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emporda
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Original von nicolai
Oh ja, und natürlich auch all die "Geistesriesen" und "Sprachgiganten", die angesichts von Personen, die der "deutschen" (resp. österreichischen) Sprache noch nicht so mächtig sind (wobei es sich seltsamerweise dabei immer um Menschen aus sogenannten "minderzivilisierten Gegenden", oft gekoppelt mit dunklerer oder sonst "anderer" Hautfarbe handelt, noch nie hätte ich bemerkt, daß etwa US-Amerikaner, Franzosen, Skandinavier, etc. auf diese Weise behandelt werden), augenblicklich in den sogenannten "Primatenspeech" (Du das nehmen, Du dann müssen, was Du wollen, hahaha) verfallen, obwohl sie selbst über wenig mehr als den durchschnittlichen Sprachschatz eines Volksschülers verfügen und ihr "Gegenüber" möglicherweise über ein oder sogar mehrere abgeschlossene Hochschulstudien verfügt. |
ich wurde bei den 6 Jahren Studium der Ingenieurwissenschaft "Maschinenbau" im Lande der kleinen Berggnomen südlich von Preußen oft darauf hingewiesen, ich hätte zu wählen zwischen der Sprache von "Goethe" und der von "Poldi Huber.
Ich habe noch heute keine Ahnung, welch genetische Dumpfbacke der "Poldi Huber" war oder ist"
__________________ Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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13.09.2012 13:56 |
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emporda
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Original von nicolai
Oh ja, und natürlich auch all die "Geistesriesen" und "Sprachgiganten", die angesichts von Personen, die der "deutschen" (resp. österreichischen) Sprache noch nicht so mächtig sind (wobei es sich seltsamerweise dabei immer um Menschen aus sogenannten "minderzivilisierten Gegenden". |
ich wurde bei den 6 Jahren Studium der Ingenieurwissenschaft "Maschinenbau" im Lande der kleinen depperten Berggnomen südlich von Preußen oft darauf hingewiesen, ich hätte zu wählen zwischen der Sprache von "Goethe" und der von "Poldi Huber.
Ich habe noch heute keine Ahnung, welch genetische Dumpfbacke der "Poldi Huber" war oder ist"
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13.09.2012 13:57 |
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emporda
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Original von nicolai
Oh ja, und natürlich auch all die "Geistesriesen" und "Sprachgiganten", die angesichts von Personen, die der "deutschen" (resp. österreichischen) Sprache noch nicht so mächtig sind (wobei es sich seltsamerweise dabei immer um Menschen aus sogenannten "minderzivilisierten Gegenden". |
ich wurde bei den 6 Jahren Studium der Ingenieurwissenschaft "Maschinenbau" im Lande der kleinen depperten Berggnomen südlich von Preußen oft darauf hingewiesen, ich hätte zu wählen zwischen der Sprache von "Goethe" oder der von "Poldi Huber".
Ich habe noch heute keine Ahnung, welch genetische Dumpfbacke der "Poldi Huber" war oder ist"
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13.09.2012 13:58 |
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peter mitterstöger
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die Gastfreundschaft der depperten kleinen Berggnome in Anspruch zu nehmen und dann auf sie schimpfen, das hamma schon gern. Poldi Huber ist nichts anderes als ein 0815-Typ. Ich war fast ebenso solange Technik studieren und grade dort spielt Hochdeutsch keine Rolle.
__________________ veni, vidi, witzig
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13.09.2012 14:33 |
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nicolai
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Original von emporda
ich wurde bei den 6 Jahren Studium der Ingenieurwissenschaft "Maschinenbau" im Lande der kleinen depperten Berggnomen südlich von Preußen oft darauf hingewiesen, ich hätte zu wählen zwischen der Sprache von "Goethe" oder der von "Poldi Huber".
