marven
Forscher/in
Dabei seit: 02.05.2012
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Die beteiligten Institutionen sind einfach organistorisch noch nicht so weit um so etwas auf die Reihe zu kriegen.
Wieder mal ein Beispiel:
Am 30.August findet eine Diskussionsveranstaltung der Initiative "Religion ist Privatsache" statt.
http://www.eswerdelicht.tv/archives/1165
Annahme, jemand stolpert über die Homepage http://www.religion-ist-privatsache.at/
Und findet er dort irgendwas darüber? Nein.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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07.08.2013 06:37 |
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BlackWiddow
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Dabei seit: 06.12.2008
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Na was erwartest du dir von einem erzkatholischen Bergvolk
ein schönes Beispiel, dass auch beim Menschen die Evolution funktioniert - wenn man(n)=Kirche und der mit ihr verfilzte Staat - nur devote Befehlsempfänger heranzüchtet, na dann hat man(n) sie auch halt
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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07.08.2013 14:03 |
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nicolai
Superintelligenz
Dabei seit: 05.02.2010
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Zitat: |
Original von marven
Die beteiligten Institutionen sind einfach organistorisch noch nicht so weit um so etwas auf die Reihe zu kriegen.
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Es kann wohl kaum im Sinne des "Freidenkertums" sein, per diverser "Institutionen" etwas "für das Volk" "auf die Reihe zu kriegen"; vielmehr ist es Sache des "Volkes", bzw. eines Teiles des Volkes, aus eigener Überzeugung zu "begehren". Was offenbar nicht in relevantem Maße der Fall gewesen ist - es war Herrn und Frau Durchschnittsösterreicher einfach "wurscht", wie ihnen eben das Meiste mehr oder weniger "am Oarsch vurbeigeht"...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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15.08.2013 07:56 |
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marven
Forscher/in
Dabei seit: 02.05.2012
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Themenstarter
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Kaum jemand - abseits der 100%-Interessierten - hat etwas davon mitbekommen.
Das liegt sicher zu einem großen Teil am Budget.
Aber es liegt auch daran das man mit den vorhandenen Mitteln nicht das Maximum rausholt.
Und Schnitzer wie oben beschreiben dürfen einfach nicht passieren.
__________________ Ich zweifle, also denke ich.
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16.08.2013 15:39 |
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ALO Atheist
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Am 30.8.2013, Freitag, um 18 Uhr 30 findet in der Aula am Campus der Uni Wien eine Podiumsdiskussion unter dem Titel "Gott in der Schule – was tun?" statt - mit NRAbg. Mag.a Daniela Musiol (Verfassungs- und Familiensprecherin der Grünen), Mag.a Margit Lemerhofer (Ex-Direktorin GRG15 Auf der Schmelz), Claudia Satler (Vorsitzende der Aktion Kritischer SchülerInnen), DI Neslihan Turan-Berger (Stadtplanerin und Integrationsexpertin, Elternvereinsvorstand), Mag. Eytan Reif (Initiative Religion ist Privatsache); Eröffnung und Begrüßung durch Prof. Heinz Oberhummer (Obmann Initiative Religion ist Privatsache).
Ein Kamerateam von "Es werde Licht" wird die Veranstaltung aufzeichnen und auf Okto ausstrahlen sowie online zur Verfügung stellen.
Diese Diskussionsveranstaltung vor Schulbeginn ist als Informationsabend für LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen gedacht, eingeladen sind aber alle am Thema Interessierten. Sitzplatz-Garantie bei freiem Eintritt gibt es nur bei Voranmeldung.
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16.08.2013 16:20 |
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ALO Atheist
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Die Frage, warum das Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien gescheitert ist - 0,89 % bzw. 56.660 Stimmen -, ist einfach zu beantworten: Weil keine Parlamentspartei das Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien unterstützte und weil führende Medien wie der ORF nicht mitspielten.
Als für das Bildungsvolksbegehren die 8.032 Unterstützungserklärungen noch immer nicht beisammen waren, startete der ORF eine weitere Sendung "Im Zentrum" mit hoher Einschaltquote zu diesem Thema und unterstützte so massiv diese Initiative. Das Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien schaffte es vor dem Endergebnis in keine einzige ZiB-Sendung, von "Im Zentrum" ganz zu schweigen. Auflagenstarke Tageszeitungen berichteten auch in der Eintragungswoche nicht über das Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien, veröffentlichten aber negative Leserbriefe dazu. Als dann das Ergebnis feststand, berichteten auf einmal alle darüber, wie grandios man gescheitert sei, in der ZiB 24 sprach der Moderator von einer "Höllenfahrt" - Schadenfreude inklusive.
