naturo unregistriert
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Ich frage mich das schon länger, aber in öffentlichen Diskussionen wird die Frage eigentlich so gut wie nie beantwortet und irgendwie kann sichs anscheinend niemand erklären und einige Muslima tun es trotzdem: Sie tragen ein Kopftuch! Aber warum bloß? Grundlos? Ein ganz normales Kleidungsstück kann es jedenfalls nicht sein, sonst würden es auch Humanistinnen tragen. Humanistinnen würden das aber wohl eher als Einschränkung der persönlichen Freiheit sehen.
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14.04.2017 11:05 |
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Glaube?,Sichtbares Zeichen der religiösen Zugehörigkeit?, demonstrierte weibliche Reinheit für muslimische Männer? Schutz vor vermeintlich hemmungslosen muslimischen Männern angesichts des weiblichen Haupthaars?, Tradition?, modisches Attribut mit oder ohne übertrieben geformten hohen Hinterkopf?, Unterdrückung?, Selbstbestimmungsrecht?, persönliche Entscheidung?, Provokation?,Geschmacksfrage?, bad hair days?, Alopezia areata, diffusa oder generalisata, kurz Haarausfall unterschiedlichen Ausmaßes?, schönes Kopftuch contra mieses Haar?..........einfach die Kopftuchträgerinnen fragen!
__________________ Atheismus ist frei von Religionssek(k)(t)iererei
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14.04.2017 13:35 |
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myself
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Das wird mW damit begründet dass einst bei Mohammeds (die Filtzlaus sei mit Ihm) Hochzeit seine Gefährten sich mit Mo's Gattinen durch einen Vorhang haben unterhalten müßen (dürfen?) Sure 33:53
Da Mo ja verdammt eifersüchtig war und sonst keinen in gefährlicher Nähe zu seinem Eigentum dulden wollte.
__________________ "Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
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29.09.2017 23:55 |
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Ramon
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Frag sie, in Wien wird es wohl auch ein paar kopftuchtragende Frauen geben, doch einfach.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
Sigmund Freud
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14.04.2017 13:27 |
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nicolai
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In Wien ist ob des oftmaligen sehr starken Windes das Tragen eines Kopftuches nicht unbedingt "religiös bedingt" - und in Anbetracht der heutigentags üblichen Preise, die der durchschnittliche "Haarstylist" oder "Coiffeur" (normaler Friseur zu sein reicht den Kasperln wohl nicht mehr) den Damen so berechnet auch durchaus verständlich...
Möglicherweise handelt es sich (im Falle von Zuwanderern) auch nur um einen von der Gesellschaft mißverstandenen Versuch, Integrationswillen zu zeigen : schließlich zählt das Kopftuch zu den tradierten Bekleidungsstücken von Gemüsehändlerinnen, Hausmeisterinnen und Putzfrauen...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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14.04.2017 21:15 |
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BlackWiddow
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Als Zeichen, dass sie der richtigen und einzig wahren Religion angehören und außerdem keine schamlosen Schlampen wie die ungläubigen Weiber hier sind.
__________________
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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16.04.2017 13:51 |
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landlerin
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Richtig. Die sind durchaus überheblich unterwegs. Was sie aber nicht hindert sich wie die Hu......tschpferde zu schminken und dazu knallenge Hosen zu tragen.
Landlerin
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16.04.2017 21:39 |
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Ramon
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Forum für Freidenker, Atheisten und Humanisten ....... aber wenn eine Muslima sich ein Kopftuch umbindet, dann nur deshalb, weil sie:
- selber eine Schlampe ist
- uns als Schlampen betrachten oder betiteln will
- oder um zu beweisen, dass die muslimische Schlampe, der man getrost alles unterstellen kann, ein Herdentier ist. Und Herdentiere entscheiden nie für sich selbst. Eine Persönlichkeit und einen individuellen Geschmack haben und kennen sie nicht.
Ähnlich, lang ist es her, haben viele unserer alten Weiber, wen a schens Dirndl an ernana Loanbeng, auf ders den ganzn Dog hockt han, vorbeiganga is, auch argumentiert.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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17.04.2017 10:52 |
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nicolai
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Es geht aber hier weder um den Futterneid verhutzelter ober- oder niederbajuwarischer Dorfhexen noch um eine Debatte über Modebewußtsein, sondern um ein aus politischen und/oder religiösen Gründen getragenes "Kleidungsstück", das dem Betrachter eine Aussage vermitteln soll; insofern ist Dein Einwurf, so richtig er im Prinzip auch ist, in dieser Diskussion nicht wirklich von Relevanz.
...und ein wenig Humor würd´ Dir auch nicht schaden...