Ich habe noch heute keine Ahnung, welch genetische Dumpfbacke der "Poldi Huber" war oder ist" |
...bedauerlicherweise sieht sich das österreichische Schulsystem angesichts des Problemes überfordert, jedem "dahergelaufenen Piefke", der in seinem Heimatland ermangels ausreichender schulischer Vorqualifikation (numerus clausus) keinen Studienplatz ergattern kann und sich deshalb dazu "aufgefordert fühlt", im "Land der Schluchtis, Ösis und depperten kleinen Berggnome" Anspruch auf einen solchen (natürlich viel minderwertigeren als im "gelobten Lande Piefkistan") erheben zu müssen und können (schließlich hat auch der Rest der Welt ausschließlich für die Bedürfnisse und Begehrlichkeiten deutscher Bürger dazusein und nicht für die seines eigenen Staatsvolkes), neben der normalen fachlichen Wissensvermittlung auch noch kostenfreien Sprachunterricht zu erteilen; daß eine so unbedeutende historische Persönlichkeit wie Leopold Huber (http://www.see-burgtheater.ch/index.php?...mble1&id=lhuber ) dadurch gegen Größen wie "deutscher Michel" oder "Hänschen Müller" leicht verblasst, erscheint verständlich, nicht aber, warum manche "Leute" glauben, sich abschätzig und verächtlich über das Land äußern zu müssen, das ihnen durch ein kostenloses Studium überhaupt erst ihren jetzigen Status ermöglicht hat...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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13.09.2012 15:01 |
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Ramon
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Original von nicolai
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Original von emporda
ich wurde bei den 6 Jahren Studium der Ingenieurwissenschaft "Maschinenbau" im Lande der kleinen depperten Berggnomen südlich von Preußen oft darauf hingewiesen, ich hätte zu wählen zwischen der Sprache von "Goethe" oder der von "Poldi Huber".
Ich habe noch heute keine Ahnung, welch genetische Dumpfbacke der "Poldi Huber" war oder ist" |
...bedauerlicherweise sieht sich das österreichische Schulsystem angesichts des Problemes überfordert, jedem "dahergelaufenen Piefke", der in seinem Heimatland ermangels ausreichender schulischer Vorqualifikation (numerus clausus) keinen Studienplatz ergattern kann und sich deshalb dazu "aufgefordert fühlt", im "Land der Schluchtis, Ösis und depperten kleinen Berggnome" Anspruch auf einen solchen (natürlich viel minderwertigeren als im "gelobten Lande Piefkistan") erheben zu müssen und können (schließlich hat auch der Rest der Welt ausschließlich für die Bedürfnisse und Begehrlichkeiten deutscher Bürger dazusein und nicht für die seines eigenen Staatsvolkes), neben der normalen fachlichen Wissensvermittlung auch noch kostenfreien Sprachunterricht zu erteilen; daß eine so unbedeutende historische Persönlichkeit wie Leopold Huber (http://www.see-burgtheater.ch/index.php?...mble1&id=lhuber ) dadurch gegen Größen wie "deutscher Michel" oder "Hänschen Müller" leicht verblasst, erscheint verständlich, nicht aber, warum manche "Leute" glauben, sich abschätzig und verächtlich über das Land äußern zu müssen, das ihnen durch ein kostenloses Studium überhaupt erst ihren jetzigen Status ermöglicht hat... |
Es wird ja auch den einen oder anderen Österreicher geben, der in Germanien, womöglich sogar in Bayern, sein studentisches Unwesen treiben darf.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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13.09.2012 15:27 |
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peter mitterstöger
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aber ganz genau so ist es. Nur statt "Hänschen Müller" "Lieschen Müller".
__________________ veni, vidi, witzig
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13.09.2012 15:27 |
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nicolai
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...durchaus fähig zu "öffentlicher Selbstkritik" im kommunistischen Sinne bekenne ich mich schuldig des "Chauvinismus" (ich bin ein bedauernswertes Opfer der hinterlistigen imperialistisch-chauvinistisch-bourgeoisen Propagandamaschinerie des Kapitalismus und seines Erfüllungsgehilfen ramon, der, ich schäme mich nicht, es zu sagen, unlängst sogar mit der Erwähnung von Bordellbesuchen um die Gunst des aufrechten, klassenbewußten Proletariers gebuhlt hat), muß aber gleichzeitig anmerken, daß die alleinige Erwähnung von "Lieschen Müller", ohne zu erwähnen, daß es daneben auch ein "Hänschen Müller" gibt, ebenso dem Gleichheitsgrundsatz der Geschlechter widerspricht und von einer einseitigen Gewichtung zugunsten des "Feminismus" zeugt...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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13.09.2012 16:43 |
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Ramon
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Original von nicolai
...durchaus fähig zu "öffentlicher Selbstkritik" im kommunistischen Sinne bekenne ich mich schuldig des "Chauvinismus" (ich bin ein bedauernswertes Opfer der hinterlistigen imperialistisch-chauvinistisch-bourgeoisen Propagandamaschinerie des Kapitalismus und seines Erfüllungsgehilfen ramon, der, ich schäme mich nicht, es zu sagen, unlängst sogar mit der Erwähnung von Bordellbesuchen um die Gunst des aufrechten, klassenbewußten Proletariers gebuhlt hat), muß aber gleichzeitig anmerken, daß die alleinige Erwähnung von "Lieschen Müller", ohne zu erwähnen, daß es daneben auch ein "Hänschen Müller" gibt, ebenso dem Gleichheitsgrundsatz der Geschlechter widerspricht und von einer einseitigen Gewichtung zugunsten des "Feminismus" zeugt...
