emporda 
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Original von peter mitterstöger
es ist schade, dass du so selten hier auftauchst. Dein Wissen ist ja wirklich wertvoll hier. Doch leider gibst du mir keine Antwort darauf, was du in einen Ethikunterricht hineingeben würdest. Bitte, wozu hast du deine hirnliche Kompetenz? |
Ich sitze zwar jeden Tag am Computer, aber die Foren sind vielfach zu dünn besetzt um einen Dialog zu ermöglichen
Kurz über die Frage nachgedacht bin ich der Meinung, die Inhalte von Ethik und Moral sollten Teil der Erziehung durch die Eltern sein. Demnach braucht es keinen Ethik Unterricht. Die Jugendkriminalität mit Drogenkonsum und Gewaltorgien gibt genug Hinweise dazu, dass die Eltern hier ebenso versagen wie alle anderern Erziehungseinrichtungen.
Ich bin durch den Krieg ohne Vater aufgewachsen, die Mutter war mit 50 - 65 Jahren zu alt und als Flüchtling zu arm um ein geregeltes Heim zu bieten. Abgesehen von einigen kleinen Dummheiten als Junge bin ich nie auffällig geworden. Das liegt sicher auch daran, dass ich keinen Religionsunterricht hatte, als nicht getaufter Untermensch war ich in Bayern dafür ungeeignet
Die selbst ernannten Ethiker in den schwarzen Talaren sollten zu allererst einmal ihr Kinderficker Problem lösen mit allein 12.000 Pädophilen in der RKK. Dazu kommt ein Anteil an Homosexuellen von 50% oder weltweit über 200.000 sowie allein in Deutschland 3000 illegitime Kinder, deren Mütter vom Bistum erpreßt werden den Namen des Vaters unbedingt zu verschweigen. Zwar werden heute bereits 30 - 50% der Kinder außerehelich geboren, jedoch fast durchweg in geregelten Beziehungen mit Vater und Mutter. Die Unkenntnis der Herkunft löst bei vielen Kindern psychische Schäden aus, was der RKK vollkommen egal ist.
Wer immer glaubt mit dieser abgründigen Verlogenheit Ethik und Moral predigen zu können, dem ist wirklich nicht zu helfen.
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02.09.2012 11:41 |
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peter mitterstöger
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Die klerikalen Ethiker würden ja bei einem staatlichen Ethikunterricht durch die Finger schauen. Da die Eltern immer weniger Zeit mit den Kindern verbringen und auch sonst keine wirklichen Vorbilder sind, denke ich schon, dass die Schule sowas anbieten sollte.
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02.09.2012 12:00 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
Die klerikalen Ethiker würden ja bei einem staatlichen Ethikunterricht durch die Finger schauen. Da die Eltern immer weniger Zeit mit den Kindern verbringen und auch sonst keine wirklichen Vorbilder sind, denke ich schon, dass die Schule sowas anbieten sollte. |
Natürlich kann man auch einen Wolf und/oder einen Tiger darauf ansetzen eine Schafherde zu bewachen. So wie der Schäfer feststellt, dass kaum noch Schafe übrig sind, so geht es auch der RKK heute mit ihren Gläubigen
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02.09.2012 12:36 |
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peter mitterstöger
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Original von emporda
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Original von peter mitterstöger
Die klerikalen Ethiker würden ja bei einem staatlichen Ethikunterricht durch die Finger schauen. Da die Eltern immer weniger Zeit mit den Kindern verbringen und auch sonst keine wirklichen Vorbilder sind, denke ich schon, dass die Schule sowas anbieten sollte. |
Natürlich kann man auch einen Wolf und/oder einen Tiger darauf ansetzen eine Schafherde zu bewachen. So wie der Schäfer feststellt, dass kaum noch Schafe übrig sind, so geht es auch der RKK heute mit ihren Gläubigen |
Du implizierst immer wieder, dass die Ethiklehrer Klerikale sein müssen (Wolf, Tiger). Das wären sie ja gar nicht, genausowenig wie die Psychologie- und Philosophielehrer Klerikale sind. Man könnte sogar den Philosophieunterricht inhaltlich und auch von den Stunden her erweitern. Ethik ist sowieso ein Teil der Philosphie, steht zumndest in meinem alten Philsophiebuch. Würdest du dann immer noch von einem klerikalen Wolf im Lehrerpelz sprechen?
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02.09.2012 13:28 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
Du implizierst immer wieder, dass die Ethiklehrer Klerikale sein müssen |
Du Ignorierst immer wieder die Praxis.
