emporda 
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Der RKK Priester, Trierer Reichtagsabgeordneter und Vorsitzender der Zentrumspartei Dr.Dr. Ludwig Kaas sorgt 1933 im Reichstag für die Annahme des Ermächtigung-Gesetzes der NSDAP. Damit hat Adolf Hitler eine Blankovollmacht Gesetze zu drucken wie es gefällt. Die RKK ehrt seinen Vorkämpfer für Ermächtigungsgesetz und Reichskonkordat durch ein Grab im Petersdom. Papst Pius XII (Eugenio Pacelli) rettet wie Superman die Welt vorm Satan, indem er Adolf Hitler durch „Exorzismen auf Distanz“ den Satan austreibt und durch Dummheit, Aberglaube und Ignoranz für 50 Mill. Menschen den Tod bringt. Dieser Adolf Schicklgruber als gläubiger Spross einer Familie mit schizophrener Auffälligkeit bekennt sich als Katholik: "Zunächst stehen heute an der Spitze Deutschlands Christen und keine internationalen Atheisten. Ich rede nicht vom Christentum, sondern ich bekenne, dass ich mich auch niemals verbinden werde mit solchen Parteien, die das Christentum zerstören wollen".
Joseph Goebbels tönt als Jesuitenschüler: “Der Nationalsozialismus und der von ihm begründete Staat stehen auf der Grundlage des positiven Christentums.“ Er wird wegen eines Verbrechens exkommuniziert, er heiratet eine Protestantin. Bischof Clemens August Graf von Galen, der RKK Widerstandsheld, huldigt der NS-Politik zu den sinnlosen Soldatenopfern: „Sie wollen Blutspender sein, auf dass das an Altersschwäche und anderen Übeln erkrankte Volk wieder jugendlich gesunde und aufblühe. Sie wollten in einen neuen Kreuzzug mit dem Feldgeschrei ´Gott will es` den Bolschewismus niederringen, wie es vor wenigen Jahren der spanische Befreier Franco in einer Rede zu Sevilla mit christlicher Zielsetzung rühmte".
Kardinal Adolf Bertram schleimt 1933 unvergleichbar in vorauseilender Demut dem GRÖFAZ: „Der Episkopat aller Diözesen Deutschlands hat, wie die öffentlichen Kundgebungen erweisen, soweit es nach der Neugestaltung der politischen Verhältnisse durch Eurer Exzellenz (Hitler) Erklärungen ermöglicht wurde, sogleich die aufrichtige und freudige Bereitwilligkeit ausgesprochen, nach bestem Können zusammenzuarbeiten mit der jetzt waltenden Regierung, die die Gewährleistung von christlicher Volkserziehung, die Abwehr von Gottlosigkeit und Unsittlichkeit, den Opfersinn für das Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitsterne ihres Wirkens aufgestellt hat.“
Auf intensives Drängen der RKK verbieten die NSDAP alle Freikirchen und Freidenker Vereine. Adolf Hitler meldet der RKK in einer Reichstagrede 1933 Vollzug, er habe alle Atheisten ausgerottet. Der Vorsitzende des Freidenker-Verbandes Max Sievers wird 1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet. Zu den Nürnberger Gesetzen von 1935 und zur Reichspogromnacht von 1938 schweigen die Amtskirchen ebenso wie zu den Deportationen der Juden ab 1941, als aktiv Beteiligte sind die Amtskirchen blind. Das Reichsbürgergesetz mit der Verordnung 11 erlaubt Bürger des Landes ohne ein Gerichtsverfahren zu entrechten, Behinderte, Sinti, Roma, Juden und rassisch Minderwertige auszuplündern nach den Vorgaben von Martin Luther.
