 |
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Original von Efeu
Alles erstaunlich und nun stelle dir viele Universen vor. Wir werden immer zu tun haben mit unserem Forschen.
Aber wer ist der Mensch? Was ist das Leben ?
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Wir sind Mikroben auf einem Staubkorn......
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wenn dem so ist, wo sind die Intelligenteren? Götter? Nicht schon wieder! |
Was meinst mit "schon wieder"? Hab ich von Küchengeräten gesprochen? Ich hab nur den Größenvergleich ein bisserl gerade rücken wollen - wir sind nämlich NICHT "the center of the universe"
http://www.youtube.com/watch?v=HEheh1BH34Q |
das mein ich doch. Wir sind nicht das Zentrum. Aber irgendwie logisch gibt's dann eines. oder?
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10.12.2013 16:27 |
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BlackWiddow
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Original von Markus Pichler
das mein ich doch. Wir sind nicht das Zentrum. Aber irgendwie logisch gibt's dann eines. oder? |
Ebenso wie ich mich nicht für das "Zentrum unseres Planeten" (nicht mal das Zentrum unserer nur aus 5 Häusern bestehenden Gasse
) halte, halte ich die Menschheit dieser winzigen Erde nicht für das Zentrum des Kosmos.
Was würdest du denn als "center of the universe" bezeichen?
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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10.12.2013 16:46 |
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Isabell
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Zitat: |
Aber wer ist der Mensch? Was ist das Leben ? |
Was Leben ist, kann meines Wissens niemand beantworten, auch kein Wissenschaftler. Die präbiotische Chemie, die Theorie der Abiogenese lässt sehr viele elementare Fragen offen. Die biologischen Zellen als kleinste Einheit des Lebendigen geben noch immer Rätsel auf. Niemand weiß, wie es zur Bildung der ersten Zellen kam. Wie entstanden DNA und Zellmembran unabhängig voneinander? Wie gelangte die DNA, die ohne zelluläres Gewand absolut funktionslos ist, in die erste Zelle? Wie konnten sich angesichts der zahlreichen monofunktionellen Verbindungen (Karbonsäuren usw.) und H2O in der "Ursuppe" Proteine bilden?
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10.12.2013 23:12 |
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emporda
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Original von Isabell
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Aber wer ist der Mensch? Was ist das Leben ? |
Was Leben ist, kann meines Wissens niemand beantworten, auch kein Wissenschaftler. Die präbiotische Chemie, die Theorie der Abiogenese lässt sehr viele elementare Fragen offen. Die biologischen Zellen als kleinste Einheit des Lebendigen geben noch immer Rätsel auf. Niemand weiß, wie es zur Bildung der ersten Zellen kam. Wie entstanden DNA und Zellmembran unabhängig voneinander? Wie gelangte die DNA, die ohne zelluläres Gewand absolut funktionslos ist, in die erste Zelle? Wie konnten sich angesichts der zahlreichen monofunktionellen Verbindungen (Karbonsäuren usw.) und H2O in der "Ursuppe" Proteine bilden? |
Die Wissenschafz ist schon viel weiter.
Ein Team um einen Nobelpreisträger hat erst künstliche Zellen, die sich teilen und Erbinformation weiter geben. Da tobt "Gott" bereits im Reagenzglas herum uns noch kein Religiot hat das bemerkt
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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11.12.2013 01:43 |
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Isabell
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Ein Team um einen Nobelpreisträger hat erst künstliche Zellen, die sich teilen und Erbinformation weiter geben. Da tobt "Gott" bereits im Reagenzglas herum uns noch kein Religiot hat das bemerkt |
Dafür hätte ich gern einmal eine seriöse Quellenangabe. Craig Venter gelang es im Jahre 2010, die DNA eines Bakteriums auf der Basis von chemischen Rohmaterialien synthetisch herzustellen. Diese künstliche DNA tauschte er anschließend mit der natürlichen DNA der bereits vorhandenen bakteriellen Zellstruktur aus. Offenbar war die künstliche DNA zur Selbst-Replikation fähig. Das ist alles. Dass hier Leben, Zellen oder Proteine erschaffen wurden, ist nicht der Fall.
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11.12.2013 03:19 |
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Original von Isabell
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Ein Team um einen Nobelpreisträger hat erst künstliche Zellen, die sich teilen und Erbinformation weiter geben. Da tobt "Gott" bereits im Reagenzglas herum uns noch kein Religiot hat das bemerkt |
Dafür hätte ich gern einmal eine seriöse Quellenangabe. Craig Venter gelang es im Jahre 2010, die DNA eines Bakteriums auf der Basis von chemischen Rohmaterialien synthetisch herzustellen. Diese künstliche DNA tauschte er anschließend mit der natürlichen DNA der bereits vorhandenen bakteriellen Zellstruktur aus. Offenbar war die künstliche DNA zur Selbst-Replikation fähig. Das ist alles. Dass hier Leben, Zellen oder Proteine erschaffen wurden, ist nicht der Fall. |
also ich finde dich super. Endlich mal ein gewinnender Neuzugang.
