doc_holiday 
Hauptschüler/in
Dabei seit: 12.12.2009
Beiträge: 15
Herkunft: Österreich
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Um noch eineinmal auf die Frage von MerMax zurückzukehren.
Ich hab schon einige Erfahrung mit den Jehovas gesammelt, angefangen von ansprechen auf der Straße, an der Tür, Arbeitskollegen, und bis hin zum "Überfall" beim Frühstück.
Mittlerweile mache ich mir den Spaß ihnen zuzuhören wenn sie sich zu mir verirren. Ich höre mir Geduldig die erste Zeit ihre Bibelstunde an, bevor ich eine Gegenfrage stelle. Glaubt mir, diese Diskussionen können teilweise sehr erheiternd sein (für mich). (das kommt alle zwei jahre einmal vor)
Diese Jehovas sind sehr einseitige Zeitgenossen, außer ihrer Bibel und ihren Zeitschriften kennen sie nichts, auf jede Gegenfrage die ich stelle müssen sie in ihrer Bibel nachblättern oder es kommt die Antwort, das wir das zu einem späteren Zeitpunkt klären, womit sie sich automatisch für den nächsten Besuch ankündigen wollen.
Eine Gefahr - wenn man überhaupt von einer Gefahr sprechen kann - bilden sie für charakterschwache und labile Menschen, mit einer "geringen" Allgemeinbildung und einem Hang zur Spiritualität, doch möchte ich das jetzt nicht verallgemeinern.
Wenn man einmal ein aktives Mitglied der Jehovas ist, ist es schwierig wieder davon loszukommen, ähnlich einer Drogensucht. Als aktives Mitglied bewegt man sich hauptsächlich nur mit gleichgesinnten. Jeder der den Drang verspürt diese "Sekte" zu verlassen, gilt als ausgestossener und abtrünniger und man wird von seinen ehemaligen "Brüdern und Schwestern" gemieden. Was dann diese Menschen in einen Zwiespalt treibt. Das kann sogar soweit gehen das einem die eigene Familie verstoßt.
http://www.sektenausstieg.net/index.php?...d=852&Itemid=29
Wenn man eine gewisse Distanz zu ihnen bewahrt und ihre Gespräche mit einem ironischen Witz betrachtet, können sie durchaus amüsant sein.
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13.12.2009 16:50 |
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landlerin
Forscher/in
Dabei seit: 18.09.2009
Beiträge: 1.471
Herkunft: NÖ
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Ich habe eine Kusine bei dieser Truppe, auch ihre Eltern waren bereits dabei. als ich aus der r.k. ausgetreten bin, wollte sie mich gleich anwerben. Als ich ihr erklärte, dass ich ausgetreten bin weil ich an keinen Gott glaube und dass sie mir als Kusine immer willkommen ist, als Missionarin mir aber fern bleiben soll, hat sie jeden Kontakt mit mir und meiner Familie abgebrochen. Sie hat eine katholische, nicht gerade am Hungertuch nagende Verwandte. Ob sie da dann ein allfälliges Erbe ausschlägt?
In unserer Gegend sind diese Missionare nicht mehr oft unterwegs. Vielleicht auch wegen dieser, vor etwa 30 Jahren tatsächlich stattgefundenen Begebenheit: Mein Schwager, damals Mittzwanziger und schon ein recht gestandenes Mannsbild, wollte Sonntagmorgen ausschlafen, als eben 2 dieser frommen Leute an der Tür klopften. Mein Schwiegervater liess sie natürlich rein und im Vorhaus gab es einen Bibelvortrag bis es dem im Nebenzimmer schlafen wollenden Schwager zuviel wurde. Er öffnete die Zimmertür und fragte ganz freundlich, ob es bei den Zeugen Jehovas Märtyrer gibt. Die Antwort: nein! MeinSchwager: wenn ihr jetzt net verschwindet, seid ihr die ersten!
Das wollten sie wohl doch nicht, sie trollten sich und dem Schwiegervater war es eher peinlich.
landlerin
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13.12.2009 19:05 |
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wgroiss
Dozent/in
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Also ich habe im Sommer die Türe nur mit einer Unterhose bekleidet geöffnet. Die zwei etwas älteren Zeuginnen sind da gleich geflüchtet. So schrecklich sehe ich nun aber auch nicht aus?
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Religiöser Wahn ist eine psychische Krankheit die zum Tode führen kann.
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13.12.2009 23:48 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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| Zitat: |
Original von wgroiss
Also ich habe im Sommer die Türe nur mit einer Unterhose bekleidet geöffnet. Die zwei etwas älteren Zeuginnen sind da gleich geflüchtet. So schrecklich sehe ich nun aber auch nicht aus?