Der Landesbischof und NSDAP-Mitglied August Marahrens beschwichtigt 1936 Zweifel an der Treue zu Hitler „Wir wiederholen es an dieser Stelle ausdrücklich, dass wir unzählige Male seit dem Anbruch unseres nationalsozialistischen Staates öffentlich und feierlich erklärt haben: daß wir in Opferbereitschaft und Treue für diesen Staat einzutreten bereit sind. ………Es ist also bis auf diese Stunde die Verdächtigung politischer Unzuverlässigkeit unbegründet und, von wo aus sie auch versucht werden sollte, nachdrücklich und feierlich abzuweisen.“
Argentinien teilt 1945 der RKK im Fall Barbie mit: „Die Regierung der argentinischen Republik ist gewillt französische Persönlichkeiten aufzunehmen, deren politische Handlung während des vergangenen Krieges sie nach ihrer Rückkehr nach Frankreich Vergeltungsmaßnahmen oder privaten Racheakten aussetzen würden.“ Kardinal Antonio Caggiano erklärt im Fall Eichmann öffentlich: „Er ist in unser Vaterland gekommen, um Vergebung und Vergessen zu suchen. Es spielt keine Rolle, welches sein Name ist, Ricardo Klement oder Adolf Eichmann, unsere Christenpflicht ist ihm zu vergeben, was er getan hat.“ Adolf Eichmann bestätigt 1960 in der Haft in Jerusalem seinen katholischen Glauben und schreibt über seine Rettung: „Ich erinnerte mich in tiefer Dankbarkeit an die Hilfe katholischer Priester bei meiner Flucht aus Europa und entschied, den katholischen Glauben zu honorieren, indem ich Ehrenmitglied wurde.“
Priester wie der Prälat Lichtenberg, Pater Delp, Pfarrer Bonhoeffer kritisieren ihre Kirche und werden ermordet. In den KZs der NAZI-Diktatur sterben 1034 Priester, darunter 868 aus Polen. Sie sind zur falschen Zeit am falschen Ort, ihrer Kirche ist Geld viel wichtiger. Nach dem Zweiten Weltkrieg erkennen die RKK Bischöfe im Hirtenwort vom 23. August 1945 eine begrenzte Mitschuld an den Verbrechen an. Der Rat der Evangelischen Kirche veröffentlicht am 18. Oktober 1945 das „Stuttgarter Schuldbekenntnis”. Das sind Persilscheine ohne Bewältigung der eigenen Schuld. Im Dritten Reich sind die SS-Mörder und KZ-Schergen wie alle Bürger zu 95% Christen, die bei 50% NSDAP-Mitgliedschaft der Priester und Pfarrer in Gottesdiensten auf ihre heilige Pflicht des Genozids eingeschworen werden. Darin ist nach Papst Pius XII das „Wirken der göttlichen Hand“ erkennbar. Der Rat der EKD setzt sich noch 1960 bei der Regierung für den von Israel entführten Holocaust-Organisator ein. Der Superintendent und NSDAP-Kriegspfarrer Mensing-Braun bescheinigt Adolf Eichmann 1960 eine "grundanständige Gesinnung, ein gütiges Herz, große Hilfsbereitschaft, er wäre für ihn nicht vorstellbar, dass Eichmann je zu Grausamkeit oder verbrecherischen Handlungen fähig gewesen wäre".
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19.11.2012 05:06 |
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Ich muss sagen, ich bin hier auch der Meinung von Nicolai, denn sämtliche christliche Kirchen sind noch niemals, seit Konstantin, durch ihre Opposition zur weltlichen Macht aufgefallen. Dadurch haben sie sich immer auch an den Verbrechen dieser Macht, stillschweigend und/oder aktiv, beteiligt und darüber hinaus auch oftmals aus Eigenantrieb Verbrechen begangen.
Dies ist als, im negativsten Sinn des Wortes betrachtet, genialer Überlebensinstinkt der Kirchen zu bezeichnen, weshalb sie auch christliche Dissidenten gegen die weltliche Macht nach deren Fall zu Helden stilisieren, frei nach dem Motto: so Schlecht sind wir ja gar nicht, es hat ja auch welche von uns gegeben, die dagegen waren.
Hieraus abzuleiten, dass die RKK Hitler, oder irgendein anderes Regime gemacht hat, schiesst mMn über das Ziel hinaus --> die Verbrechen der Theisten sind auch so schon groß genug, man muss ihnen nicht auch noch etwas "andichten".
