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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Glaubst du? Bei den Unterarten die von sehr ähnlichen Eltern herstammen, kann es sich nur um Inzucht- und damit zum Verderben bestimmten armen Viechern handeln. Und genau deshalb sind die Mondkälber ausgestorben. Wenn wir den Mond einmal besiedeln, werden wir sie nicht mehr finden, auch nicht auf der dunklen Seite, was meine These beweist und den Faden nicht abreissen lässt.
Noch was Bescheuertes: ich hoffe "Curry" findet auf dem Mars Nachweise von primitivem Leben, und sei es auch nur eine "Wurst".
__________________ veni, vidi, witzig
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11.09.2012 12:06 |
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Efeu
Professor/in
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*pruuust*
Nunja, dass die Mondkälber aussterben, liegt an dem ungemeinen Grasverbrauch hienieden.^^
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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11.09.2012 12:16 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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wenn Curry auf dem Mars eine Wurst findet, dann gehts bei uns um die Wurst, denn dann kann es sich nicht mehr um primitives Leben handeln. Es ist ja allerseits anerkannt unter den Dänikenologen, dass prähistorische Ausserirdische sich vorzugsweise von Currywurst ernähren.
__________________ veni, vidi, witzig
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11.09.2012 12:21 |
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Efeu
Professor/in
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Schlimmer wäre es wohl, wenn dort primitiveres Leben existiert, das uns wie Wurst verdauen möchte mit einer Prise Curry.*g*
__________________ Das Universum ist ein unendliches Fraktal.
Irrtümlicherweise glaubt jedes Apfelmännchen im Blick auf andere an eine getrennte Existenz.
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11.09.2012 12:28 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
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jetzt ist mir der Schmäh ausgegangen. Wird schon wieder kommen.
Eines stimmt: wir Menschen schauen wirklich wie Würste aus. Aber so primitiv kann keine Spezies sein, den Menschen fressen zu wollen mit Curry! Wenn dann mit Kümmel und/oder Knoblauch. Man sollte die Menschenfresser - falls es sie noch gibt - in Neuguinea befragen, wie wir am besten schmecken.
__________________ veni, vidi, witzig
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11.09.2012 12:31 |
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Ramon
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Vertrauen ist gut, Kontrolle (Selbstkontrolle) ist besser.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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21.07.2012 08:03 |
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Friedensreich
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"Die Scheisse von heute ist die gute alte Zeit von morgen!"
Man sollte darüber nachdenken, der Sager hat doch was. Leider nicht von mir. Autor mir nicht bekannt.
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21.07.2012 23:01 |
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nicolai
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...läßt sich auch variieren : Die Lügen von heute sind die Wahrheiten von morgen... (ist, hoffe ich, von mir
)
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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21.07.2012 23:40 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von Friedensreich
"Die Scheisse von heute ist die gute alte Zeit von morgen!"
Man sollte darüber nachdenken, der Sager hat doch was. Leider nicht von mir. Autor mir nicht bekannt. |
Aber, aber, ein Nettiquettenwort ist das ja nicht gerade!
Ausserdem hilft die rückwarts blickende rosarote Brille vielen bei der Vergangenheitsbewältigung.
__________________ veni, vidi, witzig
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22.07.2012 10:07 |
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Hubert
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Na ja gut, aber man erinnert sich auch sehr gut an negative Dinge. Die rückwärts blickende rosarote Brille haben bei weitem nicht alle auf. Vielleicht gehen einige auch ganz rational daran. Man muss sie nicht gleich als naiv betiteln...
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10.09.2012 13:52 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von Hubert
Na ja gut, aber man erinnert sich auch sehr gut an negative Dinge. Die rückwärts blickende rosarote Brille haben bei weitem nicht alle auf. Vielleicht gehen einige auch ganz rational daran. Man muss sie nicht gleich als naiv betiteln... |
naja, ich würde mal schätzen so 95% sehen die Vergangenheit verklärt, es sei denn, sie sind verbittert, desillusioniert und in der inneren Emigration wie viele hier. Die sehen sowohl Gegenwart als auch die Zukunft verhängnisvoll, und natürlich auch die Vergangenheit. Die kennen die Farbe rosa nicht einmal.
Aber von der Natur her ist die rosarote Vergangenheitsbrille eine Schutzmassnahme des Gehirns. Ich erinnere mich eben lieber an Positives und verdränge Negatives. Mit Emotionen läßt sich schwer rational umgehen.
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10.09.2012 14:29 |
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Friedensreich
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Ich sehe die Vergangenheit nicht verbittert und auch nicht durch eine rosarote Brille. Wenn ich mich an Vergangenes erinnere finde ich gute und schlechte Dinge, wobei jedoch die guten Dinge überwiegen.
Dasselbe auch für die Zukunft. Was nützt es mir, wenn ich die Zukunft pessimistisch und voll Angst sehe? Dass meine Anwesenheit auf der Welt endlich ist ist mir klar. Was nützt mir da Pessimismus? Mein Ziel ist es, den Löffel mit Würde abzugeben.
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11.09.2012 00:02 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Zitat: |
Original von Friedensreich Was nützt mir da Pessimismus? Mein Ziel ist es, den Löffel mit Würde abzugeben. |
Wenn der Pessimismus dir irgendwelchen Nutzen bringen muss, sich also in naher oder ferner Zukunft auszahlen soll, dann bist du wohl besser im Optimismus aufgehoben.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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11.09.2012 08:05 |
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