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Wie ich Dich kenne, wirst Du Deine Unterhose wieder auf dem Kopf getragen haben.
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"Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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14.12.2009 09:02 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
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hast du zuerst durch den spion gesehen udn dich dann schnell ausgezogen?
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14.12.2009 09:49 |
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oskar matzerath
Bakkalaureus
Dabei seit: 09.11.2009
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ich würde das als kompliment sehen. ganz nach dem motto: "gott behüte mich vor der sünde" 
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Welche Krankheit könnte so gefährlich sein, wie es der Mensch ist ? bertolt brecht
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14.12.2009 12:27 |
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wgroiss
Dozent/in
Dabei seit: 24.07.2008
Beiträge: 833
Herkunft: Österreich
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1. habe ich kein Guckloch an der Türe
2. hatte ich keinerlei "sündige" Gedanken beim Anblick der zwei vertrocknet aussehenden Zeuginnen. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, dass mir jemals beim Anblick von Wachturm-Verteilerinnen nur irgendeine Art von sexuellen Gedanken gekommen sind.
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14.12.2009 23:27 |
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Lupe
Besserwisser/in
Dabei seit: 02.01.2010
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| Zitat: |
Original von landlerin
Ich habe eine Kusine bei dieser Truppe, auch ihre Eltern waren bereits dabei. als ich aus der r.k. ausgetreten bin, wollte sie mich gleich anwerben. Als ich ihr erklärte, dass ich ausgetreten bin weil ich an keinen Gott glaube und dass sie mir als Kusine immer willkommen ist, als Missionarin mir aber fern bleiben soll, hat sie jeden Kontakt mit mir und meiner Familie abgebrochen. |
Habe mit meiner Cousine die exakt gleiche Erfahrung gemacht. Habe einige Male mit ihr und ihrer Familie diskutiert, um zu erfahren was jemand dazu bringt. Da kannst du alles von ihnen haben. Dann hab ich abgeblockt und provoziert, als es mir genug war: Ich sei Kommunist (was selbst für meine damals jugendlich geschärfte Weltsicht leicht überzogen war 
). Bekannte Jehovas, die ebenfalls dort verkehrt sind, haben sich erschrocken, als ob sie den Teufel persönlich begegnet sind, als mir nächstens unverhofft im Supermarkt über den Weg gelaufen sind.
Einen Bekehrungsversuch haben sie dann noch gestartet. "Kommts halt rein, aber schlagen wir eure Bibel an irgendeiner Stelle auf, ich bin ja schließlich auch nicht vorbereitet". Das hätten sie besser nicht tun sollen, denn auf das Befürworten der Sklaverei in ihrer "Heiligen Schrift" konnten sie sich keinen Reim machen (das haben sie dann sicher schleunigst in einem ihrer Lesezirkel aufgearbeitet).
Mein mehrmaliges Angebot, mich einfach als Verwandte, ohne Bekehrungsversuche, zu besuchen haben sie dann nicht mehr wahr genommen.
Noch eine Anmerkung: Sie lehnen angeblich alles Politische ab, aber in ihrem Wachtum zitierten sie die konservativsten der konservativen US-PolitikerInnen. An Jean Kirkpatrik kann ich mich noch erinnern http://de.wikipedia.org/wiki/Jeane_Kirkpatrick
Und noch eine Anmerkung muss ich los werden: Ein Bekannter Jehova, der bei meiner Cousine zu Besuch war und noch nicht geschnallt hatte, dass ich ein zu Bekehrender bin, hat mir erklärt, wie sehr er sich freut, dass die letzten Tage gezählt sind. Ich habe nie vorher und nachher so einen seelig entspannten und selbstgewissen Menschen gesehn. Ich weiß das Datum jetzt nicht mehr, aber es ist mitlerweile x-fach überschritten. Hatten wir das nicht schon einmal?
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02.01.2010 19:44 |
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Friedensreich
Dozent/in
Dabei seit: 18.08.2008
Beiträge: 807
Herkunft: Wien
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Die Zeugen Jehovas hatten schon mindestens 4 oder 5 "letzte Tage" die aber immer verschoben wurden. Mir haben zur Jahrtausendwende zwei Zeugen und auch ein paar Adventisten versichert, nur weil man zum Jahrtausenwechsel bei ihren Gemeinden für die Menschheit gebetet hat, hat der Herr nochmals die Frist verlängert. Dass sie von mir aber noch ein paar Tage vor dem Welruntergangstermin eine Spende wollten (habe natürlich nichts gegeben) werde ich ihnen nie verzeihen. Was hätten die mit dem Geld im Ernstfall gemacht?
