emporda
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Jugendliche Muslime sind nach Studien renommierter Kriminologen umso stärker gewalttätig, je mehr sie ihrem Glauben verbunden sind. Das kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen hat in einer Studie 45.000 Schüler im Alter 14-16 befragt. Das muslimische Ideal ist der mit Messern fuchtelnde Macho, der zuschlägt, Frauen als Sexobjekte demütigt und Ungläubige in Prügelorgien mishandelt. Eine Studie des Innenministers an 706 Muslimen mit 14 – 32 Jahren bestätigt eine generelle Unwilligkeit von 25% zu jeglicher Integration sowie eine hohe Gewaltakzeptanz. Das Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft ermittelt 2012 in einer Studie, das Immigranten als Lehrlinge mit nur 9,4% stark unterrepräsentiert sind, machen sie an den Schulen fast 25% aus. Bildungsfernes Verhalten wird von den Imamen als Teil des Islams gepredigt, da ihnen sonst die Macht über die gläubigen Idioten entgleitet. Die Imame denken in muslimischen Kriterien wie Machogehabe, Ehrenmord, Genitalverstümmelung, Vergewaltigung vor und in der Ehe, Steinigung, Auspeitschung und Zwangsehen. Frauen ist jede Bildung verboten, nicht miteinander Verheiratete dürfen nicht im gleichen Raum arbeiten, im Fahrstuhl sein, Bus oder Taxi oder Zug fahren oder in einem Restaurant im gleichen Speiseraum sitzen.
Etwa 47% der Muslimen Jugend in der BRD sind kriminell auffällig, in Schwerpunkten bis zu 83%. Straffällig werden ca. 19% der jugendlichen Immigranten, obwohl sie nur 5% der Jugend stellen. Sie rutschen noch als Schüler mit 13 Jahren in die Kriminalität oft mit Ladendiebstahl (31,5%), Sachbeschädigung (16,7%), Raub (4,1%) und Körperverletzung (17,3%). Jugendliche Immigranten als die Macho-Prinzen ihrer Familie sind zu 33% Analphabeten in 2 – 3 Sprachen ohne Schulabschluss, ohne berufliche Ausbildung und haben keinen „Bock“ auf geregelte Arbeit. Diese Immigranten als soziale Parasiten zu bezeichenn bestätigt die Statistik, die Gutmenschen nennen Denjenigen sofort einen üblen Polemiker. Für Jugendliche gleich welcher Kultur ist es unverzichtbar die funktionell erprobten Regeln der Gesellschaft friedlich zu erlernen und nicht durch religiös vernebelte Ansprüche sich als Supermacho auf Kosten Dritter auszutoben.
Bei den Ehrenmorden als untrennbarer Teil der islamischen Kultur stammen 55% der Täter aus der Türkei, die in Deutschland fast durchweg von Sozialhilfe leben. Gut 33% der Täter haben weder eine Ausbildung noch jemals in ihremLeben regulär gearbeitet, Die Immigranten der 2.ten und 3.ten Generation gehören weniger dazu. Die Morde werden mit illegalen Schusswaffen oder Messern begangen. Ein weiteres Merkmal ist die anlasslose blinde Gewalt, die durch Enthemmung mittels Alkohol oder Drogen auftritt. Schuld haben immer die Opfer, die Täter wollen im Patriarchat der Macho-Ehre ihr soziales Elend als Gestrauchelte in 2 Kulturen mit einem Mord aufwerten.
Die Tätergruppe ist generell 2-fach so häufig arbeitslos und 3-fach so häufig kriminell aktiv wie der Durchschnitt. Durch muslimische Ghettobildung verkommen ganze Stadtviertel, der Müll wird ins Treppenhaus gestellt oder aus dem Fenster geworfen, es wird ins Treppenhaus uriniert, auf den Hof geschissen, die Wände beschmiert, die Scheiben eingeworfen usw. Die Immigranten importieren die Gewohnheiten ihrer Heimat. Im Jemen gibt es heute noch Lehmhäuser bis 6 Etagen, da wird wie im Mittelalter durch ein Loch in der Außenwand auf die Straße geschissen.
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30.10.2012 05:01 |
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peter mitterstöger
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Es stellt sich natürlich (für mich) die Frage, was kann man dagegen tun?
