darkness
Magister/ra
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Ist es nicht das Ziel der Humanisten, dass es allen Menschen wohl ergehe?
Ein mir sympathischer Gedanke.
Nehmen wir die Menschen in Islamischen Ländern, die schnell mal als Gotteskrieger bezeichnet werden.
Gibt es nicht auch im Islam gemäßigte Anhänger, die eigentlich wie die alte Bäuerin aus dem Waldviertel nur Gutes tun wollen. Leute, die oberflächlich über die Grundsätze der Organisation hinweggehen und ihren eigenen kleinen Glauben entwickeln. Menschen, die nichts anderes wollen, als in Frieden leben.
So wie es in Europa Typen gibt, die wahrlich nicht zu den Humanisten gezählt werden können.
Sind wir uns einig, dass es überall Menschen sind, die von den selben Gefühlen wenn auch anderen Umständen geprägt sind?
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04.12.2014 21:43 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Zitat: |
Original von darkness
Ist es nicht das Ziel der Humanisten, dass es allen Menschen wohl ergehe?
Ein mir sympathischer Gedanke.
Nehmen wir die Menschen in Islamischen Ländern, die schnell mal als Gotteskrieger bezeichnet werden.
Gibt es nicht auch im Islam gemäßigte Anhänger, die eigentlich wie die alte Bäuerin aus dem Waldviertel nur Gutes tun wollen. Leute, die oberflächlich über die Grundsätze der Organisation hinweggehen und ihren eigenen kleinen Glauben entwickeln. Menschen, die nichts anderes wollen, als in Frieden leben.
So wie es in Europa Typen gibt, die wahrlich nicht zu den Humanisten gezählt werden können.
Sind wir uns einig, dass es überall Menschen sind, die von den selben Gefühlen wenn auch anderen Umständen geprägt sind? |
ganau ja.
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04.12.2014 22:09 |
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Der Brunnen ohne Krug unregistriert
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Zitat: |
Original von darkness
Nehmen wir die Menschen in Islamischen Ländern, die schnell mal als Gotteskrieger bezeichnet werden. |
Du selber hast solche Menschen im Thread "ohne Hetze" auch schon schnell mal als "Wüstensöhne" oder "Kamelreiter" bezeichnet ...
Um auf deine (zweite) Frage zu antworten: Ja, es gibt meiner Einschätzung nach "auch im Islam gemäßigte Anhänger, die eigentlich wie die alte Bäuerin aus dem Waldviertel nur Gutes tun wollen. [...] Menschen, die nichts anderes wollen, als in Frieden leben."
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05.12.2014 14:19 |
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peter mitterstöger
Superintelligenz
Dabei seit: 07.04.2012
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Zitat: |
Original von Der Brunnen ohne Krug
Zitat: |
Original von darkness
Nehmen wir die Menschen in Islamischen Ländern, die schnell mal als Gotteskrieger bezeichnet werden. |
Du selber hast solche Menschen im Thread "ohne Hetze" auch schon schnell mal als "Wüstensöhne" oder "Kamelreiter" bezeichnet ...
Um auf deine (zweite) Frage zu antworten: Ja, es gibt meiner Einschätzung nach "auch im Islam gemäßigte Anhänger, die eigentlich wie die alte Bäuerin aus dem Waldviertel nur Gutes tun wollen. [...] Menschen, die nichts anderes wollen, als in Frieden leben." |
genau, und die alte Bäuerin hat auch ein Kopftuch getragen.
Ich wollte nur sagen - egal wie verschieden - gehen wir aufeinander zu. Es gibt keine andere Alternative...
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05.12.2014 19:38 |
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BlackWiddow
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Zitat: |
Originally posted by peter mitterstöger
genau, und die alte Bäuerin hat auch ein Kopftuch getragen.
Ich wollte nur sagen - egal wie verschieden - gehen wir aufeinander zu. Es gibt keine andere Alternative... |
Die Bäuerinnen tragen das Kopftuch als Schutz und nicht als religiöses Symbol.
Hast du schon mal versucht, auf einen Koranverteiler "zuzugehen" und ihm zu sagen, dass sein Allah eine Märchengestalt ist?
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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06.12.2014 14:10 |
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landlerin
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Ich habe 40 Jahre lang 2 mal täglich ein Kopftuch getragen...bei der Stallarbeit. Und eines sei euch gesagt....es ist die ideale Kopfbedeckung bei dieser Arbeit.