Es gibt Tausende Religionslehrer, die mit Ethik-Unterricht arbeitslos wären, aber nach geltendem Arbeitsrecht der Beamten weiter bezahlt werden müssen - auch wenn sie im eigenen Schrebergarten die Blumen gießen.
Die Kirchen dängen mit Macht in den alternativen Ethik-Unterricht und die christlichen Untergrundkämpfer in der Politik unterstützen das mit allen legalen und illegalen Mitteln. Ohne die frühkindliche Gehirnwäsche in Religion stehen die Morgen ohne Klienten dar, und keiner zahlt mehr für ihre Luxusexistenz mit Superpensionen (ex-Bischof Mixa in Bayern mit 7500 €/Monat)
Das Fach Philosophie hat im Schulunterricht nichts verloren, Kant und Konsorten kann man vielleicht an der Uni studieren, nicht aber Kids von 10 Jahren oder jünger beibringen.
Die Instruktion zur Berufung von Theologen definiert der Großinquisitor der RKK Ratzfatz 1990 so, dass Theologie als Wissenschaft so wenig an eine Universität gehört wie Voodoo, Astrologie oder Homöopathie. Das Bundesverwaltungsgericht (2005, BVerwG 2 C 31.04) entscheidet so im Fall Lüdemann.
Theologen studieren 4-8 Jahre Zombielogie unter Ausblendung historischer Fakten und moderner Wissenschaft. Dämonen werden durch Exorzismen verjagt, seit Jahrzehnten tote Könige regieren weiter über nicht existente Städte, heilige Propheten beten in nicht existenten Tempeln, Blinde können sehen, Lahme wieder gehen, Arme und Beine wachsen nach, Lebensmittel entstehen aus Nichts, Auserwählte wandeln auf dem Wasser, Tote werden wiedererweckt und geistern als Untote umher, gläubige Kannibalen fressen als Eucharistie Untote, dem Menschen als Gottes perfekte Schöpfung muss man die Genitalien verstümmeln.
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02.09.2012 14:03 |
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nicolai
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| Zitat: |
Original von emporda
Es gibt Tausende Religionslehrer, die mit Ethik-Unterricht arbeitslos wären, aber nach geltendem Arbeitsrecht der Beamten weiter bezahl werden müssen - auch wenn sie im Schrebergarten die Blumen gießen.
Die Kirchen dängen mit Macht in den alternativen Ethik-Unterricht und die christlichen Untergrundkämpfer in der Politik unterstützen das mit allen legalen und illegalen Mitteln.
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...eine nicht zu verleugnende Tatsache - zumal "die Kirchen" ja damit argumentieren, daß Ethik und Moral seit jeher ein "essenzieller Bestandteil" ihrer Glaubenslehren gewesen seien und "ergo jeglicher Religionspädagoge gewißermaßen bereits über einschlägige Vor- und Ausbildung in ethischen Fragen verfüge" und deshalb "quasi automatisch befähigt und geeignet sei, auch oder zusätzlich als "Lehrer für Ethik" beschäftigt zu werden"; wie man etwa am Beispiel Deutschland, das ja das Unterrichtsfach "Ethik" seit Jahren auf dem Stundenplan hat, ersehen kann.
| Zitat: |
| Das Fach Philosophie hat im Schulunterricht nichts verloren, Kant und Konsorten kann man vielleicht an der Uni studieren, nicht aber Kids von 10 Jahren oder jünger beibringen. |
Ich bin generell der Meinung, daß "die Schule" zur Vermittlung von Wissen dienen soll und nicht zur "Erziehung in gesellschaftlichen, religiösen oder philosophischen Fragen", denn dieses, ebenso wie die Sorge um die "körperliche Ertüchtigung" der Kinder, ist meiner Ansicht nach undelegierbare Aufgabe der Eltern (und eventuell noch diverser "außerschulischer" Vereine und Institutionen), also sollten Unterrichtsfächer wie Philosophie, Ethik, Religion oder auch "Turnen" ersatzlos aus den Lehrplänen gestrichen und nicht, wie im Falle von "Religion", durch "Ethik" oder ähnliches substituiert werden.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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02.09.2012 15:11 |
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peter mitterstöger
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Philosophie als Fach wird bei uns in Ö in der Oberstufe unterrichtet (wieso reden wir über 10jährige und jünger?) abwechselnd mit Psycholgie. Frür 16-17-18jährige gerade richtig. Ich hab noch nie Klagen über Philosphielehrer gehört bzgl. Religionsaffinität. Im Gegenteil, sie versuchen sich vom Religionsunterricht abzugrenzen. Diesen Lehrern pro Klasse eine 2.Wochenstunde zu geben, wäre optimal.