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30.10.2012 12:58 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
Es stellt sich natürlich (für mich) die Frage, was kann man dagegen tun? |
Ich betreibe keine Politik und kann mir eine eigene Meinung leisten
Ich würde die 95-99% Wirtschaftsflüchtlinge sofort zurück schicken und den echten Asylanten einen bedingten Aufenthaltsstatus geben, der nach 2 - 3 Jahren nur durch eine erfolgreich absolvierte Deutschprüfung (mündlich und schriftlich) verlängert wird
Ich habe im Ausland 38 Jahre gelebt und 25 Jahre gearbeitet, das ging nicht mit "ick nix verstehn" sondern nur mit 5 verschiedenen Sprachen. Allerdings bin ich nie aufs Blaue ins Ausland, sondern hatte vorher einen Arbeitsvertrag oder ein Projekt.
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30.10.2012 14:22 |
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Zustimmung...wer nicht gewillt ist das hierzulande geltende politische und sonstige System/Gesetzgebung zu respektieren sollte erst gar nicht hierher kommen, oder wenn er hier geboren ist und so leben will im im Herkunftsland seiner Eltern sollte das auch auch tun, aber in diesem Land.
landlerin
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30.10.2012 19:34 |
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emporda
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Dazu ein weiteres wirtschaftliches Argument
Westliche Länder mit Hochtechnologie erzeugen ein BIP von 35.000 - 50.000 US$/Einwohner, die islamischen Länder ein BIP 500 - 5.000 US$/Einwohner im Jahr. Die Wirtschaft islamischer Länder besteht aus Handel und handwerklichem Kleingewerbe, Industrien mit Tausenden Angestellten, Fließbändern, hochkomplexen Prozessen und Anlagen sind unbekannt und lösen bei den Analphabeten und Ungebildeten Angst und Panik aus.
Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge, die niemand eingeladen hat, mit bis zu 95% Analphabeten ohne Wissen, Ausbildung und Lernfähigkeit kann ein Land mit Hochtechnologie integrieren ohne gravierenden Verlust an Lebensstandard für alle? Es dürften maximal 15% sein. Die hiesigen Viertel muslimischer Immigranten ähneln denen ihrer Herkunftsländer, diese Parallelgesellschaften in westlichen Ländern generieren ein BIP von nur 5 - 15% des Gastgeberlandes, senken deren Lebensstandard und gefährden Wohlstand und Sicherheit aller Bürger. Während in Ländern der Hochtechnologie die Jugendarbeitslosigkeit langsam sinkt, steigt sie in muslimischen Ländern mit bis zu 50% immer weiter an.
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30.10.2012 20:25 |
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peter mitterstöger
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es mutet natürlich naiv an, wenn ich jetzt nachbete, was seit Jahrzehnten irgendwelche Politiker (links, mitte, rechts) auch immer wieder gesagt haben: nämlich, dass man in den Herkunftsländern helfen sollte. Ist das ein veritabler Zugang, deiner Meinung nach, nachdem du solange auslands warst?
völlig anderes Thema: ich finde die Angst (vor Gespenstern) der Reformationskirche heute vor Halloween amüsant, obwohl offiziell Gelassenheit exerziert wird (Teletext).
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31.10.2012 10:20 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
es mutet natürlich naiv an, wenn ich jetzt nachbete, was seit Jahrzehnten irgendwelche Politiker (links, mitte, rechts) auch immer wieder gesagt haben: nämlich, dass man in den Herkunftsländern helfen sollte. Ist das ein veritabler Zugang, deiner Meinung nach, nachdem du solange auslands warst? |
Das ist in hiesigen Kriterien und Randbedingungen gedacht und bringt gar nichts - außer Kosten. Jeder € landet früher oder später auf den privaten Konten des Despoten und seiner familiären Sippschaft. Die religiösen Vorschriften in den Ländern verhindern jede Entwicklung einer sozialen Intelligenz, unabdingbar für den wirtschaftlichen Fortschritt eines Gemeinwesen über den Stand von Ziegen- und Kamelhirten hinaus. Das wurde über 1300 Jahre den Menschen mit brutaler Gewalt eingebleut.
Ägypten ist das beste Beispiel, ein Land in dem Verleger klassischer Literatur wegen Beleidigung des Islams eingesperrt werden, ein Land mit über 50% Analphabetismus, das in 10 Jahren ganze 77 Patente angemeldet hat (Südkorea hat 17.000). Nach blutiger Beseitigung des letzten Despoten verkündet der neue, das Volk muss zum "richtgen" Islam umerzogen werden - sicher ähnlich wie in Saudi Arabien. Im Kommunismus des letzten Jahrhunderts wurden alle zum "Neuen Menschen" umerzogen, am Ende war das wirtschaftliche Chaos nicht mehr zu überbieten.