Landlerin
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06.12.2014 20:32 |
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ALO Atheist
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Das wusste meine Großtante auch, und die hat auch hart gearbeitet. Ich habe mit Kopftüchern bei anderen kein Problem. Mich stören auch muslimische Kopftücher keineswegs. Ich gehe aber immer davon aus, dass sie in Mitteleuropa freiwillig getragen werden.
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06.12.2014 20:41 |
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BlackWiddow
Moderator
Dabei seit: 06.12.2008
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Zitat: |
Originally posted by ALO Atheist
Das wusste meine Großtante auch, und die hat auch hart gearbeitet. Ich habe mit Kopftüchern bei anderen kein Problem. Mich stören auch muslimische Kopftücher keineswegs. Ich gehe aber immer davon aus, dass sie in Mitteleuropa freiwillig getragen werden. |
Ich glaube aber kaum, dass sie das freiwillig schon in der Volksschule tun
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06.12.2014 21:07 |
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ALO Atheist
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Ich habe das ja auch bewusst vorsichtig formuliert. Aber ein Kopftuch ist bei manchen Tätigkeiten eine praktische Sache, auch wenn sich Männer vorzugsweise lieber etwas anderes aufsetzen.
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06.12.2014 21:10 |
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nicolai
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Zitat: |
Original von BlackWiddow
Die Bäuerinnen tragen das Kopftuch als Schutz und nicht als religiöses Symbol.
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Dem muß ich leider widersprechen, da es zwar auf die heutige Zeit zutreffen dürfte, allerdings noch vor wenigen Jahrzehnten es auch hierzulande für Frauen als "unschicklich" und "dirnenhaft" galt, das Haar offen, bzw. unbedeckt in der Öffentlichkeit zu tragen. Was übrigens auch so schaurige Dinge wie "Dutt" und um den Kopf geflochtene Zöpfe mit sich gebracht hat.
Und ich wage zu behaupten, daß diese Quasipflicht, die weibliche Haarpracht unter Hüten, Hauben oder Tüchern zu verstecken sehr wohl religiösen Ursprunges ist (war) und nur nebenbei dem "Schutz" diente.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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07.12.2014 05:00 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von nicolai
Zitat: |
Original von BlackWiddow
Die Bäuerinnen tragen das Kopftuch als Schutz und nicht als religiöses Symbol.
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Dem muß ich leider widersprechen, da es zwar auf die heutige Zeit zutreffen dürfte, allerdings noch vor wenigen Jahrzehnten es auch hierzulande für Frauen als "unschicklich" und "dirnenhaft" galt, das Haar offen, bzw. unbedeckt in der Öffentlichkeit zu tragen. Was übrigens auch so schaurige Dinge wie "Dutt" und um den Kopf geflochtene Zöpfe mit sich gebracht hat.
Und ich wage zu behaupten, daß diese Quasipflicht, die weibliche Haarpracht unter Hüten, Hauben oder Tüchern zu verstecken sehr wohl religiösen Ursprunges ist (war) und nur nebenbei dem "Schutz" diente. |
seh ich auch so. Sorry, sollte das Forum nicht so wie Facebook ge- oder missbrauchen. Man könnte auch Frauen-Kleidung als fremdgesteuert interpretieren. Früher züchtig, weil es Männer wollten, heute anders, weil es Männer wollen.
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07.12.2014 12:34 |
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nicolai
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...ist nur bedingt richtig; wenn man sich beispielsweise die weibliche Bekleidung (soweit bekannt) einiger antiker Kulturen (etwa kretisch-minoische, und auch die vielzitierten "alten Römer" und "alten Germanen" waren diesbezüglich nicht gerade prüde) oder auch beispielsweise an den Höfen des Absolutismus, des Barock oder der Renaissance betrachtet so sind die "weiblichen Textilien" durchaus nicht gerade verklemmt.