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19.11.2012 21:14 |
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Efeu
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Ich muss sagen, ich bin hier auch der Meinung von Nicolai, denn sämtliche christliche Kirchen sind noch niemals, seit Konstantin, durch ihre Opposition zur weltlichen Macht aufgefallen. . |
Sorry- so ganz stimmt das nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Bekennende_Kirche
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19.11.2012 21:21 |
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Dort steht als erster (Halb)Satz:
Die Bekennende Kirche (BK) war eine Oppositionsbewegung evangelischer Christen
Dies widerspricht nicht meiner Gesamtaussage.
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19.11.2012 21:33 |
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peter mitterstöger
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Ist ja selbstverständlich, dass herrschende Kirchen sich mit der jeweils herrschenden Klasse auf ein Packl haun. Das hätten die Ostkirchen auch getan, hätten die Kommunisten es zugelassen. Da waren aber die Ideologien zu inkompatibel.
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20.11.2012 05:15 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von peter mitterstöger
Ist ja selbstverständlich, dass herrschende Kirchen sich mit der jeweils herrschenden Klasse auf ein Packl haun. Das hätten die Ostkirchen auch getan, hätten die Kommunisten es zugelassen. Da waren aber die Ideologien zu inkompatibel. |
Das steht klar im Widerspruch zu dem sogenannten "christlichen Gebot" der Nächstenliebe und im krassen Konflikt mit den Menschenrechten. Die RKK hat letztere nach der UN-Resolution von 1948 nicht anerkannt. Für die RKK-Piusbrüder mit dem Holocaust Leugner Bischof Richard Williamson sind die Menschenrechte ein Fanal des Atheismus. Staaten, die sich dazu bekennen befinden sich im Zustand der Todsünde.
In der Religiotie ist Demokratie unmöglich, die Clangesellschaft mit Despotismus, Nepotismus, Göttern und Dämonen sowie Betrügern und geistig Irren als Führer ist seit Jahrtausenden die Norm. Etwa 25% der Menschen akzeptieren diese selbst ernannten Oberhirten, die pseudo-demokratisch ihre Unfähigkeit durch all-wissend, all-fähig und dem paranoiden Auserwählt-Syndrom belegen. Despotismus verhindert freies Denken und Handeln, eine Mischung diverser Kulturen in friedlicher Co-operation ist unmöglich. Soziopathische Perversion, Gewalt, Mord, heilige Kriege, Ausbeutung und Diskriminierung Andersdenkender ist eine „gute Tat“ von jedem der Götter gewollt. Im Zirkelschluss sind nur streng Gläubige fähig Gottes Willen zu erkennen.
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20.11.2012 06:46 |
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peter mitterstöger
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| Zitat: |
Original von emporda
[quote]Original von peter mitterstöger
Ist ja selbstverständlich, dass herrschende Kirchen sich mit der jeweils herrschenden Klasse auf ein Packl haun. Das hätten die Ostkirchen auch getan, hätten die Kommunisten es zugelassen. Da waren aber die Ideologien zu inkompatibel. |
Das steht klar im Widerspruch zu dem sogenannten "christlichen Gebot" der Nächstenliebe und im krassen Konflikt mit den Menschenrechten.[quote][i]
Klar steht es im theoretischen Widerspruch, aber nicht im praktischen. Kirchen sind Machtblöcke und tun alles zum Machterhalt.
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20.11.2012 07:00 |
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Efeu
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*schmunzel*
Ich möchte daran erinnern dass die Wende in der DDR von der ev. Kirche ausging.
Friedensgebet am Montagabend in der Leipziger Nikolai-Kirche unter Pfarrer Führer- von da an ging es los.... unaufhaltsam.
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20.11.2012 08:49 |
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peter mitterstöger
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geschenkt, aber bei mir war die Rede von "Westkirchen". Auch für die DDR-Evangelischen gilt für mich dasselbe wie für alle anderen "Ostkirchen". Hätte Brüderchen Kommunist die Hand ausgestreckt, sie hätten sie dankbar ergriffen und zum Systemerhalt beigetragen (einer meiner unhaltbar-waghalsigen, aber auch nicht widerlegbaren Vermutungen). 