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Du darfst jetzt wieder aufstehen.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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14.09.2012 11:17 |
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peter mitterstöger
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ich finds auch lustig. Aber ich bestehe darauf, dass es "Hänschen Müller" im Gebrauch nicht gibt genauso wenig wie "Maria Mustermann". "Lieschen Müller" hat sowenig mit Feminismus zu tun wie der jüngst erwähnte Rasputin. Ordnung in der Sprache muss sein.
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14.09.2012 11:24 |
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peter mitterstöger
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mir gefällt die am Bauch liegende auf Seite 1 besonders gut. Wenn die Maria Mustermann heisst, beiss ich mir in den Hintern.
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15.09.2012 12:27 |
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peter mitterstöger
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die Auswahl des Vornamens Max für ihr Kind erinnert mich an einen Sketch von Ephraim Kishon, wo der Vater den passenden Namen für sein Kind gewählt hat, damit es nicht studieren muss (die Studienkosten konnte er sich nicht leisten): Vorname Doktor.
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15.09.2012 12:44 |
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peter mitterstöger
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Original von emporda
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Original von peter mitterstöger
das ist ja alles zutreffend, nur wir reden aneinander vorbei. |
Ich habe 6 Jahre Schule/Studiem in Ö genossen, wahrscheinlich war das ab 1955 ein ganz anderes Land. Der Rundfunk war keine Regierugspropaganda, Toni Sailer war ein echter Sportler und Austria waren trotz ganzer Baumstämme im Tabak echte Zigaretten
Aber wie gesagt, Erinnerungen können trügen, besonders wenn es die kleinen Berggnome südlich von Preußen betrifft |
also wirklich, da muss etwas berichtigt werden. Wenn schon südlich von Bayern und nicht Preussen. Kleine Berggnome lasse ich persönlich durchgehen, wenn man begrenzten Horizont meint.
Toni Sailer war ein echter Sportler (was sonst?). Die Austria 3er waren sogenannte Beuschelreisser, aber echte Zigaretten.
Der Rundfunk war und ist ein Regierungsfunk, das stimmt heute noch.
Aber es heisst nicht Schaftlhuber, sondern Gschaftlhuber.
Immer gern zu Diensten.
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02.09.2012 17:25 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
Aber es heisst nicht Schaftlhuber, sondern Gschaftlhuber.
Immer gern zu Diensten. |
Ich habe in meiner lustig gemeinten Aufstellung den "Alpendollar" vergessen. Ich bin mit Anderen täglich mit dem Zug gefahren. Die Groschen haben wir immer auf die Schienen gelegt, weil sie so schön groß wurden
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04.09.2012 02:49 |
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atlana
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das geht auch mit eurocent und straßenbahnen... aber mit zehngroschenstücken ist es lustiger, da geb ich zu.
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04.09.2012 07:33 |
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nicolai
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Ich darf, selbst auf die Gefahr hin, als "Spielverderber" bezeichnet zu werden, die Damen und Herren darauf aufmerksam machen, daß "österreichische" Geldscheine und Münzen de jure nicht Eigentum des "temporären Eigentümers" sind, sondern des "Staates Österreich" und von diesem nur "leihweise" zur "Nutzung" überlassen, somit also ihre "Beschädigung" oder "Vernichtung" allein diesem, bzw. von diesem dazu ermächtigten Institutionen obliegt und gestattet ist, und "diesbezügliche Zuwiderhandlung" rechtlich eine "Beschädigung von Staatseigentum" darstellt, was gegebenenfalls rechtliche Folgen zeitigen kann.
Dies bitte zu bedenken, bzw. zu berücksichtigen, bevor Ihr das nächste Mal den Kamin mit einem "Bündel Hunderter" befeuert oder versucht, Eisenbahn- und Straßenbahnzüge vermittels selbstkonzipierter numismatischer Hindernisse zum Entgleisen zu bringen...
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04.09.2012 13:26 |
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atlana
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numismatische hindernisse *vom stuhl fall vor lachen*
ich hab mit zehnerlen auch "kunst" gemacht, als ich lang nach der euroeinführung einen beutel voll gefunden habe und wegen ein paar schilling nicht wechseln gehen wollte (aufbewahrt habe ich sie, um hochzeitsschuhgerüchten gleich vorzubeugen, weil ich eine zeitlang mit einem freund viel ludus latrunculorum gespielt habe und wir die zehnerlen als sesterzen gebraucht haben).
sollte der staat die groschen zurückhaben wollen, kletzl ich sie halt wieder vom bild.
ps: u-hakerl gehen angeblich auch.
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04.09.2012 14:06 |
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