Bei uns (ich wohne am Stadtrand von Wien) sind die Zeugen und auch der "Verein Neues Leben" sehr aktiv. Ich habe dann, weil mir die Agitation zu blöd wurde dann die Leute ins Haus gebeten und ihne dort aus dem Koran zitiert und sie zwecks Horizonterweiterung zum Freitagsgebet in eine wiener Moschee eingeladen. Obwohl ich den lieben Leuten angeboten habem sie mit dem Auto abzuholen, haben sie fluchtartig das Haus verlassen. Ich habe seither (immerhin schon 3-4Jahre) keine Besuche erhalten. Anscheinend führen die eine schwarze Liste. Wer wird mich nun bei Depressionen trösten?
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14.01.2010 23:09 |
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nicolai
Superintelligenz
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Tja, für gewöhnlich laß´ ich sie gerne ins Haus, ich find´ sie eigentlich eher amüsant, und spätestens wenn das Thema Sex angesprochen wird, beginnen sie sich winden und unwohl zu fühlen...abgesehen davon pflegen die lieben Leutchen (natürlich sind sie einigermaßen bibelfest) alles und jederzeit mit irgendwelchen biblischen Zitaten zu belegen, wobei man allerdings wissen muß, daß sich ihre (und nur diese steht in Verwendung) gravierend von den allgemeinen Fassungen unterscheidet, wurde sie doch von ihrem Gründer, bzw. dessen Nachfolger (beide waren weder des Aramäischen, noch des Altgriechischen oder Lateinischen nennenswert mächtig) übersetzt und entsprechend ihrer Ideologie ziemlich verändert. Da sie diese Tatsache aber in Diskussionen verschweigen, ist es relativ einfach, sie mit Hilfe einer älteren Bibelfassung (vor etwa 1850, ist nicht allzu teuer) ins Schwitzen zu bringen, da man auf diesbezügliche Authentizität pochen und quasi ihren Ausführungen auf ihrem eigenen Terrain entgegentreten kann.
Eigentlich sind sie zu bedauern, da sie z.B. die Heftchen, die sie so freigebig zu verteilen suchen kontingentweise in ihrer Gemeinde von ihren "Ältesten", respektive von der sekteneigenen Vertriebsgesellschaft kaufen müssen, dafür aber nichts verlangen dürfen. Als recht interessant dürfte sich auch die Tatsache erweisen, daß im begrenzten Paradies nur Platz für 144.000 Gerechte vorgesehen ist, und diese Plätze sind alle schon vergeben. Der "normale" Zeuge darf aber, wenn das propagierte Reich des Herrn anbricht, während einer 1000jährigen Probezeit durch hartes, freudloses Zeugendasein (inclusive Missionierungsarbeit, Bibelstudium, bzw. "Bibeldiskussion", fröhlichen Verzicht auf so ziemlich alles, was das Leben erquicklich macht und reichliches Spenden) und natürlich Gnadenlos-Verfolgt-Werden den Nachweis erbringen, daß er nicht absolut verdammenswürdig ist und ergo dann in einem freudlosen Halbparadies ewig vor sich hinvegetieren. Do scheiß i do drauf !
Wen´s wirklich interessiert, der lese sich durch einschlägige Literatur, Mangel an solcher herrscht beileibe nicht.
Zu erwähnen bliebe vielleicht noch, daß ein lieber enger Bekannter, dessen Mutter ebenfalls bei den Zeugen ist, nur dadurch (war tatsächlich jahrelang sein absoluter Zukunftswunsch) einer Zukunft bei den Zeugen entgangen ist, weil sich endlich ein Mädel von ihm (natürlich außerehelich) bumsen ließ, nachdem sie ihn obendrein zu den Freuden des Marihuanagenußes verleitet hatte (und hat), was ihm irgendwie ein wenig die Augen geöffnet hat; woraus sich jetzt boshafterweise ableiten ließe, daß der ideale Weg, missionierende Zeugen zu befreien darin bestehen könnte, sie zuzukiffen und dann mit ihnen ins Bett zu gehen - und ja, es gibt auch gelegentlich sehr junge und hübsche Zeugen/Zeuginnen. 
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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09.02.2010 02:09 |
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atlana
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eine volksschulkollegin von mir war mit fünfzehn schon heroinsüchtig. da hats wer übertrieben mit der strategie, sie aus ihrer zeugenfamilie rauszuholen.
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09.02.2010 09:43 |
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oskar matzerath
Bakkalaureus
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find ich auch, so ein joint kann oft mehr positives bewirken wie man glaubt. das kann die sache die nach deiner reihenfolge danach kommen sollte auch wesendlich schöner machen.
an atlana: heroin ist ja wohl was ganz anderes wie marijhuana.