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20.11.2012 09:19 |
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Efeu
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Leider stimmt das auch nicht so ganz. Zumindest wurden von den DDR-Oberen freundschaftliche Hände zeitweise ausgestreckt. Nur in der Thüringer Landeskirche fruchtete dieser Bestechungsversuch.
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20.11.2012 09:23 |
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peter mitterstöger
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Und, waren die Thüringer Evang.. die letzten, die sich dem Widerstand anschlossen?
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20.11.2012 09:28 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Efeu
Ich möchte daran erinnern dass die Wende in der DDR von der ev. Kirche ausging.
Friedensgebet am Montagabend in der Leipziger Nikolai-Kirche unter Pfarrer Führer- von da an ging es los.... unaufhaltsam. |
Das ist die übliche Anmaßung der Religions-Wortverdreher, der nur Parolen wiedergibt und nicht denken kann.
Im dritten Reich waren 10% der 80 Millionen Deutsche Mitglieder der NSDAP, bei den beiden Amtskirchen waren von den Priestern, Pfarrern und sonstigen 50% NSDAP-Mitglieder, und zwar von der besonders strammen Sorte. Darauf haben die Kirchen-Oberen bis hin zum Papst geachtet. Wer stramm dafür war bekam eine friedliche Gemeinde mit heizbarer Kirche, wer Kritik übte wurde Batallionspfarrer an der Ostfront (Lebensdauer 3 - 6 Monate im Vergleich zum Landser als Kanonenfutter 3 - 6 Tage)
In den KZs der NAZI-Diktatur sterben 1034 Priester, darunter 868 aus Polen. Sie sind zur falschen Zeit am falschen Ort, ihrer Kirche ist Geld viel wichtiger. Es war eine gezielte Methode zur Ausrottung aller Nicht-Arier im Klerus. Das ließ sich nach Kriegsende hervorragend als Widerstand verkaufen - wir waren schon immer dagegen.
Das kennt man zur Genüge nach dem Untergang der DDR, keiner war bei der STASI, keiner war IM, keiner in der SED und alle waren schon immer dagegen gewesen. (Im Volksmund Wendehälse geschätzt etwa 3 - 5 Millionen von 16)
Berlin-Neuköln 1933 - Wahlplakat 1932 - Bischöfe der Amtskirchen als NSDAP Handlanger
Hätten auf DDR-Bahnhöfen die öffentlichen Scheißhäuser genügend Platz geboten um Versammlungen frei von der STASI abzuhalten, dann wäre die OSSI-Demokratie von den Bahnhofs-Scheißhäusern ausgegangen und alle Kultur-Fanatiker hätten auf dem Kopf gestanden.
In Realität hatten die Menschen drüben schlicht die Nase voll vom glorreichen System des Sozialismus der Arbeiterklasse weiter verarscht zu werden und hätten mit jedem packtiert, der ihnen dazu eine Möglichkeit bot.
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20.11.2012 11:19 |
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| Zitat: |
Original von emporda
Hätten auf DDR-Bahnhöfen die öffentlichen Scheißhäuser genügend Platz geboten um Versammlungen frei von der STASI abzuhalten, dann wäre die OSSI-Demokratie von den Bahnhofs-Scheißhäusern ausgegangen und alle Kultur-Fanatiker hätten auf dem Kopf gestanden.
In Realität hatten die Menschen drüben schlicht die Nase voll vom glorreichen System des Sozialismus der Arbeiterklasse weiter verarscht zu werden und hätten mit jedem packtiert, der ihnen dazu eine Möglichkeit bot. |
Stimmt genau, wäre dann eine so genannte Scheisshausdemokratie 
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20.11.2012 18:36 |
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Original von emporda
Das steht klar im Widerspruch zu dem sogenannten "christlichen Gebot" der Nächstenliebe und im krassen Konflikt mit den Menschenrechten. Die RKK hat letztere nach der UN-Resolution von 1948 nicht anerkannt. Für die RKK-Piusbrüder mit dem Holocaust Leugner Bischof Richard Williamson sind die Menschenrechte ein Fanal des Atheismus. Staaten, die sich dazu bekennen befinden sich im Zustand der Todsünde.