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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20.04.2017 22:06 |
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Ramon
Normaler Mensch
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Zitat: |
Original von nicolai
Es geht aber hier weder um den Futterneid verhutzelter ober- oder niederbajuwarischer Dorfhexen noch um eine Debatte über Modebewußtsein, sondern um ein aus politischen und/oder religiösen Gründen getragenes "Kleidungsstück", das dem Betrachter eine Aussage vermitteln soll; insofern ist Dein Einwurf, so richtig er im Prinzip auch ist, in dieser Diskussion nicht wirklich von Relevanz.
...und ein wenig Humor würd´ Dir auch nicht schaden... |
Schön, dass du zu wissen scheinst, und genau darum ging es ja ursprünglich, warum "die Muslima" ein Kopftuch trägt. Und warum man Sinn für Humor zeigen muss, wenn es doch eigentlich, deiner Feststellung nach, um religiöse oder politische Themen geht, wird wohl auch nur der begreifen, der die Widersprüche deiner letzten Kommentare als humoristische Einlagen deuten kann.
__________________ "Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben.“
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21.04.2017 14:05 |
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nicolai
Superintelligenz
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Weil, mein Lieber, sich mit Humor selbst die krassesten Unsagbarkeiten ein wenig leichter ertragen lassen; wie ein weiser Mann, nämlich meine Wenigkeit, einstmals anmerkte.
__________________ ...natürlich hab´ ich leider recht !
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21.04.2017 22:04 |
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myself
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Natürlich sthet dahinter ein abstoßendes Frauenbild und auch ein abstoßendes Männerbild.
Die Frau ist ein "verderbliches" Gut welches leichtsinnig ist, Männer anzieht und die Ehre der Famile beschmutzt so sie vergewaltigt werden sollte. Aus diesen Gründen muß man die Frau unsichtbar machen, im Schadensfall fachgerecht entsorgen.
Der Mann hingegen ist derart schwanzgesteuert* dass er alles bespringt was eine passende Öffnung hat, weshalb das unsichtbarmachen der Frau so wichtig ist. in islamischen Ländern gibt es dann wegen dieses mentalen Problems Strafnachlass, in Europa bereits auch.
Das Alles wird durch Kopftücher und ähnliche Vermummungen zementiert und befördert.
mM sollte man auch Kopftücher verbieten, die nichtmuslimische Frau wird schon eine Mütze oder einen netten Hut finden, denn mindestens wenn Ahmed und Hussein dann selber zum Supermarkt latschen müßen, weil die Alte nicht mehr raus darf, wird sich die Einstellung zu diesem "Allah-Fetzen" ändern.
*Nun auf den muslimischen Mann, der diese Regel verinnerlicht hat, trifft das sicher zu wie wir ja ständig sehen.
__________________ "Ich wünsche mir eine Welt in der ich Wasser aus dem Klo trinken kann ohne krank zu werden" - Lt. Frank Drebin-
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30.09.2017 00:14 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von myself
Natürlich sthet dahinter ein abstoßendes Frauenbild und auch ein abstoßendes Männerbild.
Die Frau ist ein "verderbliches" Gut welches leichtsinnig ist, Männer anzieht und die Ehre der Famile beschmutzt so sie vergewaltigt werden sollte. Aus diesen Gründen muß man die Frau unsichtbar machen, im Schadensfall fachgerecht entsorgen.
Der Mann hingegen ist derart schwanzgesteuert* dass er alles bespringt was eine passende Öffnung hat, weshalb das unsichtbarmachen der Frau so wichtig ist. in islamischen Ländern gibt es dann wegen dieses mentalen Problems Strafnachlass, in Europa bereits auch.
Das Alles wird durch Kopftücher und ähnliche Vermummungen zementiert und befördert.
mM sollte man auch Kopftücher verbieten, die nichtmuslimische Frau wird schon eine Mütze oder einen netten Hut finden, denn mindestens wenn Ahmed und Hussein dann selber zum Supermarkt latschen müßen, weil die Alte nicht mehr raus darf, wird sich die Einstellung zu diesem "Allah-Fetzen" ändern.
*Nun auf den muslimischen Mann, der diese Regel verinnerlicht hat, trifft das sicher zu wie wir ja ständig sehen. |
Worin unterscheidet sich deine Sichtweise (striktes Kopftuchverbot) eigentlich von der der religiösen Fundamentalisten (alle Frauen müssen ein Kopftuch tragen)? Bei der Bevormundung der Frau, und wie sich selbige zu kleiden hat, scheint ihr euch ja einig zu sein.
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08.10.2017 10:23 |
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myself
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Nun es unterscheidet sich darin dass hier in Europa zumindest, der Islam seine Klauen nicht nach den Frauen ausstrecken darf, und eine solche Kopfbedeckung nur dieser Religion dient und nicht dem Persönlichen Befinden der Frau, denn danach fragt ja keiner.