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02.09.2012 15:12 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
Philosophie als Fach wird bei uns in Ö in der Oberstufe unterrichtet (wieso reden wir über 10jährige und jünger?) abwechselnd mit Psycholgie. Frür 16-17-18jährige gerade richtig. Ich hab noch nie Klagen über Philosphielehrer gehört bzgl. Religionsaffinität. Im Gegenteil, sie versuchen sich vom Religionsunterricht abzugrenzen. |
Das ist im Gesamtkontext zu sehen
Die schwarzen Schafe der Kinderficker Sekte im Vatikan ignorieren den Zölibat, zeugen Kinder, erpressen die Mütter, misshandeln Kinder in Heimen und Waisenhäusern und begehen Sexualverbrechen an Minderjährigen. Nach den neuen Standards der US-Bischöfe gelten Priester nur dann als pädophile, wenn sie mit mehr als mit 1 Kind unter 12 Jahren sexuellen Kontakt haben, sonst gelten die Priester als schwul. Etwa 52% der Fälle sexuellen Missbrauchs betreffen die Altersgruppe 12-15 Jahre, 26% der Fälle 8-11 Jahre und 5% der Fälle die Altergruppe darunter. In einigen Fällen belegt die Kriminalstatistik den sexuellen Missbrauch von Babys. Etwa 15% der US-Priester der RKK oder rund 6.000 sind am Kinderficker Skandal beteiligt, bei 3.000 Belasteten reichen die Beweise noch nicht aus.
Wer immer einen Priester, Religionslehrer oder ähnliches auf Minderjährige losläßt, der macht sich der sexuellen Körperverletzung schuldig. Das ist als würde man hungrige Hyänen in ein Kühlhaus mit Schweineschinken einsperren und hinterher beaupten "das ist überraschend, das hat niemand wissen können"
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02.09.2012 16:02 |
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das ist ja alles zutreffend, nur wir reden aneinander vorbei. Bei mir gehts nicht um Minderjährige und Religionslehrer. Es geht um "normale" Lehrer, die einen bestimmten Stoff durchnehmen, der für fast "Reife" (Maturanten, Abiturienten) hilfreich sein sollte.
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02.09.2012 16:36 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
das ist ja alles zutreffend, nur wir reden aneinander vorbei. |
Ich habe 6 Jahre Schule/Studium in Ö genossen, wahrscheinlich war das ab 1955 ein ganz anderes Land. Der Rundfunk war keine Regierugspropaganda, Toni Sailer war ein echter Sportler und Austria waren trotz ganzer Baumstämme im Tabak echte Zigaretten
Aber wie gesagt, Erinnerungen können trügen, besonders wenn es die kleinen Berggnome südlich von Preußen betrifft
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02.09.2012 17:18 |
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wie nennt man leute wie dich? spanische meergnome 
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emporda
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Original von atlana
wie nennt man leute wie dich? spanische meergnome
? |
Mythen spanischer Meer-Gnome gibt es nicht, die italienischen haben den Ruch mafiöser Herkunft und die griechischen gelten als fiese Abzocker staatlicher Steuern.
Also wälze ich mich in mythischer Unschuld, zumal der catalanische Ursprung in der römischen Sprache auch nicht das Gelbe vom Ei ist.
Akzeptiere es, ich in wie ich bin, ALT; AUSGELUTSCHT UND UNBELEHRBAR
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02.09.2012 17:34 |
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-> deine Signatur. Gibt es denn das wahre Wort Gottes überhaupt?
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02.09.2012 19:23 |
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Original von peter mitterstöger
-> deine Signatur. Gibt es denn das wahre Wort Gottes überhaupt? |
Es gibt überhaupt kein Wort Gottes
Die biblische Schöpfung ist Idiotie mit dem Intellekt von Kindern. Der Zombie im Himmel bastelt sich etwa 1.250 Dinosaurier Arten, die 300 Mill. Jahre lang die Erde bevölkern, vernichtet vor 65 Mill. Jahren per Asteroiden davon 95%, damit sich winzige Säuger über viele Arten zu Primaten und daraus zu aufrecht gehenden Homo-Religioten mit fataler Erbsünde entwickeln, während sich 20 weitere Homo Sapiens Arten ohne fatale Erbsünde aus Neid totärgern. Der Zombie im Himmel kopiert dazu sein Ebenbild als nackte grunzende Analphabeten Adam und Eva.
