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landlerin
Forscher/in
Dabei seit: 18.09.2009
Beiträge: 1.471
Herkunft: NÖ
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Richtig......und es ist sehr wohl auf die kandidierenden Personen angekommen. Dass aber der Geldbeutel des Landesfürsten doch noch ein paar € rausquetscht wenn der Bürgermeister einer womöglich frisch "gedrehten Gemeinde" was braucht, ist ja auch kein Geheimnis. Was in NÖ die Verluste der SPÖ betrifft, so liegen diese u.a. auch daran dass deren Stammwähler oft gar nicht mehr wählen.
Landlerin
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28.01.2015 07:36 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Herkunft: Österreich
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Zitat: |
Original von landlerin
Richtig......und es ist sehr wohl auf die kandidierenden Personen angekommen. Dass aber der Geldbeutel des Landesfürsten doch noch ein paar € rausquetscht wenn der Bürgermeister einer womöglich frisch "gedrehten Gemeinde" was braucht, ist ja auch kein Geheimnis. Was in NÖ die Verluste der SPÖ betrifft, so liegen diese u.a. auch daran dass deren Stammwähler oft gar nicht mehr wählen.
Landlerin |
danke. Also doch ein sinnvoller Kommentar, Friedensreicher.
Und so fremd ist der Vergleich mit den Saudis und Erwin Pröll auch wieder nicht.
__________________ veni, vidi, witzig
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28.01.2015 08:00 |
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ALO Atheist
Moderator
Dabei seit: 19.03.2010
Beiträge: 1.857
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Dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hätte, hört und liest man von politisch korrekten Gutmenschen in unseren Breiten oft. Aber auch die Anschläge von 9/11 hätten nichts mit dem Islam zu tun. Nicht, weil der Islam nichts mit dem Islam zu hätte, sondern weil hinter den Anschlägen von 9/11 gar nicht Islamisten steckten, sondern der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika höchstpersönlich. Das meinte der islamische Prediger Zakir Naik, Präsident einer islamischen Forschungsstiftung in Indien, in seinem "Friedens"-Fernsehsender und erhielt als Dank für seine "ehrlichen" Worte eine hohe Auszeichnung von Saudi Arabien in einem Luxus-Hotel in Riad: den renommierten und weltweit bekannten König-Faisal-Preis in der Kategorie "Förderung des Islams" (2015) - dotiert mit umgerechnet etwa 180.000 €.
Zakir Naik weiter: "Der Islam ist die einzige Religion, die der gesamten Menschheit den Frieden bringen kann."
Siehe http://www.theguardian.com/world/2015/ma...ge-bush-for-911
Der islamische "Friedensprediger" Zakir Naik aus Indien ist ein Befürworter der Todesstrafe bei Abfall vom islamischen Glauben und bei Homosexualität und liegt damit genau auf einer Linie mit Saudi Arabien.
Na dann: In Wien den Dialog mit Saudi Arabien pflegen, das hilft sicher.
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03.03.2015 15:47 |
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BlackWiddow
Moderator
Dabei seit: 06.12.2008
Beiträge: 2.639
Herkunft: Weinvietel
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Zitat: |
Original von ALO Atheist
Wer sich in aller Schnelle über die Gepflogenheiten in Saudi Arabien aus touristischer Sicht ein Bild machen möchte, auch wenn er nicht plant, dieses Land als Tourist zu bereisen, kann sich ein paar Infos holen - einfach von 1 bis 14 durchklicken: http://kurier.at/lebensart/reise/streng-...21907,109833917 |
Wie liberal und aufgeschlossen doch die Saudis sind - im Gegensatz zu den rassistischen Ösis, die mit einer diskriminierenden Broschüre den Saudis in "Sellamse" hiesige böse Regeln vorschreiben wollten tztztz
http://diepresse.com/home/panorama/oeste...f-von-Sellamsee
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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05.03.2015 10:52 |
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marven
Forscher/in
Dabei seit: 02.05.2012
Beiträge: 1.445
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Was außer dem Dialog kann etwas bewirken?
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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04.03.2015 06:20 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
Beiträge: 5.879
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Zitat: |
Original von marven
Was außer dem Dialog kann etwas bewirken? |
so isses.
__________________ veni, vidi, witzig
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04.03.2015 08:34 |
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Friedensreich
Dozent/in
Dabei seit: 18.08.2008
Beiträge: 807
Herkunft: Wien
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Der Dialog sollte aber in Saudi-Arabien geführt werden. Hier "Dialoge" zu forcieren, die vielleich ohnehin mut "Monologe" werdenist nutzlos.
Es gibt in islamischen Ländern nach meinen Erfahrungen 10-20% der Bevölkerung die den Dialog suchen und die sich auch entgegen der verordneten vom Islam dominierten Pokitik stellen. Nur können diese Leute in ihren Ländern ihre Sicht der Dinge nicht öffentlich machen da sie sonst sich und ihre Familie gefährden.
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04.03.2015 10:10 |
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