Bei uns gibt es auch das verbot mit zB einer Naziuniform herumzulaufen. Kannst Du Dir vorstellen das Jemand aus irgendeinem anderen Grund als dem Anhängen an diese Ideologie eine solche Uniform oder ein solches Symbol (ausnahme Buddhisten) trägt?
Wer etwas braucht um den Kopf zu bedecken der findet eine unzahl hübscher, oder weniger hübscher Hüte, Mützen, usw. Also vor Wind und Wetter ist man sicher geschützt.
Und wer ohne ein muselmanisches Kopftuch nicht leben kann der kann sich in über fünfzig mohammedanischen Ländern austoben, in Europa brauchen wir den Dreck nicht.
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08.10.2017 20:55 |
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BlackWiddow
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Sehe ich auch so, das islamische "Kopftuch" besteht aus mindestens zwei ineinander gesteckten Tüchern, die sollen bei uns aufpassen, dass da wegen der vielen Nadeln nicht mal der Blitz einschlägt.
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Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht. J.-W. v. Goethe, FAUST I (nach einem Buddha-Zitat)
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10.10.2017 11:00 |
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Ramon
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Zitat: |
Original von myself
Nun es unterscheidet sich darin dass hier in Europa zumindest, der Islam seine Klauen nicht nach den Frauen ausstrecken darf, und eine solche Kopfbedeckung nur dieser Religion dient und nicht dem Persönlichen Befinden der Frau, denn danach fragt ja keiner.
Bei uns gibt es auch das verbot mit zB einer Naziuniform herumzulaufen. Kannst Du Dir vorstellen das Jemand aus irgendeinem anderen Grund als dem Anhängen an diese Ideologie eine solche Uniform oder ein solches Symbol (ausnahme Buddhisten) trägt?
Wer etwas braucht um den Kopf zu bedecken der findet eine unzahl hübscher, oder weniger hübscher Hüte, Mützen, usw. Also vor Wind und Wetter ist man sicher geschützt.
Und wer ohne ein muselmanisches Kopftuch nicht leben kann der kann sich in über fünfzig mohammedanischen Ländern austoben, in Europa brauchen wir den Dreck nicht. |
Ich brauche auch keine Stöckelschuhe, Büstenhalter oder Feinstrumpfhosen, kann mir auch nicht vorstellen, mit oder in solchen Utensilien herumlaufen zu müssen, "akzeptiere" aber trotzdem, dass es Menschen gibt, die auf solche Dinge nicht verzichten können. Und was die Klauen des Islam betrifft, so hab ich bisher noch nicht feststellen können, dass selbige, wo es um die jährlich wechselnden Modetrends geht, sich irgendwo und irgendwann hätten festkrallen können. Und was das Tragen von NS-Uniformen anbelangt, deren einziger Zweck es war, die Zugehörigkeit zum NS-Regime anzuzeigen, so verstehe ich jetzt nicht, wo du hier die Verbindung zum Tragen, aus welchen Gründen auch immer, eines Kopftuches siehst. Es wird also auch weiterhin, das mag dir jetzt nicht gefallen, jeder das tragen dürfen, ob nun Hut, Mütze oder Kopftuch, was er oder sie tragen will. Und das ist auch gut so.
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10.10.2017 16:56 |
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myself
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Oh die Krallen haben sich bereits sehr gut um diese Frauen geschlungen.
http://www.krone.at/589244
Ein vierzehnjähriges Mädchen welches sich nicht islamkonform benehmen wollte und dann vom Großen Bruder hingerichtet wurde, welcher auch noch stolz drauf ist.
Ehrenmorde haben wir bei uns hier leider auch schon genügend. In der BRD waren es 2017 knapp 50:
http://www.ehrenmord.de/doku/2017/doku_2017.php
Von normalen Leuten ist man gewohnt dass der große Bruder die Schwester beschützt, und nicht absticht wenn diese "rebellisch" ist, vergewaltigt wird, oder gar den falschen Mann ehelichen will.
Zitat: |
Und was das Tragen von NS-Uniformen anbelangt, deren einziger Zweck es war, die Zugehörigkeit zum NS-Regime anzuzeigen, so verstehe ich jetzt nicht, wo du hier die Verbindung zum Tragen, aus welchen Gründen auch immer, eines Kopftuches siehst. |
Und das Moslemkopftuch ist kein Symbol das anzeigt dass man zum Islam gehört?
Kopftuch, Nachthemd und Bart oder SS-Uniform, für mich ist das der selbe Dreck.