Allerdings gilt (galt) dies wohl eher nur für die "Reichen und Mächtigen", und die leisteten sich (nicht zuletzt aufgrund ihrer privilegierten Stellung) oft einen weitaus "lockereren" Umgang mit den Regeln und Einschränkungen der Kirchen (und Gesetze); was ja heutzutage auch nicht viel anders ist...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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07.12.2014 18:36 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von nicolai
...ist nur bedingt richtig; wenn man sich beispielsweise die weibliche Bekleidung (soweit bekannt) einiger antiker Kulturen (etwa kretisch-minoische, und auch die vielzitierten "alten Römer" und "alten Germanen" waren diesbezüglich nicht gerade prüde) oder auch beispielsweise an den Höfen des Absolutismus, des Barock oder der Renaissance betrachtet so sind die "weiblichen Textilien" durchaus nicht gerade verklemmt.
Allerdings gilt (galt) dies wohl eher nur für die "Reichen und Mächtigen", und die leisteten sich (nicht zuletzt aufgrund ihrer privilegierten Stellung) oft einen weitaus "lockereren" Umgang mit den Regeln und Einschränkungen der Kirchen (und Gesetze); was ja heutzutage auch nicht viel anders ist... |
natürlich hast recht - aber musst immer meckern?
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07.12.2014 19:19 |
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nicolai
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...natürlich; ich bin ja schließlich ein Österreicher...
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07.12.2014 20:27 |
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peter mitterstöger
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Zitat: |
Original von nicolai
...natürlich; ich bin ja schließlich ein Österreicher...
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okay aber bis zum Wiener Grantler musst noch lernen..
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07.12.2014 20:40 |
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nicolai
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Wer wüll scho a Weana Grantscherm sein, waunn er a steirischa Owezaara, a Kärntner Motschkerer oda goar a gesaumtestarreichischa Stänkara sein kaunn ? Es Wossaschädla glaabts wiakli, ohne Eich geht da Wööd wos valuarn, dawaal brauchts eh an Viechpoß damits Eich iebahaupt ieban Semmering driebaloßn...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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07.12.2014 22:04 |
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peter mitterstöger
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Original von nicolai
Wer wüll scho a Weana Grantscherm sein, waunn er a steirischa Owezaara, a Kärntner Motschkerer oda goar a gesaumtestarreichischa Stänkara sein kaunn ? Es Wossaschädla glaabts wiakli, ohne Eich geht da Wööd wos valuarn, dawaal brauchts eh an Viechpoß damits Eich iebahaupt ieban Semmering driebaloßn...
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a Schiachperchtn, die die Wahrheit red..
__________________ veni, vidi, witzig
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08.12.2014 21:30 |
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marven
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Ich möchte Deinen Gedanken aufgreifen und an einem konkreten Beispiel veranschaulichen.
Zur Zeit von Kaiser Nero standen sich in Britannien die aufständischen Kelten unter Königin Boudicca und die römischen Besatzungstruppen unter General Suetonius gegenüber.
Als sich die beiden Heere gegenüberstanden, war klar, das mehr auf dem Spiel stand als nur eine Schlacht.
Es ging um alles, denn der Sieger(egal wer) würde dem Besiegten keine Gnade gewähren und den geschlagenen Feind erbarmungslos niedermachen.
Entsprechend nervös waren die Kämpfer auf beiden Seiten.
Die Schlacht endet mit dem klaren Sieg der Römer, Boudicca entkommt der Gefangennahme und begeht Selbstmord.
Nun ist schon sehr viel Zeit vergangen, und im Gegensatz zu anderen geschichtlichen Ereignissen haben wir keine persönliche Beziehung zu den Kampfparteien.
Stellen wir uns jetzt folgende Szene vor:
Ein Vermittler bietet am Vorabend der Schlacht, als noch alle um ihr Leben bangen, an, auf den Kampf einfach zu verzichten.
Schließlich wollen alle weiterleben.
Eine banale Lösung?
Natürlich kann man einhaken: "Das geht doch nicht."
Schließlich haben die Kampfparteien doch nicht vereinbare Interessen.
Die Römer können den Aufstand nicht dulden, weil er sonst zum Vorbild für andere Regionen wird.
Und die Kelten können sich nicht ergeben, weil sie nicht unter Fremdherrschaft und der ständigen Willkür der Römer leben wollen.
Aber sind das wirklich zwingende Gründe?
Welche Argumente könnte ein Vermittler den Parteien anbieten?
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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09.12.2014 06:50 |
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darkness
Magister/ra
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Themenstarter
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Spontan?!
Mal die Kinder und Frauen den Krieg führen lassen und zusehen, wie die ans Werk gehen.
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09.12.2014 07:30 |
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