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03.09.2012 10:28 |
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peter mitterstöger
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naja, jeder der deine Signatur kritisch liest, unterstellt dir, dass du irgendwo sonst das wahre Wort Gottes bewahrst. Und da ich dir zu Diensten bin, weise ich darauf hin.
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04.09.2012 16:43 |
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emporda
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Original von peter mitterstöger
naja, jeder der deine Signatur kritisch liest, unterstellt dir, dass du irgendwo sonst das wahre Wort Gottes bewahrst. Und da ich dir zu Diensten bin, weise ich darauf hin. |
Ich denke Nein
Da es keinen Gott als Fiktion kranker Gehirne gibt, gibt es auch kein wahres Wort
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Original von atlana
wie nennt man leute wie dich? |
...im "politisch korrekten" newspeak : integrationsunwillige Migranten... 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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03.09.2012 00:32 |
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aber nicht doch. "integrationsunwillig" ist man nur, wenn man eine untermenschensprache wie etwa türkisch spricht. dann hat man sich gefälligst zu schämen, die sprache so schnell wie möglich abzulegen, wenn möglich den namen eines einheimischen ehepartners anzunehmen und zu behaupten, man sei ursprünglich italiener 
.
wenn deutschsprachige im ausland ihr wohlklingendes, wie kein anderes zur philosophie und zur kunst geeignetes idiom bewahren und pflegen, sind sie "traditionsbewußt". frag nur mal die leute in dreizehnlinden oder auf mallorca ("eisbein mit kraut").
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03.09.2012 07:24 |
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nicolai
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Original von atlana
wenn deutschsprachige im ausland ihr wohlklingendes, wie kein anderes zur philosophie und zur kunst geeignetes idiom bewahren und pflegen, sind sie "traditionsbewußt". frag nur mal die leute in dreizehnlinden oder auf mallorca ("eisbein mit kraut"). |
...wenn´s irgendetwas gibt, das ich hasse, dann sind das "deutsche Arbeitsimmigranten", die sich (hier in Österreich) lautstark über die "bösen Ausländer" beschweren, die "den Leuten die Arbeit wegnehmen", und auf die Frage, was sie dann hier zu suchen hätten, konsterniert oder gar empört antworten : "Ich bin kein Ausländer - ich bin Deutscher"...
...sowie (vorwiegend deutsche, aber auch us-amerikanische, englische und österreichische) "Touristen", Urlauber und "beruflich Reisende", die der Ansicht sind, ihr (ohnehin zumeist eher "mickriges") "Geld" verbriefe ihnen automatisch, überall willkommen zu sein und sich obendrein noch lautstark (im jeweiligen "Gastland") über dessen "Unzulänglichkeiten" (verglichen mit dem eigenen Land) auslassen zu dürfen, sowie prinzipiell überall nur mit Personen konfrontiert zu werden, die "ihrer" (der deutschen, österreichischen, englischen oder amerikanischen) Sprache "mächtig zu sein" haben und "ungehalten" werden zu dürfen, sollte dies nicht der Fall sein.
Oh ja, und natürlich auch all die "Geistesriesen" und "Sprachgiganten", die angesichts von Personen, die der "deutschen" (resp. österreichischen) Sprache noch nicht so mächtig sind (wobei es sich seltsamerweise dabei immer um Menschen aus sogenannten "minderzivilisierten Gegenden", oft gekoppelt mit dunklerer oder sonst "anderer" Hautfarbe handelt, noch nie hätte ich bemerkt, daß etwa US-Amerikaner, Franzosen, Skandinavier, etc. auf diese Weise behandelt werden), augenblicklich in den sogenannten "Primatenspeech" (Du das nehmen, Du dann müssen, was Du wollen, hahaha) verfallen, obwohl sie selbst über wenig mehr als den durchschnittlichen Sprachschatz eines Volksschülers verfügen und ihr "Gegenüber" möglicherweise über ein oder sogar mehrere abgeschlossene Hochschulstudien verfügt.
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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03.09.2012 14:05 |
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atlana
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kann ich nur unterschreiben und erweitere auf deutsche studenten und deutsche arbeitsmigranten v. a. in tirol (= touristenregion), die sich beleidigt zeigen, daß sie nicht mehr wie zahlende gäste behandelt werden (= hofiert, beschleimt und bebuckelt)...
.... sowie auf die Was du wollen-Sager und die touristischen Herrenmenschen, die annehmen, LAUTER ZU SPRECHEN WÜRDE DAZU FÜHREN, DASS IHR GEGENÜBER SPONTAN DEUTSCH VERSTEHT!!!elf!!
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03.09.2012 14:27 |
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