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11.12.2013 12:29 |
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emporda
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Ein Team um einen Nobelpreisträger hat erst künstliche Zellen, die sich teilen und Erbinformation weiter geben. Da tobt "Gott" bereits im Reagenzglas herum uns noch kein Religiot hat das bemerkt |
Dafür hätte ich gern einmal eine seriöse Quellenangabe. Craig Venter gelang es im Jahre 2010, die DNA eines Bakteriums auf der Basis von chemischen Rohmaterialien synthetisch herzustellen. Diese künstliche DNA tauschte er anschließend mit der natürlichen DNA der bereits vorhandenen bakteriellen Zellstruktur aus. Offenbar war die künstliche DNA zur Selbst-Replikation fähig. Das ist alles. Dass hier Leben, Zellen oder Proteine erschaffen wurden, ist nicht der Fall. |
also ich finde dich super. Endlich mal ein gewinnender Neuzugang. |
http://fisch-blog.blog.de/2009/01/12/leb...a-welt-5367510/
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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11.12.2013 16:46 |
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YIM |
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Original von Isabell
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
worum handelt es sich bei dem, "was die Welt im Innersten zusammenhält"? Welche Substanz kleidet den interstellaren und intergalaktischen Raum aus? Was befindet sich zwischen den Nukleonen und Elektronen? Welches Medium gewährleistet die gravitativen und elektromagnetischen Interaktionen zwischen Sonnen, Planeten, Monden, Protonen und Elektronen? Ist es angesichts dieser Wechselwirkungen überhaupt plausibel, dass der Raum zwischen den Sonnen und den einzelnen Elementarteilchen im Atommodell tatsächlich völlig leer ist? Wie kommen Quantenfluktuationen zustande? Woher stammt die hypothetische dunkle Energie, die für den an Intensität zunehmenden Expansionseffekt des Universums verantwortlich gemacht wird?
Meines Wissens ist es den Physikern bis zum heutigen Tage nicht gelungen, die zwei fundamentalen, das physikalische Weltbild dominierenden Theorien miteinander zu fusionieren. Noch immer sind die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie inkompatibel. Bei den Berechnungen treten mathematische Unendlichkeiten auf, die nicht weggekürzt werden können. Das stellt eine enorme Komplikation dar. Um den Urknall auch zu physikalisch präzise beschreiben zu können, bedarf es meines Erachtens einer konsistenten Quantengravitationstheorie. Beim Urknall treffen eine extrem komprimierte Masse, eine ausgesprochen hohe Dichte und ein mikroskopisches Objekt, nämlich der konzentrierte Urknallpunkt, zusammen. Benötigt werden also sowohl die Relativitätstheorie als auch die Quantenphysik. Doch wie hätten die einzelnen Elementarteilchen in Anbetracht der gigantischen Gravitationsverhältnisse jemals den Urknallpunkt verlassen können? Der Urknall muss wesentlich dichter und massereicher gewesen sein als jedes Schwarze Loch. Bekanntlich ist es jedoch selbst den elektromagnetischen Wellen nicht möglich, ein Schwarzes Loch zu verlassen, weshalb es sich eben in totaler Schwärze verbirgt und nicht direkt sichtbar ist.
Viele Grüße
Isabell |
Ich glaube, hier handelt es sich um einen Gedankenfehler. Anzunehmen, der Urknall sei nichts anderes als ein umgekehrtes schwarzes Loch, ist falsch. Der Urknall hat sich aus dem Nichts entwickelt, was bedeutet, keine Teilchen, noch Quanten bilden die den Ausgangspunkt eines Urknalls, nur reine Energie, die sich später in Masseteilchen unwandelte. Während schwarze Löcher aus bekannten Teilchen kollabieren, die im schwarzen Loch gefangen werden, in so großer Massen und enormer Schwerkraft, dass selbst Licht aus diesem Gravitationsfeld nicht entweichen kann. Nicht umsonst enden die Voraussagen und Berechnungen des Urknalls an der Planck-Zeit
Bei kleineren Zeitintervallen verliert die Zeit ihre vertrauten Eigenschaften als Kontinuum. Sie würde quantisieren, d. h. Zeit liefe unterhalb der Planck-Zeit in diskreten Sprüngen ab. Aus den bekannten physikalischen Gesetzen folgt, dass jedes Objekt, das einen Vorgang kürzer als in Planck-Zeit durchlebt, zu einer Singularität wird.
Die Planck-Zeit definiert daher auch den ersten Zeitpunkt nach dem Urknall, der physikalisch beschrieben werden kann.[1]
__________________ Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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11.12.2013 21:32 |
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Isabell
Maturant/in
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Ich glaube, hier handelt es sich um einen Gedankenfehler. Anzunehmen, der Urknall sei nichts anderes als ein umgekehrtes schwarzes Loch, ist falsch. |
Ich gehe nicht davon aus, dass der Urknall ein Weißes Loch darstellte, das Energie abstrahlte. Ich bin vielmehr der Meinung, dass es sich beim Urknall um etwas enorm Komprimiertes gehandelt haben muss, um etwas ausgesprochen Dichtes, dessen Gravitationsfeld weitaus intensiver gewesen sein musste als die Gravitation eines Schwarzen Loches, das nicht einmal vom Licht verlassen kann. Wenn der Urknall aus Energie bestand, stellt sich die Frage, wie die Photonen den Urknallpunkt verlassen konnten. Die Flucht aus einem Schwarzen Loch gelingt ihnen schließlich nicht.
Ich stelle mir einmal sämtliche Massen und Energien aus dem gesamten Universum vor und unterziehe sie einem kontinuierlichen Kompressionsprozess. Irgendwann resultierte aus diesem Vorgang ein Schwarzes Loch, das ein extrem starkes Gravitationsfeld generierte. Doch was geschähe, setzte ich diesen Kompressionsablauf ohne Unterlass fort? Was folgte dem Stadium des Schwarzen Loches? Irgendwann kämen wir doch beim Urknallpunkt an, dessen Gravitationsfeld von kolossaler Intensität sein muss, sodass absolut gar nichts mehr entfliehen könnte.
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12.12.2013 21:21 |
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