In der Religiotie ist Demokratie unmöglich, die Clangesellschaft mit Despotismus, Nepotismus, Göttern und Dämonen sowie Betrügern und geistig Irren als Führer ist seit Jahrtausenden die Norm. Etwa 25% der Menschen akzeptieren diese selbst ernannten Oberhirten, die pseudo-demokratisch ihre Unfähigkeit durch all-wissend, all-fähig und dem paranoiden Auserwählt-Syndrom belegen. Despotismus verhindert freies Denken und Handeln, eine Mischung diverser Kulturen in friedlicher Co-operation ist unmöglich. Soziopathische Perversion, Gewalt, Mord, heilige Kriege, Ausbeutung und Diskriminierung Andersdenkender ist eine „gute Tat“ von jedem der Götter gewollt. Im Zirkelschluss sind nur streng Gläubige fähig Gottes Willen zu erkennen. |
Lieber emporda, ich denke wir beide schlagen inhaltlich durchaus in die gleiche Kerbe, aber du schlägst schon verdammt tief.
Aus diesem Grunde möchte ich dir gerne zwei Fragen stellen:
Gibt es einen konkreten Grund für deinen offensichtlichen Hass auf die RKK?
Wärst du bereit auch Gewalt zu akzeptieren um die RKK in die Schranken zu weisen?
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20.11.2012 18:30 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von Sokrates A. Theophilos
Aus diesem Grunde möchte ich dir gerne zwei Fragen stellen:
Gibt es einen konkreten Grund für deinen offensichtlichen Hass auf die RKK?
Wärst du bereit auch Gewalt zu akzeptieren um die RKK in die Schranken zu weisen? |
Ich haße die RKK nicht, sie ist mir schlicht gesagt scheißegal. Um etwas als menschliche Regung zu hassen oder zu lieben muss man es als wertvoll, nützlich, sinnvoll usw. respektieren, dass ist nicht der Fall. Ich bin mir auch bewußt gegen die menschliche Dummheit der Religionen nichts ausrichten zu können, die Mutter der Dummheit ist immer schwanger.
Ich betrachte die RKK als Verbrecherorganisation mit starker Ähnlichhkeit zur Mafia und würde mir wünschen die Täter und Akteure würden genau so behandelt werden - auf der Grundlage von Gesetzen im gesellschaftlichen Konsenz in einem finsteren Loch weggesperrt. Jeder lebende Organismus hat Ungeziefer, Maden, unnützes Fett usw. und versucht das Zeug los zu werden um weniger Problemen zu haben
Ich habe beruflich als Ingenieur Probleme analysiert auf der Grundlage von Fakten. Das mache ich auch hier, es gibt mir den Eindruck etwas "getan" zu haben. Alternativ könnte man auch zum Fenster rausschauen, essen, schlafen, zum Fenster rausschauen, essen, schlafen usw. bis die Uhr abgelaufen ist. Vielleicht habe ich zwischendurch "den Hund streicheln" vergessen.
Religionen sind Phantasien psychopathologisch Kranker. Deren selbst ernannte heilige Oberhirten haben Kindheiten mit Gewalt, Empathie Mangel, Missbrauch und soziale Ausgrenzung, sie sind als Auserwählte all-wissend, unsterblich, vollbringen Wunder, haben Visionen, reden direkt mit dem Zombie im Himmel wie Jesus, Maria, Allah, Zeus usw. und empfangen deren Befehle.
Professor Brad Bushman belegt in Versuchen am Institute-for-Social-Research/Michigan Texte mit göttlich befohlener Gewalt fördert Aggression. Gläubige werden gewalttätig wenn sie lesen oder hören wie in ihrem heiligen Buch Ausbeutung, Gewalt und Mord gefordert wird, Männer handeln gewalttätiger als Frauen. Fundamentalistische Varianten des Islams, Judentums und Christentums sind extrem gefährlich und nicht mit den Menschenrechten oder Toleranzgeboten zu vereinbaren. Paranoid wird der geglaubte Dämonenkult zur ewigen Wahrheit erklärt, die bei Bedarf jederzeit mit Ethnoziden (Kultur-Morden) und Genoziden (Völkermord) durchgesetzt wird.