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09.02.2010 11:56 |
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atlana
Weiser/Weise
Dabei seit: 15.07.2008
Beiträge: 3.165
Herkunft: heiliges land
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ich gehe davon aus, daß sie nicht mit heroin angefangen hat.
bevor aber jetzt die litanei kommt, daß hasch keine einstiegsdroge wäre, wenn man es legal erwerben könnte und nicht zum dealer müßte - d'accord.
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09.02.2010 18:39 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
Beiträge: 5.047
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Ich war bisher der Meinung, Sklaverei sei in Mitteleuropa verboten; muß ich mich wohl getäuscht haben...
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...natürlich hab´ ich leider recht !
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12.09.2010 22:38 |
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Friedensreich
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Dabei seit: 18.08.2008
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Herkunft: Wien
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Der Druck den die Sektenführung auf die armen Teufel also auf die normalen Mitglieder ausübern ist enorm und ähnlich vergleichbar mit islamischen fundamentalistischen Gruppen. Das trifft nicht nur auf die Zeugen Jehovas, sondern auch auf die in Österreich relativ stark verbreiteten Adverntisten zu. Wenn sich ein Mensch einer Sekte zuwendet ist er in der Regel selbst seiner unsicher und wird als Neumitglied "aufgebaut" Will dann austreten, sind alle vorher gewesenen sozialen Kontake weg und man steht wieder alleine da, was zur Folge hat, dass man sich wieder einer anderen Gruppe anschliesst die auch nicht besser ist.
Die grösste Stärke der rel. Organisationen ist ja dass man mit Belohnung im Jenseits operiert und so de Leute bei der Stange hält. Ich habe vor einigen Tagen an einer Diskussion über Krankheit und Tod teilgenommen. Da hatte ein Mediziner ( Onkologe) aus seinen Erfahrungen berichtet. Er stellte fest, dass Ungläubige seiner Meinung und Erfahrung nach leichter sterben, denn für die ist dann "Game Over". Die Gläubigen hingegen, haben vor ihrem Tod noch das angekündigte "Jüngste gericht" vor Augen, desse Augang ungewiss ist.
Ab besten wirkt, wenn man von solchen Werbern kontaktiert wird, dass man sich als Muslim ausgibt und die Leute zu einem Moscheebesuch am nächsten Freitag einlädt. Da sind sei sofort und in der Regel Kommentarlos weg.
Es gibt aber immer mehr Firmen, die vermeiden, Anhänger solcher Gruppen einzustellen. Ich weiss von einigen Fällen wo dann in den Betrieben ungehemmt missioniert wurde.
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13.09.2010 10:49 |
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| Zitat: |
Originally posted by Friedensreich
Ab besten wirkt, wenn man von solchen Werbern kontaktiert wird, dass man sich als Muslim ausgibt und die Leute zu einem Moscheebesuch am nächsten Freitag einlädt. Da sind sei sofort und in der Regel Kommentarlos weg.
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Das stimmt so nicht. Die ZJs haben kein Problem damit Moslems zu "infizieren".
Am besten man behauptet man war schon vorher ein Zeuge Jehovas gewesen und ist ausgestiegen. Somit gilt man für sie als Abtrünniger und sie wollen nichts mehr mit einem zu tun haben.
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Scheiß aufs Zuckerbrot...
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13.09.2010 13:02 |
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emporda
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| Zitat: |
Original von freedoomfighter
Das stimmt so nicht. Die ZJs haben kein Problem damit Moslems zu "infizieren".
Am besten man behauptet man war schon vorher ein Zeuge Jehovas gewesen und ist ausgestiegen. Somit gilt man für sie als Abtrünniger und sie wollen nichts mehr mit einem zu tun haben. |
Ich habe die Typen schlicht kommentarlos abgewiesen.
Nach den ZJ-Statistiken müssen die etwa 145.000 Arbeitsstunden im freiwilligen Pionierdienst aufwenden, um 1 neuen Idioten zu rekrutieren. Dazu werden die Leute vorher in Rollenspielen geschult, welche Themen und Antworten erlaubt sind und was um jeden Preis vermieden werden muss
http://www.sektenausstieg.net/
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Wer das wahre Wort Gottes akzeptiert, der leidet durch religiöse Gehirnwäsche verursacht am paranoiden Wahn
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06.11.2010 04:06 |
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YIM |
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Friedensreich
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Ja kann schon sein, aber ich bringe das so, als ob ich sie für den Islam anwerben wollte. Probier das mal, da herrscht Panik!
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13.09.2010 13:51 |
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