Das islamische Gewaltmonopol der Shariah kennt die Handlungen "erlaubt“ (halal) oder „verboten“ (haram), letzteres wird mit absurden Drohungen immer wieder eingebleut. Der Iran vollstreckt im Jahr über 300 Todesurteile für geringfügige Vergehen. Selbstkritik bedeutet Schwäche, Respekt und Toleranz gegen Ungläubige ist ehrloses Verhalten, wer vor Zeugen Zweifel am Islam zugibt oder abfällig redet, der ist ein Todeskandidat. Alles im Leben ist Allahs unabänderlicher Wille, den nur der Imam ergründen kann, schuld sind immer externe Provokationen. Muslime versagen total in einer freien pluralistischen Gesellschaft und Kultur in geistiger Freiheit und Wissenschaft, sie sind unfähig offen ihre Überzeugung zu artikulieren und dafür einzustehen.
Die ständig präsente Existenzangst aus Unwissen, Dummheit und paranoiden Regeln wird durch Gewalt nach Außen kompensiert. Nicht umsonst sind alle islamischen Staaten Diktaturen, die von Despoten und Schwerstkriminellen zum Vorteil ihrer Familie ausgebeutet werden. Deren private Vermögen sind vielfach höher als das BIP des Staates. Eine soziale Verantwortung im Islam ist nicht existent, einzig die Mitläufer und willigen Täter profitieren von den Verbrechen, der Rest vegetiert im Elend.
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31.10.2012 10:37 |
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peter mitterstöger
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also bringts nichts, wenn man in den Herkunftsländern (in den derzeitigen Zuständen) investiert. Aber was wäre, wenn man Oppositionelle, Revolutionäre, wies ja eh passiert (z.B. in Somalia, wo gleichzeitig Hilfsgüter für Flüchtende und Waffen für die Truppen, vor denen sie flüchten (gerade eben erst in 3Sat gesehen), von Westlern abgeworfen werden), unterstützt, aufdass die Zustände sich ändern?
Korrektur: Somalia ist ein ganz schlechtes Beispiel dafür.
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31.10.2012 10:42 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
also bringts nichts, wenn man in den Herkunftsländern (in den derzeitigen Zuständen) investiert. Aber was wäre, wenn man Oppositionelle, Revolutionäre, wies ja eh passiert (z.B. in Somalia, wo gleichzeitig Hilfsgüter für Flüchtende und Waffen für die Truppen, vor denen sie flüchten (gerade eben erst in 3Sat gesehen), von Westlern abgeworfen werden), unterstützt, aufdass die Zustände sich ändern? |
Wie ich schon sagte, die Menschen kenne einzig ihre Verhältnisse und sind unfähig in anderen Kriterien zu denken und zu handeln. Demotkratie ist für sie ähnlich wie die grünen Männchen vom Mars, sicher super, keine versteht es, keiner weiß wie es funktionieren soll und am Ende entsteht der gleiche Scheiß im Land wie vorher, nur der Name hat sich geändert.
Westeuropa hat üver 200 Jahre gebraucht annähernd demokratische Verhältnisse zu schaffen und hat dabei Dutzende Kriege geführt mit Zerstörungen fast des gesamten Volksvermögens. Trotzdem sind wir weiterhin von Abzockern, Scharlatanen und Betrügern am Schaltpult der Macht geplagt. Wie sollten das einige Kisten Waffen und Container mit Lebensmitteln positiv verändern, das sehe ich nicht
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31.10.2012 10:58 |
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peter mitterstöger
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naja, als unverbesserlicher Optimist kann ich das nicht so stehen lassen. Es muss doch irgendeine Hoffnung geben. Hundert Jahre? Zweihundert Jahre?
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31.10.2012 11:00 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
naja, als unverbesserlicher Optimist kann ich das nicht so stehen lassen. Es muss doch irgendeine Hoffnung geben. Hundert Jahre? Zweihundert Jahre? |
Einverstanden, in 200 Jahren und in 10 Jahren schaue ich mir die Radieschen von unten an.
Lies einmal
http://www.goerke.us/genealogy/Chronik-Preussen.pdf
und versuche Dir Dein Leben dort vor 600 Jahren vorzustellen. Abgesehen von technischen Gerätschaften (Strom, Auto, Fernsehen, Telefon usw.) ist es im heutigen Islam auch nicht viel anders - übersieht man das heute mindestens 20 - 50 Mal so viele Menschen leben
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31.10.2012 11:03 |
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peter mitterstöger
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Es ist ja nur schade, dass wir beide nicht zumindest an Reinkarnationen glauben. Aber trotzdem habens wir lustig, manchmal.