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Klassisches Verhalten einer "friedlichen" Religion
Mitglieder der im Gaza-Streifen herrschenden Hamas haben sechs Palästinenser wegen angeblicher Kollaboration mit Israel öffentlich hingerichtet. Die Opfer seien gefesselt gewesen und ohne Gerichtsverhandlung auf der Straße im Norden von Gaza-Stadt erschossen worden, berichteten Augenzeugen am Dienstag.
Reporter der Nachrichtenagentur AFP beobachteten, wie im Norden der Stadt die Leiche eines Mannes im Unterhemd an die Stoßstange eines Autos gebunden durch die Straßen gezerrt wurde. |
Der RKK Zombiekult mit fiktiven Göttern, Dämonen, Engeln, ewigem Leben, Wundern und der Hölle als Drohung steigert die Gewaltbereitschaft, zügelt Abweichler, fördert ungebremsten Fremdenhass und weckt die Lust auf sexuelle Gewaltorgien. Unter psychischer Drohung akzeptieren Gläubige die absurdesten Thesen wie die Fleischwerdung von Brotkrumen durch Herumfuchteln ohne jemals zu verfaulen oder zum Kinderkreuzzug 1212 n.C. die Teilung des Mittelmeeres, man kann laut RKK auf dem Meeresboden direkt nach Jerusalem laufen.
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21.11.2012 04:58 |
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peter mitterstöger
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Original von emporda
Religionen sind Phantasien psychopathologisch Kranker. |
Ich glaube, das ist der Kern. Und zum Teil kann ich dir folgen. Es ist ja kein Zufall, wenn jemand Polizist, Soldat oder Priester wird. Da gibt es eine Vorbestimmung/Prädisposition genetischer und sozialer Prägung. Wir haben das eh schon diskutiert. Schade, dass Neulinge nicht in ältere Threads schauen.
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21.11.2012 15:42 |
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Original von emporda
Ich haße die RKK nicht, sie ist mir schlicht gesagt scheißegal. Um etwas als menschliche Regung zu hassen oder zu lieben muss man es als wertvoll, nützlich, sinnvoll usw. respektieren, dass ist nicht der Fall. Ich bin mir auch bewußt gegen die menschliche Dummheit der Religionen nichts ausrichten zu können, die Mutter der Dummheit ist immer schwanger. |
Ich habe in Bezug auf einen konkreten Menschen diese Empfindungen (von Hass bis komplett egal) schon durchgemacht, was mich ein ganz klein wenig an dieser Aussage zweifeln lässt, mea culpa, mea culpa mea maxima culpa.
Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger, ist echt genial. Bin mir aber nicht sicher ob ich lachen oder weinen soll.
In Bezug auf den Rest des von dir Geschriebenen, stehe ich auf dem Standpunkt, dass Religion zwar ein extrem starkes intellektuelles Gift ist, aber wie fast jedes Gift in entsprechend geringer Dosierung auch Heilende Wirkung entfalten kann.
Und einige positive Seiten des Theismuses sind wohl unbestreitbar, oder kannst du dir eine positive Wirkung einer z.B. Mutter Teresa in Indien nicht eingestehen?
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bei der Mutter Teresa werdens dir aber geben, die Kumpanen hier.
Ich für mich gebe zu, dass ich sogar einen positiven Traum hatte diesbezüglich.
Aber die Mutter Teresa, ist nach der hierigen Meinungslage, ganz, ganz böse.
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Original von peter mitterstöger
bei der Mutter Teresa werdens dir aber geben, die Kumpanen hier.
Ich für mich gebe zu, dass ich sogar einen positiven Traum hatte diesbezüglich.
Aber die Mutter Teresa, ist nach der hierigen Meinungslage, ganz, ganz böse. |
Ich habe mich ja auch nicht auf die Mutter Teresa bezogen, sondern auf ihre Wirkung in Indien!
Entschuldige bitte aber ich bin absoluter Sprachfetischist, weshalb bei mir wirklich jedes Wort zählt.
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ich bin eher von der schlampig-assoziierenden Art. Habe zwar einmal einen Kurs namens "Precision Language" genossen, aber nachhaltig war der offenbar nicht.
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22.11.2012 08:27 |
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