Wenn alle dieser Initiative - auch ich als Aktivist vor Ort bei den Info-Ständen - ehrenamtlich arbeiten, das Budget rein privat finanziert wird und man sich kaum eine einzige Werbeeinschaltung in den Medien leisten kann, zudem viele Medien nicht mitspielen und während der Eintragungswoche den neuen Papst feiern, keine Parlamentspartei die Initiative unterstützt, das Ganze auch noch zu einer Zeit der generellen Politik-Verdrossenheit mit niedriger Wahlbeteiligung, dann braucht einen dieses Resultat nicht zu wundern.
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15.08.2013 14:39 |
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ich sehe es schon als Erfolg, dass es überhaupt so weit gekommen ist
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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15.08.2013 16:34 |
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ALO Atheist
Moderator
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Das sehe ich im Prinzip auch so. Wie mühsam war es doch, allein die 8.032 Unterstützungserklärungen zusammen zu bekommen, damit es überhaupt zur Eintragungswoche kommt. Wir hatten mehrmals an unserem Info-Stand an verschiedenen Orten in und um Wien für ein paar Stunden einen Notar, der Unterstützungserklärungen beglaubigte - die Kosten für den Notar übernahm die Initiative gegen Kirchenprivilegien. Meine Aufgabe war es, möglichst viele zum Unterschreiben zu bringen und beim Notar standen die Menschen bald Schlange.
Unterstützungserklärungen musste man sonst im Bezirks- bzw. Gemeindeamt leisten, und da erwiesen sich manche Bezirks- bzw. Gemeindeämter vor allem im Westen Österreichs als wenig kooperativ, wie wir immer wieder mitgeteilt bekamen. Beispielsweise die Aussage zu jemandem, der eine Unterstützungserklärung unterschreiben wollte, dass die in Wien eh schon genug Unterschriften hätten oder dass man Kirchenmitglied sein müsse, um zu unterschreiben oder einfach, man hätte das Volksbegehren gar nicht aufliegen. Die Initiative hat viele, viele solcher Meldungen erhalten und gesammelt, wo Leute von Seiten des Amtes einfach abgewiesen wurden. Über eine Dunkelziffer, wieviele Unterschriften uns dadurch verloren gegangen sind, lässt sich nur spekulieren.
Was in jedem Fall gelungen ist, ist die Thematisierung gewisser Zustände und die Wahrnehmung bestimmter Anliegen.
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15.08.2013 17:13 |
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Dazupassend: das Verfahren gegen den aufrechten Katholiken, der auf einer Demo mich attackiert und verletzt hatte, ist ohne Begründung eingestellt worden. Wurde nur informiert. Hätte zwar Rechtsmittel, pfeif aber drauf.
Lehre daraus: Atheisten dürfen straflos verprügelt werden.
Nächstes Mal schlag ich zurück. Hundert Pro.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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16.08.2013 10:28 |
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ALO Atheist
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Grundsätze atheistischer Ethik lassen sich von der Lehre des griechischen Philosophen Epikur ableiten:
- Schade niemandem
- Lasse dir keinen Schaden zufügen
- Sorge dafür, dass anderen kein Schaden zugefügt wird
Das impliziert, dass man sich nichts gefallen lässt. In deinem Fall hättest du aus Notwehr handeln können.