Ein kleines Beispiel:
http://www.youpornos.info/pornovideo/asi...bumst-1255.html
das sind Profis, ich weiss nicht, ob wir Amateure sind oder nicht.
Ein bißchem dem prüden Sex hier entgegenstellen, schadet bestimmt nicht.
Ich komme immerhin aus der 68er-Generation.
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31.10.2012 11:08 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
Ein bißchem dem prüden Sex hier entgegenstellen, schadet bestimmt nicht.
Ich komme immerhin aus der 68er-Generation. |
Was hat das mit dem Thema zu tun
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01.11.2012 00:03 |
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bei dem europäischen-sex kugeln nicht immer gleich babys in das weltgeschehen, während bei dem islamischen gleich nachwuchs produziert wird, denn unsere kindergeldkassen dann finanzieren müssen.
agressive und arbeitsunwillige ausländer gehören ausgewiesen, ebenso wer der landesprache nicht mächtig ist. das gilt auch für kriminelle subjekte.
wer keinen arbeitsplatz nachweisen kann, sollte nicht einreisen dürfen. religiöser fundalismus gehört verboten.
die entwicklungshilfe muss in deren länder stattfinden und nicht bei uns!
hier werden nur die probleme von drittländer herüber zu uns exportiert.
dies gilt auch für die russlanddeutschen: die gehören wieder ausgesiedelt! die adolfiane-SOLLTE MAN SAGEN DÜRFEN-r brauchen wir hier nicht als kinderproduzenten!
__________________ Auszeichnungen:
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31.10.2012 21:45 |
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Durch jene welche jahrelang im sozialen Netz lümmeln kommen automatisch jene in Verruf welche Asyl brauchen. Und auch hier sollte man durchaus die Gewährung von Asyl mit Auflagen verbinden. Die erste wäre das verpflichtende Teilnehmen an Sprachkursen und an Unterweisungen welche Bräuche und Sitten des Herkunftslandes hierzulande nicht erwünscht sind und es bräuchte auch die gesetzliche Handhabe dass "Straftaten im Namen der (moslemischen) Ehre" zum sofortigen Verlust des Aufenthaltstitels führen sollen.
landlerin
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01.11.2012 09:35 |
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nicolai
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Original von landlerin
es bräuchte auch die gesetzliche Handhabe dass "Straftaten im Namen der (moslemischen) Ehre" zum sofortigen Verlust des Aufenthaltstitels führen sollen.
landlerin |
...eine solche ist ohnehin bereits vorhanden (link zum ÖFPG : http://www.jusline.at/index.php?cpid=f04...77ea&law_id=138), allerdings sollte angemerkt werden, daß die (von Dir vermutlich apostrophierten) Straftaten "im Namen der Ehre" weniger aus "religiösen" denn aus "traditionellen" Gründen verübt werden; siehe auch -->"Blutrache", "Familienehre", etc., welche durchaus auch Tradition in "nichtmuslimischen" Gegenden (Sizilien, Korsika, auch USA und Europa, nur dort oft nicht so einfach zu erkennen, etc.) ist...
Auch solltest Du eigentlich wissen, daß eine erteilte "Aufenthaltsberechtigung" in Österreich nicht auch mit einer "Arbeitsberechtigung" einhergeht oder gleichzusetzen ist, denn diese muß separat erteilt werden (was sie nur äußerst selten, bzw. gar nicht wird); daraus ergibt sich, daß Flüchtlinge und Asylanten (von staatlicher Seite verordnet) "im sozialen Netz herumlümmeln" müssen, auch, oder vielmehr obwohl bei den meisten von ihnen eine sehr hohe Arbeitsbereitschaft, bzw. -willigkeit gegeben ist.
Und selbst wenn sie eine "Arbeitsbewilligung" erhalten, ist es angesichts der Situation auf dem österreichischen Arbeitsmarkt nicht gerade einfach, Arbeit zu finden; aber statt haltloser Kritik kannst Du ja sicherlich mit konstruktiven Verbesserungsvorschlägen aufwarten, oder ?
p.s. : also ich kenne "haufenweise" gebürtige Österreicher, die keinerlei Probleme damit haben, "jahrelang im sozialen Netz herumzulümmeln", und, bei der Gelegenheit, sind dir eigentlich Begriffe wie "Armutsgrenze" und "working poor" geläufig ?