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11.10.2017 03:06 |
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Friedensreich
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Nicht ganz der selbe Dreck. Rel. Symbole sind, wie ich meine gefährlicher weil diese durch Koran oder Bibel gerechtfertigt werden. Genauso wie der IS seine Hinrichtungen wegen Apostasie mit dem Koran und Hadithen rechtfertigt. Derjenige der seine Schwester erstochen hat, wird sich, wie ich meine im Recht fühlen. Auch die Familie dürfte ihm dabei unterstützt haben. Denn nach Islam. Brauch sollte doch der ältere Bruder das Mädel ermorden. Da dieser aber bereits großjährig war, hat die "Familie" den noch nicht voll strafmündigen jüngeren Bruder mit der Tat betraut. Hier hat man also genau kalkuliert, welches Familienmitglied bei der Tat mit der geringen Strafe davonkommt. Nach meiner Meinung, gehören diese Leute (die ges. Familie) ins Heimatland abgeschoben, egal welche Konsequenzen das für sie hat. Nur wenn wir in solchen Fällen konsequent handeln, werden sich potenzielle Täter tausendmal überlegen ob sie so eine Tat begehen.
Nochmal IS: Es gibt genug Bildberichte zu diesen Themen. Habe erst kürzlich Bilder aus Rakka gesehen, da werden drei Männer öffentlich (auf einem Marktplatz) geköpft. SS-Uniformen sind, da dürften wir uns einig sein, Symbole einer Politik, die wir Gott sei Dank überwunden haben.
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11.10.2017 10:36 |
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myself
Dozent/in+
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Also für mich ist das der selbe Dreck, Inhaltlich und von den Auswirkungen her.
Der Unterschied ist dass wir das Chirstentum und den Islam als Menschheit nun bereits seit 2000 und 1400 Jahren mit uns herumschleppen, und dass es zuviele Anhänger gibt als dass man einfach das Kreuz und den Halbmond verbieten könnte. Die Nazionalsozialisten waren nur elf Jahre an der Macht und wurden militärisch vollständig besiegt, deshlab war es möglich sie zu verbieten. Wären die Nazis irgendwie als Idee oder gar religiöse Gemeinschaft bereits länger unterwegs dann hätten wir sie auch heute noch in irgendeiner Form um uns. Entweder als gestörte Sekte oder als Teil der Politik. Man hätte uns dann einfach erklärt dass der Holocaust eine Verwirrung war, ausgeführt von leuten die den Nazionalsozialismus nicht verstanden haben, dass Antisemitismus und Weltherrschaftsgelüste eine falsche Auslegung sind usw.
Mit dem Kommunismus, der doche ein wenig älter ist, macht man ja in etwa das selbe. Es heißt "das war nicht der richtige Kommunismus", "das ist im Kommunismus nicht möglich!" aber immer wenn man ihn ausprobiert hat gibt es erst mal einen großen Haufen Leichen.
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12.10.2017 04:35 |
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Ramon
Normaler Mensch
Dabei seit: 23.11.2008
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Herkunft: Niederbayern
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Original von myself
Also für mich ist das der selbe Dreck, Inhaltlich und von den Auswirkungen her.
Der Unterschied ist dass wir das Chirstentum und den Islam als Menschheit nun bereits seit 2000 und 1400 Jahren mit uns herumschleppen, und dass es zuviele Anhänger gibt als dass man einfach das Kreuz und den Halbmond verbieten könnte. Die Nazionalsozialisten waren nur elf Jahre an der Macht und wurden militärisch vollständig besiegt, deshlab war es möglich sie zu verbieten. Wären die Nazis irgendwie als Idee oder gar religiöse Gemeinschaft bereits länger unterwegs dann hätten wir sie auch heute noch in irgendeiner Form um uns. Entweder als gestörte Sekte oder als Teil der Politik. Man hätte uns dann einfach erklärt dass der Holocaust eine Verwirrung war, ausgeführt von leuten die den Nazionalsozialismus nicht verstanden haben, dass Antisemitismus und Weltherrschaftsgelüste eine falsche Auslegung sind usw.
Mit dem Kommunismus, der doche ein wenig älter ist, macht man ja in etwa das selbe. Es heißt "das war nicht der richtige Kommunismus", "das ist im Kommunismus nicht möglich!" aber immer wenn man ihn ausprobiert hat gibt es erst mal einen großen Haufen Leichen. |
Und was will der Herr myself mit den Leuten machen, die sich, wo es um ihren Glauben und ihre Weltanschauung geht, ihr Christentum oder ihren Islam nicht verbieten lassen wollen? Und was machst du mit den Kirchen, Klöstern oder den Werken von Bach oder Michelangelo? Das Grundgesetz musst du natürlich auch umschreiben oder ändern. Denkst du, dass du dafür eine Mehrheit findest, oder soll das irgendwie undemokratisch ablaufen?
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Sigmund Freud
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15.10.2017 11:32 |
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