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16.08.2013 16:27 |
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Zitat: |
Original von ALO Atheist
Grundsätze atheistischer Ethik lassen sich von der Lehre des griechischen Philosophen Epikur ableiten:
- Schade niemandem
- Lasse dir keinen Schaden zufügen
- Sorge dafür, dass anderen kein Schaden zugefügt wird
Das impliziert, dass man sich nichts gefallen lässt. In deinem Fall hättest du aus Notwehr handeln können. |
Ich habe noch ein Rest-Vertrauen in den Rechtsstaat gehabt, und nicht in die Selbstjustiz. Traurig, dass es jetzt anders ist.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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16.08.2013 17:59 |
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es wäre keine Notwehr gewesen, sondern Notwehrüberschreitung. Habe ich schon einmal erlebt. Den Schlag, den ich bekommen habe, stecke ich bei jedem Sparring einige dutzend Mal ein. Wenn ich dagegen zurückschlage, liegt der Bewußte am Boden, verletzt. Darauf wollte ich mich nicht einlassen, auf die bekannten Scherereien. Es ist jetzt gut zu wissen, dass Katholiken geschützt werden in solche Auseinandersetzungen. Der nächste Zusammenstoß ist vorprogrammiert. Dann wird man sehen, wie das Verfahren läuft.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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16.08.2013 18:58 |
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ALO Atheist
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Ich weiß von einem Fall, wo ein Aktivist des Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien beim Info-Stand in St. Pölten von einem Passanten eine Ohrfeige bekam. Er ging zur Polizei, die wimmelte ihn ab.
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16.08.2013 19:22 |
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Zitat: |
Original von ALO Atheist
Ich weiß von einem Fall, wo ein Aktivist des Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien beim Info-Stand in St. Pölten von einem Passanten eine Ohrfeige bekam. Er ging zur Polizei, die wimmelte ihn ab. |
Deckt sich komplett mit meiner Erfahrung.
Die Polizei meinte schon bei der Einvernahme, ich sei selber schuld. Vorm Stephansdom zu demostrieren für "Religion ist Privatsache" sei gleich fahrlässig wie im 16.Bezirk ein Plakat mit "Ausländer raus".
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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16.08.2013 19:35 |
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ALO Atheist
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Moment! Ottakring hat einen Doppel-Vizeweltmeister Ernst Happel hervorgebracht - vom jetzigen Wiener Bürgermeister ganz zu schweigen :-) Weshalb der 16. Bezirk immer als Integrationsvorzeigebezirk herangezogen wird, liegt wohl daran, dass die Integration in Favoriten deutlich weniger gut funktioniert.
Ein alter Freund von mir aus Favoriten würde in seinem Bezirk nie ohne Bodyguard beim Bankomaten Geld abheben - egal, um welche Tageszeit.
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17.08.2013 02:42 |
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Ramon
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Dabei seit: 23.11.2008
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Zitat: |
Original von ALO Atheist
Grundsätze atheistischer Ethik lassen sich von der Lehre des griechischen Philosophen Epikur ableiten:
- Schade niemandem
- Lasse dir keinen Schaden zufügen
- Sorge dafür, dass anderen kein Schaden zugefügt wird
Das impliziert, dass man sich nichts gefallen lässt. In deinem Fall hättest du aus Notwehr handeln können. |
Das hört sich eher nach Isaac Asimov (Robotergesetze) an.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
__________________ Auszeichnungen:
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17.08.2013 19:44 |
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ALO Atheist
Moderator
Dabei seit: 19.03.2010
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Zitat: |
Original von Ramon
Das hört sich eher nach Isaac Asimov (Robotergesetze) an.
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Das 2. Robotergesetz - "Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen ..." - würde ich durch einen Satz von Antonin Artaud ersetzen: "Man darf sich auf niemanden als auf sich selbst verlassen."
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18.08.2013 16:28 |
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landlerin
Forscher/in
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Nicht nur im westen Österreichs wurde seitens der Gemeinden die Sache, sagen wir mal höflich, versucht in Grenzen zu halten....auch in meiner Gemeinde in welcher ein recht aufgeschlossener Pfarrer tätig ist, hieß es "das kann man dem Pfarrer nicht antun".....und so blieb auch die Unterstützungserklärung meines Mannes aus "Versehen" am Gemeindeamt liegen....bis zu dem Augenblick, als ich in Wien nachgefragt habe ob aus der Gemeinde Waldegg noch Unterstützungserklärungen gekommen wären( meine hatte ich per Post geschickt). Danach wurde unser Gemeindeteam auf einmal sehr aktiv....und die Erklärung traf in Wien ein......Seither tun sich meine schwarzen Gemeindebrüder etwas schwer mit der Familie M.....;-)
Landlerin
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17.08.2013 08:09 |
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Zitat: |
Original von landlerin
Seither tun sich meine schwarzen Gemeindebrüder etwas schwer mit der Familie M.....;-)
Landlerin |
Aber geh, du bist doch schon ewig die bunte Kuh in der schwarzen Herde.
__________________ veni, vidi, Violine - ich kam, sah und vergeigte
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17.08.2013 09:59 |
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