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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01.11.2012 13:03 |
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Original von landlerin
Durch jene welche jahrelang im sozialen Netz lümmeln kommen automatisch jene in Verruf welche Asyl brauchen. Und auch hier sollte man durchaus die Gewährung von Asyl mit Auflagen verbinden. Die erste wäre das verpflichtende Teilnehmen an Sprachkursen und an Unterweisungen welche Bräuche und Sitten des Herkunftslandes hierzulande nicht erwünscht sind und es bräuchte auch die gesetzliche Handhabe dass "Straftaten im Namen der (moslemischen) Ehre" zum sofortigen Verlust des Aufenthaltstitels führen sollen.
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Dazu fehlt als weitere Maßnahme, dass Entwicklungshilfe und ähnliche Vergünstigungen an Nicht EU-Länder nur noch gewährt werden, wenn diese Länder ihre Landsleute und alle Illegalen aus ihrem Land kommend jederzeit wieder aufnehmen
Länder wie Griechenland, Cypern, Italien, Spanien haben viele Hunderttausend Immigranten, deren Herkunftsländer diese nicht aufnehmen, sondern als Land außerdem alles versuchen ihren massiven Menschenüberschuß auf diese Weise zu entsorgen. Diese Länder bieten nicht ausreichend Wohnraum, Infrastruktur sowie keine Bildung, Ausbildung und Arbeitsplätze für die eigenen Leute. Das ist das Problem des Landes selber und nicht der EU
Echte Asylanten (politisch Verfolgte mit Gefahr für Leib und Leben) aus EU-Ländern kann es meiner Meinung nach nicht geben.
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01.11.2012 13:16 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von emporda
Echte Asylanten (politisch Verfolgte mit Gefahr für Leib und Leben) aus EU-Ländern kann es meiner Meinung nach nicht geben. |
...da wäre ich mir angesichts der Entwicklungen in Ungarn (und möglicherweise auch bald Griechenland und Spanien) nicht so sicher...
...aber auch rumänischer Zigeuner oder russisch sprechender Balte würde ich in dieser Hinsicht nicht gerade sein wollen.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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01.11.2012 13:26 |
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peter mitterstöger
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es klingt zwar (noch!) absurd, aber wenn die Lage in Südtirol sich weiter verschlimmert (Monti hat ja die Schutzmachtfunktion Ös in Abrede gestellt), z.B. wenn Italien ins wirtschaftliche Koma fällt, werden viele, viele Südtiroler als Wirtschaftsflüchtlinge nach Ö kommen wollen (Südtirol hat aufgrund der Autonomiebestimmungen sich ja bisher 90% der Steuern und Abgaben im Land behalten dürfen - das kann sich dann sehr rasch ändern).
Dann nehmen wir natürlich unsere wirtschaftflüchtenden "Landsleute" mit wehenden Fahnen als "Asylanten" auf. Double Standard.
Nach dem 1.Weltkrieg ist eine folgenschwere "Verwechslung" passiert: Ö hat das Burgenland bekommen und Südtirol verloren. Umgekehrt wärs besser gewesen für uns. Zumindest die saublöden Burgenländerwitze hätten wir uns erspart.
Es ist mir eigentlich zu blöd, das zu korrigieren: Georg Kreisler ist nicht mit Bruno Kreisky ident, ->Webe. Ein geflügeltes Wort unseres "Vorzeigekanzlers" Kreisky war: "Lernen Sie Geschichte!"
__________________ veni, vidi, witzig
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01.11.2012 14:42 |
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nicolai
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Original von peter mitterstöger
Dann nehmen wir natürlich unsere wirtschaftflüchtenden "Landsleute" mit wehenden Fahnen als "Asylanten" auf. Double Standard.
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..."double standard" haben wir ohnehin schon längst - den weitaus größten Anteil an "Wirtschaftsflüchtlingen" in Österreich stellen nämlich (mit über 200.000, Tendenz steigend) die deutschen "Gastarbeiter"; dazu kommen dann noch einmal 30 - 40.000 "numerus-clausus"-Flüchtlinge, die an österreichischen Universitäten studieren.
Und ehe jetzt die übliche Falschargumentation kommt - oh nein, es handelt sich dabei nicht um die so gerne propagierten "gutausgebildeten Fachkräfte" (die es natürlich darunter auch gibt), sondern hauptsächlich um "minderqualifizierte" Personen in Billiglohnsparten - aber das verschweigt man im Lande der "Nettozahler" und "Exportweltmeister" gerne, und auch die heimischen "Ausländer raus !"- Propheten aus der Ecke der "echten Österreicher" übergehen diese Tatsache (wohlwissend warum) geflissentlich...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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02.11.2012 13:22 |
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